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Die Macht der GeschäftsFreundschaft: Netzwerken 2.0
Die Macht der GeschäftsFreundschaft: Netzwerken 2.0
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eBook108 Seiten45 Minuten

Die Macht der GeschäftsFreundschaft: Netzwerken 2.0

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Über dieses E-Book

Der ReferenZZirkel - Das Kompetenz- und Empfehlungs-Netzwerk erfolgreicher Geschäftsleute und Unternehmer

"Stellen Sie sich einmal vor, 39 gestandene und erfolgreiche Geschäftsleute machen sich einmal im Monat jeweils eine Stunde Gedanken darüber, wie Sie Ihre Ziele noch schneller erreichen..."

Deutschland hat keine Empfehlungskultur – traurige Normalität. Woher kommt das? Erfolgscoach und Autor Dale Carnegie schreibt: „Jeder ist zu 99 % mit dem beschäftigt, was IHN weiter bringt. Keiner denkt natürlicherweise darüber nach, was den anderen interessiert oder weiterbringt.“

Im ReferenZZirkel wird ein Klima und eine Atmosphäre geschaffen, wo wir uns bewusst und aktiv um die Interessen des Anderen kümmern – um IHRE Interessen. Lernen Sie die Macht der GeschäftsFreundschaft kennen - Erleben Sie Netzwerken 2.0 – Potenzieren Sie Ihr Potenzial!

Andreas Nagel und Volker Klein beschreiben detailliert, wie SIE mit dem ReferenZZirkel hochwertige Empfehlungen und Referenzen für IHR Geschäft bekommen - weit über den bloßen Austausch von Visitenkarten und Telefonnummern hinaus.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Feb. 2012
ISBN9783844853308
Die Macht der GeschäftsFreundschaft: Netzwerken 2.0
Autor

Andreas Nagel

In vielen Jahren als Vertriebsprofi, zunächst im Privat- und später im Geschäftskundenbereich lernte Andreas Nagel alle Facetten der Kundengewinnung kennen - aber nur manche schätzen. Die qualifizierte Empfehlung hat sich als die angenehmste und effektivste Art herausgestellt, mit neuen Kunden erfolgreich ins Geschäft zu kommen. Unzufrieden mit vielen bestehenden Netzwerken traf Andreas Nagel die Entscheidung, diese wichtige Angelegenheit nicht mehr nur anderen zu überlassen - und schuf mit Volker Klein zusammen erfolgreich den ReferenZZirkel.

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    Buchvorschau

    Die Macht der GeschäftsFreundschaft - Andreas Nagel

    Referenzbuch

    Einleitung

    Herzlichen Glückwunsch, lieber GeschäftsFreund!

    Du hältst Dein persönliches Exemplar des ReferenZZirkel-Handbuchs in den Händen. Dieses Handbuch wird Dich nicht nur bei den ersten Schritten im Netzwerk begleiten, sondern auf dem ganzen Weg zum ReferenZZirkel-Professional.

    Wir haben diesen Weg bereits zu einem guten Teil beschritten und wissen daher, was Dich in der nächsten Zeit erwartet. Einiges wird Dich überraschen, anderes wird Dir bekannt vorkommen – in jedem Fall wird Dich die konsequente Umsetzung der Tipps und Tricks in diesem Workbook kurz- bis mittelfristig erfolgreicher machen. Und mittel- bis langfristig wird Dir das Prinzip des ReferenZZirkels unter Umständen die Kaltakquise von Neukunden komplett ersparen – weil Du Deine Neukunden nur noch über Referenzen und Empfehlungen kennen lernst.

    In den folgenden Kapiteln wirst Du lernen, wie wichtig es sein kann, hinter die Fassade des Offensichtlichen zu blicken. Wie wichtig - und interessantes ist, GeschäftsFreundschaften aufzubauen und durch mehr Informationen und mehr Interesse Mehrwerte zu schaffen.

    Die Gründer

    Die Gründer: Andreas Nagel

    Als ich Volker Klein (ich glaube, es war im Jahr 2008) auf einem offenen Networking-Treffen kennenlernte, tauschten wir - wie bei diesen Treffen üblich - erst einmal unsere Visitenkarten aus. Seine verriet mir, dass er sein Geld mit Vermögensberatung verdient – und ich öffnete die entsprechende Schublade mit der Aufschrift „Finanzdienstleistungs-Fuzzi" in meinem Verstand, um ihn dort (wie ich damals dachte) endgültig abzulegen. Umgehend baute ich Vorbehalte gegen ihn auf, da seine Zunft aufgrund Erfahrungen in der Vergangenheit extrem negativ belegt war. Grundsätzlich hätte unsere gemeinsame Geschichte an dieser Stelle enden können. Allerdings war mir dieser Vermögensberater als Mensch sympathisch.

    Wir trafen uns mehrfach zufällig auf weiteren Veranstaltungen ähnlicher Art, und unterhielten uns jedes Mal angeregt über alles Mögliche – außer über unsere Jobs. Das brachte uns irgendwann zu unserem ersten geplanten Treffen beim Mittagessen. Wir nahmen uns beide etwas Zeit, den anderen - insbesondere im Hinblick auf seinen Beruf - besser kennen zu lernen.

    Verflixte Vorurteile!

    Und hier schließt sich der Kreis: Ich war schockiert! Und ich schämte mich für meine Vorurteile. Nichts von dem, was ich beim Ablegen in der entsprechenden Schublade vorausgesetzt hatte, traf zu. Wir müssen hier nicht die Details erörtern, aber ich lernte an diesem Tag eine der wichtigsten Lektionen meines Lebens: Nur, wenn wir einander wirklich kennen lernen (und zwar über das normale Visitenkarten und Floskeln austauschende Maß hinaus), können wir die Leistungen des anderen beurteilen, echte Synergien entdecken und uns gegenseitig durch Empfehlungen und Referenzen erfolgreicher machen.

    Nun, um eine lange Geschichte kurz zu machen, wir hatten wohl beide einen ähnlichen Eindruck, denn aus einem Mittagessen wurden viele weitere, die Idee des ReferenZZirkels wurde geboren, geplant, gewogen und gemessen, schließlich für gut befunden und – auf den Weg gebracht.

    Andreas Nagel

    Die Gründer: Volker Klein

    Als ich Andreas Nagel auf einem Treffen einer regionalen XING-Gruppe kennen lernte, war es zuerst einmal eine von unzähligen Bekanntschaften, die ich auf solchen und ähnlichen Treffen in den letzten zwölf Jahren gemacht hatte. Wir begrüßten uns, tauschten unsere Visitenkarten aus und schauten uns dann mit einem freundlichen „Aah, Autoverkäufer! und „Aah, Vermögensberater! tief in die Augen. Das Problem dabei war nur – ich brauchte gerade kein Auto. Und – noch schlimmer: Ich konnte mir auch spontan niemanden vorstellen, an den ich Andreas hätte empfehlen können – die elegante „Ausrede", wenn man selber gerade keinen Bedarf hat…

    Andreas ging es übrigens gerade genauso – er signalisierte geradezu freundlich/offensiv, dass er derzeit keinen Bedarf am meiner Dienstleistung hatte.

    Erfolsbremse Schubladendenken

    Eigentlich hätte das Thema an dieser Stelle zu Ende sein können. Aber wir sahen uns in den folgenden Wochen immer wieder auf ähnlichen Treffen. Irgendwie waren wir uns sympathisch, wussten aber nicht wirklich, was

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