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Wer hat "Guernica" gemalt?
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eBook63 Seiten39 Minuten

Wer hat "Guernica" gemalt?

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Über dieses E-Book

Ob Don Quijote, der Flamenco, Guernica oder Antonio Machado und Kastilien – in kurzen Texten beleuchten wir ein paar der Stoffe aus dem Schulalltag des Spanischunterrichts sowie andere Lebensbereiche, manche davon mit einer Portion Humor. Die Zweisprachigkeit macht das Buch auch für Leser interessant, die des Spanischen unkundig sind.

Don Quijote und das deutsche Spanisch-Abitur. Die offizielle Nueva Gramática de la Lengua Española (RAE, 2010) in eBooks. Lernen per Internet, Moodle-Kurse für die Universität. Migration. Der grammatikalische "aspecto" und die Vergangenheitsformen. Orte in Spanien, wo man gutes Spanisch zu hören bekommt.

In einem Interview mit einem ehemaligen Spanisch-Abiturienten gehe ich u.a. auf diese Punkte ein. Die Nueva Gramática eröffnet interessante neue Perspektiven für den Spanischunterricht. Vor allem auf diesem, in Deutschland noch unbekannten Grundlagenwerk, das mit dem DUDEN vergleichbar ist, bauen meine eBooks und Online-Kurse für Schulen und Fakultäten auf.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum19. Jan. 2014
ISBN9783957035356
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    Buchvorschau

    Wer hat "Guernica" gemalt? - Paulino Muñoz Muñoz

    Inhalt

    Kurztexte:

    1. „Roma no paga traidores"

    Rom bezahlt keine Verräter

    Comentarios a „Roma no paga traidores"

    2. Khedira y la doble personalidad

    3. El poder misterioso del flamenco

    Die geheimnisvolle Macht des Flamenco

    4. Las dos Españas, ayer y hoy

    Die zwei Spanien, gestern und heute

    5. ¿Quién pintó el Guernica?

    Wer hat Guernica gemalt?

    6. Dalí y el lenguaje simbólico

    Dalí und die Sprache der Symbole

    7. Sobre Machado y Castilla

    Über Machado und Kastilien

    8. Einstein y la integración social

    Resumiendo:

    Einstein und die soziale Integration

    Zusammenfassung:

    9. La profesora de lenguas

    Die Sprachlehrerin

    Interview:

    La Nueva gramática RAE con estilo alemán

    Die Nueva Gramática RAE auf deutsche Art - Interview mit Paulino Muñoz

    1. „Roma no paga traidores"

    La conquista de Hispania por los romanos fue una empresa militar muy larga (200 años) y extremamente difícil, pues la resistencia de la población autóctona era atroz.

    El caudillo celtiberico anti-Roma más famoso se l amó Viriato.

    Viriato fue un pastor y guerrillero de la Lusitania (hoy Portugal y Extremadura) que mantuvo en jaque a las mejores legiones romanas.

    Viriato fue un carismático David que vencía, uno tras otro, a todos los Goliats que contra él mandaba Roma. Incluso, a uno de ellos le cogió prisionero. Su liberación solo sería posible si Roma firmaba la paz.

    Conscientes de la imposibilidad de vencerlo, el Senado aceptó el acuerdo, reconocieron a Viriato como dux lusitanorum (líder de los lusitanos) y le otorgaron el título de amigo del pueblo romano.

    Sin embargo, un año después decidieron aniquilarlo (cónsul Quinto Servilio Cepión).

    Tres emisarios del caudillo lusitano debían matar a su jefe a cambio de dinero, y así lo hicieron.

    Al regresar a su campamento, los emisarios encontraron a Viriato durmiendo y al í, en el mismo lecho, lo acuchillaron.

    Aunque tras la muerte de Viriato terminó la resistencia lusitana, los romanos nunca vieron en en este episodio un triunfo militar.

    Más bien sintieron vergüenza, pues solo mediante traición lograron lo que nunca habían sido capaces en el campo de batalla.

    Cuenta la leyenda que cuando los asesinos fueron al campamento romano para cobrar la recompensa, se la negaron.

    Roma no paga traidores ( Roma traditoribus non praemiat ), les dijeron.

    Cierta o no, la frase entró en la historia. Hoy se usa a menudo – tanto en el lenguaje periodístico como en el coloquio – para expresar que la ingratitud está justificada en los casos de máxima vileza.

    Rom bezahlt keine Verräter

    Die Eroberung Hispaniens durch die Römer war ein sehr langwieriges (200 Jahre) und extrem schwieriges militärisches Unterfangen, da der Widerstand der ansässigen Bevölkerung äußerst heftig war.

    Der berühmteste keltiberische Anführer gegen die Römer hieß Viriathus.

    Viriathus war ein Hirte und Kämpfer aus Lusitanien (heute Portugal und Extremadura), der durch Guerillakrieg die besten römischen Legionen in Schach hielt.

    Viriathus war ein charismatischer David, der alle Goliaths besiegte, die ihm Rom schickte, einen nach dem anderen. Einen davon nahm er sogar gefangen. Seine Freilassung machte er davon abhängig, dass Rom einen Friedensvertrag unterzeichnete.

    Sich der Unmöglichkeit bewusst, ihn besiegen zu können, akzeptierte der Senat die Vereinbarung. Man erkannte Viriathus als dux lusitanum (Führer der Lusitaner) an und verlieh ihm den Titel Freund des römischen Volkes.

    Jedoch bereits ein Jahr später

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