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Die heilige Kaiserin Kunigunde von Luxemburg
Die heilige Kaiserin Kunigunde von Luxemburg
Die heilige Kaiserin Kunigunde von Luxemburg
eBook67 Seiten28 Minuten

Die heilige Kaiserin Kunigunde von Luxemburg

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Über dieses E-Book

Kunigunde, eine Tochter Graf Siegfrieds von „Luxemburg“, heiratete den Herzog von Bayern, der dann als Heinrich II. den römisch-deutschen Thron besteigen sollte. 1002 wurde sie als erste römisch-deutsche Königin gekrönt, am 14.02.1014 empfing sie in Rom die Kaiserkrone. In Abwesenheit ihres Mannes und nach dessen Tod gestaltete sie wesentlich die Reichspolitik. Im Jahre 1200 wurde sie heilig gesprochen. Der Band erzählt ihr Leben aus luxemburgischer Perspektive und begibt sich auf Spurensuche nach Luxemburgs einziger Heiligen im heutigen Großherzogtum.
SpracheDeutsch
HerausgeberMichael Weyand
Erscheinungsdatum6. März 2014
ISBN9783942429528
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    Buchvorschau

    Die heilige Kaiserin Kunigunde von Luxemburg - Frank G. Hirschmann

    Verlag Michael Weyand

    Frank G. Hirschmann

    Romain Maréchal

    Die heilige Kaiserin Kunigunde von Luxemburg

    *

    Impressum

    Gesamtherstellung: © Verlag Michael Weyand GmbH, Trier

    www.weyand.de | Tel. 06 51 / 9 96 01 40

    Gestaltung: Jennifer Neukirch

    Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags.

    Printed in Germany

    1. Auflage 3/2014

    ISBN 978-3-942 429-52-8

    Bildnachweis

    Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh. e.V., Mönchengladbach: U1, S. 37, 39 (beide), 40 (beide), 42, 43, 44, 45, 47

    Heinrichs-Verlag, Bamberg: S. 14/15, 28

    Michael Imhof Verlag, Petersberg: S. 26

    Bayerische Staatsbibliothek, München: S. 25

    Staatsbibliothek Bamberg: S. 12

    Frank G. Hirschmann: S. 9, 27, 31, 36, U4

    Privatbesitz: S. 41

    Wikipedia.de: S. 3 Roland Struwe, S. 21 Johannes Otto Först,

    S. 22, S. 32 Reinhard Kirchner, S. 35 Jwh, S. 38 Johnny Chicago, U 3

    Unser besonderer Dank gilt

    der Bayerischen Staatsbibliothek, München

    dem Diözesanmuseum Bamberg

    dem Heinrichs-Verlag, Bamberg

    dem Michael Imhof Verlag, Petersberg

    der Staatsbibliothek Bamberg

    der Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh. e.V.,Mönchengladbach

    Herrn Victor Bodson, Schlindermanderscheid

    Herrn Alex Langini, Luxemburg

    Herrn Carlo Olinger, Helmdange

    Einleitung

    Siegfried, der Vater der heiligen Kunigunde, der im Jahre 963 den Luxemburger Bockfelsen vom St. Maximiner Abt gegen Güter in Feulen eintauschte, steht nicht nur für den Anfang der luxemburgischen Geschichte. Er hat auch einen festen Platz im kollektiven Luxemburger Gedächtnis. Seine berühmte Tochter jedoch ist hierzulande weitgehend unbekannt. Ihr aus Anlass des 1000. Jahrestages ihrer Krönung zur Kaiserin ihren Platz in der luxemburgischen Geschichte zurückzugeben, Stationen ihres Le bens und Nachlebens nachzuzeichnen sowie ihre historische Bedeutung unter spezifisch luxemburgischem Blickwinkel aufzuzeigen, ist Ziel dieses Bandes.¹ Zunächst gilt es dabei den Blick auf Luxemburg und die Luxemburger um die Jahrtausendwende zu richten, dann Kunigundes Weg zur Königin und Kaiserin zu beleuchten, ihr politisches Wirken und die Gründung des Klosters Kaufungen als ihres Witwensitzes zu untersuchen, nebenbei wichtige Stationen ihres Lebensweges kurz zu charakterisieren und schließlich ihr Nachleben als Heilige in Luxemburg aufzuzeigen.

    1 In der deutschen Forschung wurde Kunigunde nicht zuletzt aus Anlass ihres 1000jährigen Krönungsjubiläums 2002 ausführlich gewürdigt.

    Der Bockfelsen in Luxemburg mit den Überresten der ältesten, 963 erwähnten Burg

    Luxemburg und die Luxemburger um die Jahrtausendwende

    Siegfrieds Vater war wohl Herzog Giselbert von

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