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Elfen: Die unglaubliche Abenteuerreise ins Elfenland
Elfen: Die unglaubliche Abenteuerreise ins Elfenland
Elfen: Die unglaubliche Abenteuerreise ins Elfenland
eBook111 Seiten1 Stunde

Elfen: Die unglaubliche Abenteuerreise ins Elfenland

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Über dieses E-Book

Nina , David und Dennis sind Drillingsgeschwister, die sich schon riesig auf die Schulferien freuen.
Wollen sie doch ihr Baumhaus am Rande des angrenzenden Waldes ihres hübschen Elternhauses in Eibesstadt bauen. Als sie damit fertig sind, entdeckt David im Dickicht eine kleine weinende Elfenprinzessin mit dem wunderschönen Namen Aurora.
Diese hat sich im tiefen Wald verlaufen. Nur drei Tage hat sie Zeit um ins Elfenland zurück zu kommen.
Wenn sie es nicht schaffen sollte, würden sie bösen Kobolde das Elfenland an sich reißen können.
Für die Kinder ist es selbstverständlich der kleinen Aurora zu helfen. Somit beginnt für sie eine abenteuerliche Reise ins Elfenland, bei der sie die Wälder von schrecklichen Frekkols, hässlichen Wesspos und zu guter Letzt den bösen Kobolden durchqueren müssen.
Einige Waldbewohner helfen ihnen bei dieser gefährlichen Mission, andere stellen ihnen gemeine Fallen.
Aber was haben diese grellen Lichtchen auf sich, die sie fast die ganze Zeit durch die Wälder begleiten?
Können die Kinder es schaffen die kleine Elfenprinzessin unversehrt ins Elfenland zurück zu bringen? Und was meint ihr, gibt es Elfen, Feen, Kobolde und andere Waldbewohner? Vielleicht gibt es sie ja auch in unseren Wäldern.
Wer weiß?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. Apr. 2015
ISBN9783735707598
Elfen: Die unglaubliche Abenteuerreise ins Elfenland
Autor

Martina K.

Ich bin Mutter von 5 Kindern, 45 Jahre alt und meine eigenen Drillinge und unser Umzug von der Stadt aufs Land haben mich dazu inspiriert dieses Buch zu schreiben. Ich liebe die Natur, meine Arbeit als Altenpfleger und genieße es mich meiner Fantasie in einem Buch hinzugeben.

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    Buchvorschau

    Elfen - Martina K.

    Abenteuerreise ins Elfenland

    Nina saß, ihren Kopf auf die linke Hand gestützt und sah verträumt aus dem Schulfenster. Sie ging eigentlich sehr gerne in die Schule, denn es war eine nette Schule mit netten Lehrern, netten Schulfreunden und einem Direktor, der zwar sehr grantig aussah, aber sehr viel Spaß verstand. Darum mochten ihn die Kinder am liebsten. Es war auch eine sehr hübsche Schule mit 1bunten Fensterumrandungen und viele Zeichnungen der Kinder zierten die Fenster. Im Schulhof hielt sich Nina jede Pause auf. Dort hatten die Kinder ein Beet gebaut wo sie Gemüse und Obst anbauen durften.

    Dieses wurde wenn es reif war geerntet und im Haushaltsunterricht verwendet. Nina war eigentlich eine sehr aufmerksame Schülerin, doch heute konnte sie es kaum erwarten, dass die Schule vorüber war. Heute sollte das Baumhaus, das sie und ihre beiden Drillingsbrüder David und Dennis im nahe gelegenen Wald gebaut hatten fertig werden. Anschließend würden sie eine kleine Feier im Wald machen. Die Sonne schien in Nina`s Gesicht und sie träumte davon einmal im Baumhaus zu übernachten. Aber ihre Mutter hatte sicher etwas dagegen. „Nina? NIIINNNAAAA!!! Äh ja bitte? sagte sie etwas verlegen. „Ich habe dich jetzt mittlerweile zum dritten Mal gefragt, ob du dir deine Hausaufgaben für die Ferien aufgeschrieben hast.

    Fragte Frau Hammerschmidt. Frau Hammerschmidt war eine kleine, zierliche, ältere Dame. Alle Kinder hatten vor ihr den größten Respekt. Denn wenn man den nicht hatte, gab´s Hausaufgaben mal drei. Nina versteckte sich hinter ihren schulterlangen, blonden Locken, denn sie spürte, dass ihr die Röte ins Gesicht stieg. Dennis und David die in der ersten Reihe saßen, konnten sich das Kichern nicht verkneifen. „Na, anscheinend wissen deine Brüder ja bestens Bescheid. Dann frag sie was zu tun ist." sagte Frau Hammerschmidt. Plötzlich läutete die Schulglocke. „Ich wünsche euch Allen schöne Ferien.

