Feuer, das zur Speise wird: Lyrik, 114 Gedichte aus meiner digitalen Welt
Von Harald Birgfeld
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Über dieses E-Book
Harald Birgfeld schrieb seine Gedichte, inzwischen mehr als 12.000 Strophen, überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit.
Aus der Presse:
Das "Hamburger Abendblatt" und andere Zeitungen berichteten vielfach über Harald Birgfeld.
Aus einem Gutachten einer an der Universität Freiburg tätigen Literaturwissenschaftlerin:
"Es lohnt sich, einmal einen heutigen Dichter kennen zu lernen, der mit der deutschen Sprache einen faszinierend fremden Weg betritt und trotzdem dem Leser Freiraum lässt für eigene Gedankengänge, ohne dass die Probleme in erhobener Zeigefingermanier zu zeitkritischen Trampelpfaden werden."
Zum Inhalt: Im vorliegenden Band werden 114 Gedichte aus meiner digitalen Welt vorgestellt, z.B.
"Selbstverwirklichung des Bildschirms".
Harald Birgfeld
Harald Birgfeld, geb. 1938 in Rostock, lebt seit 2001 in BW, 79423 Heitersheim. Von Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik und Prosa. Es erschienen mehr als 27 Gedichtbände, 2 Epen, 3 Prosaarbeiten und 5 Sachbücher.
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Buchvorschau
Feuer, das zur Speise wird - Harald Birgfeld
Inhaltsverzeichnis
Abends würden wir uns treffen
Absturz
Als es anfing
Als ich lernte
Anfangs widersprach ich keiner Schönheit
Aus dem Bildschirm
Damals schrieb ich ein Programm
Dann wurde ich bestraft
Das Blech war eingerissen
Das Gerät auf seinem Platz
Das Gerät war voller Wissbegier
Das Papier schrieb durch
Das Zimmer war allein
Der Bildschirm unterscheidet sich
Die Geräte dachten niemals
Die Jagd war aus
Die Kunst bestand zum Schluss
Die Reise stand bevor
Die Tür blieb offen
Dies Gerät
Draußen ist nicht draußen
Drinnen im Gehäuse gab es eine Warnung
Drinnen im Gerät
Du hattest eine fremde Art
Du legst die Hand
Ein anderer Versuch
Ein gelbes Feld
Ein großer Bildschirm
Ein Mensch saß am Gerät
Eine Frau
Einem anderen erklärte ich es so
Eines muss ich noch erklären
Eines Tages kam ein Mensch
Einmal kam Verwirrung auf
Einmal sollte etwas
Einmal sollte ich Bestandsaufnahme
Einmal sprach mich die Maschine an
Einmal trafen wir uns außerhalb
Einmal war es einfach
Er ging mit einem Hut
Er, für sich
Erst die
Es ist dumm von dir zu sagen
Es ist ein Spruch im Umlauf
Es sollte regnen
Es verfielen
Es war der „Türgriff"
Es war Krieg
Es war normal
Es war nur ein Versuch
Es wurde eine Fläche
Hier draußen ist es kalt
Hinter einer Glaswand jagten sich Geräte
Ich bin ganz sicher
Ich erfuhr es schnell
Ich fuhr aufs Land
Ich gab dir meine Hand
Ich kam ins Zimmer
Ich komm herüber
Ich sang nur
Ich saß auf meinem Kopf
Ich traf auf eine Frau
Ich wache auf
Ich war in meiner Wohnung
Ich war völlig frei
Immer wieder setzten sie sich
Immer wieder
In deiner Sprache lag ein ähnliches Geräusch
In dem Bildschirm
In einer Galerie
Ja, mir ist ein Kind geboren
Jeder Tag kommt neu
Jemand fragte mich nach meinem Alter
Jemand ging vorbei
Jemand leitete die Ordnung ab
Jemand ließ dich grüßen
Jemand machte einen Fehler
Jemand sagte, „Mensch"
Letzter Schluss
Man musste deine Körper kühlen
Man rief mir zu
Man sagt, weil man es weiß
Man sprach von einer Wichtigkeit
Man wies mich darauf hin
Man wollte einen Wunsch erfüllen
Manchmal hat man eine Ahnung
Mein Schatten folgte mir
Meine Augen suchen sich den Himmel
Mich überraschte die Erkenntnis
Mitten in der Hand
Morgens kam ich an
Nachdem ich mich in meinem Gitter
Neue Ordnung, neues Denken, neue Sprache
Nun, Speise, werde Speise
Oft begegnen mir
Plötzlich
Rot geschrieb'ne Zahlen
Selbstverwirklichung des Bildschirms
Sie trug einen schönen Mantel
So viel war gewiss
Über