    Und die, die wegfahren, kommt wieder gesund und munter heim nach Eibesstadt. Wir sehen uns in vier Wochen wieder. Rief Frau Hammerschmidt den Kindern noch nach. Nina lief zu ihrem Spind und zog sich ihre Jacke an. Dann beeilte sie sich um aus der Schule zu kommen. Vor dem Schultor warteten schon David und Dennis auf sie. Obwohl sie Drillinge waren, hatten sie nicht mehr Ähnlichkeit als andere Geschwister. Dennis war etwas stärker gebaut als David, hatte kurz geschnittenes dunkelblondes Haar und war ein richtiger Spaßvogel. David dagegen war etwas schmächtig und hatte hellblondes Haar. Ja und Nina war halt ein Mädchen mit schulterlangen blonden Locken. „Komm Nina beeil dich. Wir müssen noch nach Hause um zu Essen. Und danach gehen wir wieder in den Wald zu unserem Baumhaus. Heute werden wir es fertig stellen.

    sagte David. Zu Hause angekommen wartete schon die Mutter auf die drei. „Na, habt ihr es jetzt endlich geschafft. Nach dem Essen könnt ihr tun und lassen was ihr wollt, aber spätestens um acht Uhr seid ihr wieder daheim. „Können wir uns heute ein paar Süßigkeiten und Getränke mit in den Wald zu unserem Baumhaus mitnehmen? fragte Dennis. Die Mutter erlaubte es ihnen, denn sie wusste, dass heute ein besonderer Tag für sie war. Schnell waren die Suppe und die Palatschinken gegessen. „Nicht vergessen, acht Uhr und keine Minute später!" rief ihnen die Mutter noch nach.

    Nina, David und Dennis liefen so schnell sie konnten in die Richtung des Waldes. Eibesstadt war eine kleine Stadt. Mit niedlichen Häusern und gerade mal vier Geschäften. Ein Bäcker, ein Fleischer, ein kleiner Lebensmittelladen und ein Tabakladen. Ach ja, eine Post gab es auch noch, Die ganze Stadt war von einem Wald umgeben. Der eignete sich herrlich für spannende Spiele der Kinder. Nina, David und Dennis liefen so schnell sie ihre Beine tragen konnten. Gleich neben ihrem >Haus war auch schon der Wald. Doch den mussten sie noch durchlaufen. Dann über eine kleine Blumenwiese und ins nächste Waldstück hinein. Ein Dickicht war das letzte Hindernis, bevor sie zu ihrem Häuschen kamen.

    „Kommt, lasst uns gleich anfangen. Wir müssen das Dach noch fertig machen, dann wird gefeiert." sagte David. Sie machten sich sogleich an die Arbeit. Dennis sägte die Bretter in die richtige Länge, Nina hielt sie dann auf das Dach und David hämmerte die Nägel hinein. Es dauerte gar nicht so lange, da waren sie auch schon fertig. Alle drei standen jetzt vor dem großen Baum und bewunderten ihr Meisterwerk. In etwa sieben Metern Höhe hatten sie sich ein ansehnliches Häuschen gebaut. Mit einer langen hölzernen Leiter für den Aufstieg. Für den Notfall konnte man auch noch ein Strickleiter von oben herab lassen. Sollte die Leiter mal umfallen wenn sie oben im Baumhaus sind. Das Haus hatte zwei kleine Fenster für die Nina sogar Vorhänge genäht hatte. Es bedurfte zwar anstrengender Überredungskunst, aber schlußendlich hatte David und Dennis doch zugestimmt. Sie waren der Meinung, es sei ein cooles Baumhaus und kein Mädchenclubhaus. Obwohl sie öfters anderer Ansichten waren als Nina, waren sie doch ein super Team. Außer als sie mal mit Blumen kam. Da waren sich die Jungs einig. Das war zu viel. Mit Steinen bauten sie sich eine kleine Feuerstelle.

    Sie hatten sich Marshmellows zum Grillen mitgenommen. Wie es sich gehörte, stellten sie einen Eimer Wasser neben die Feuerstelle, falls etwas passieren sollte. Nina sammelte Holz und Dennis machte damit ein kleines Feuer. „Will jemand Limonade? fragte Nina. Nach so anstrengender Arbeit hatte jeder großen Durst. „Kommt spielen wir Räuber und Gendarm.

    Schlug David vor. „Ok, ich bin der Gendarm" rief Dennis.

    Nina und David liefen noch weiter in den Wald und versteckten sich. Nina hinter einer großen Wurzel und David kletterte ins Dickicht. Kurze Zeit später konnte man schon Dennis kommen hören. „Nina ich hab dich, du bist verhaftet! rief Dennis und versuchte sie fest zu halten. „Ok, ok du hast mich. Jetzt bin auch ich ein Gendarm. Lass uns David suchen. Wenn er ins Dickicht geklettert ist, dann haben wir es sehr schwer ihn zu finden. Sagte Nina. Sie durchsuchten das ganze Gestrüpp, aber sie konnten ihn nicht finden. Erst nach geraumer Zeit, mussten sie feststellen, dass sich David besonders gut versteckt haben musste, „David, David!" riefen sie immer wieder. Aber David meldete sich nicht.

    Plötzlich hörten sie ein leises „Pssst. Hierher. Aber seid leise." Da sahen sie, dass David im ganz engen Dickicht saß und etwas beobachtete. Leise schlichen sie sich zu ihm. „Seht mal, ich glaub ich spinne. Bitte sagt mir, dass ich nicht spinne. Sowas gibt’s doch nur im Märchen.

    Oder?" Nina und Dennis trauten ihren Augen nicht.

    Hinter dem Dickicht war ein kleiner Waldabschnitt, den sie noch nie gesehen hatten. Was sie da sahen, ließ ihre Münder offen stehen. Auf einem Stein neben einer großen Tanne, saß eine kleine, wunderhübsche Elfe. „Es gibt keine Elfen, es gibt keine Elfen" sagte Dennis immer wieder und rieb sich die Augen halb wund.

    „Anscheinend doch. Oder träumen wir nur erwiderte Nina. „Alle drei dasselbe? meinte David erstaunt. Die kleine Elfe war wunderhübsch anzuschauen. Sie hatte wunderschöne, lange blonde Locken, ein zartes rosiges Gesicht und ein zauberhaftes, goldenes, kurzes Kleidchen an. Ihre fast durchsichtigen Flügel flatterten unaufhörlich. Aber was hatte die kleine Elfe? Sie weinte ganz bitterlich- Plötzlich sah sie auf, in Richtung zu den Kindern. Erstaunt sah sie alle an. Furcht konnte man in ihren Augen sehen. „Wer seid ihr und was macht ihr hier? Noch nie waren Menschen in diesem Teil des Waldes. Dieser Teil ist für Menschen verboten."

    „Warum? fragte Nina ganz ungeniert. „Weil äh, weil naja, weil halt noch nie ein Mensch hier im Wald war sagte sie. „Aber deswegen ist es doch nicht gleich verboten" erwiderte David. „Ja eigentlich nicht, aber in diesem Teil des Waldes gibt es gefährliche Ungeheuer.

    Ihr solltet nicht einmal daran denken diesen Wald zu betreten, geschweige denn noch tiefer in ihn hinein zu gehen. „Wir haben keine Angst vor Ungeheuern. Weil weißt du Ungeheuer gibt es nämlich nicht sagte David spöttisch. „Genau so wenig wie Elfen. Nicht wahr? antwortete die kleine Elfe und musste jetzt sogar ein wenig schmunzeln. „Ok, eins zu null für dich sagte jetzt Dennis und erwiderte das Lächeln. „Wie heißt ihr denn ihr drei und von wo kommt ihr? fragte sie. „Ich heiße Nina und das sind meine Drillingsbrüder David und Dennis. Wir kommen aus Eibesstadt. Ganz in der Nähe von hier haben wir ein Baumhaus gebaut. Möchtest du es die vielleicht ansehen? „Nein leider, das kann ich nicht sagte die Elfe. „Warum nicht?. Es ist nicht weit von hier. Bettelte David. „Das ist der Menschenwald.

    Da dürfen wir Elfen nicht hin. E$s gibt dort Gefahren, aus denen wir nicht mehr zu retten sind. „Was machst du eigentlich hier, und warum hast du denn vorher so geweint? fragte Nina. „Und wie heißt du, wenn ich fragen darf?" fiel Dennis Nina ins Wort. „Ich heiße Prinzessin Aurora und bin die Tochter von König Amber und Königin Amelie. Ich habe mich beim Spielen im Elfenwald verirrt und bin zu weit in den schrecklichen Wald der bösen Kobolde und Druiden gelaufen. Dort haben mich die Kobolde gejagt. Wenn sie mich nämlich fangen, dann können sie die Herrschaft über das

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