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Wai Zimubiao: Studie zur Transkription fremdländischer Namen (non-Han) mit Hilfe tontragender chinesischer Hybrid-Zeichen, gezeigt am Beispiel für Chemie und Geographie
Wai Zimubiao: Studie zur Transkription fremdländischer Namen (non-Han) mit Hilfe tontragender chinesischer Hybrid-Zeichen, gezeigt am Beispiel für Chemie und Geographie
Wai Zimubiao: Studie zur Transkription fremdländischer Namen (non-Han) mit Hilfe tontragender chinesischer Hybrid-Zeichen, gezeigt am Beispiel für Chemie und Geographie
eBook124 Seiten26 Minuten

Wai Zimubiao: Studie zur Transkription fremdländischer Namen (non-Han) mit Hilfe tontragender chinesischer Hybrid-Zeichen, gezeigt am Beispiel für Chemie und Geographie

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Über dieses E-Book

Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung zu einer chinesischen Hybrid-Schrift, deren jedes Zeichen mit einer Angabe zur Tonhöhe versehen ist und für die Wiedergabe fremdländischer Namen (non-Han) tauglich erscheint.
Der Nachweis wird an chemischen und geographischen Namen geführt. Natürlich können mit dieser Schrift auch nicht-chinesische Familiennamen exakt transkribiert werden, die dann ohne Tonhöhenangabe erscheinen.

Interessenten: Sprach-, Schrift- und Kulturwissenschaftler.


This work describes the development of a Chinese hybrid script in which every character is provided with an indication of tone. This seems useful for the representation of foreign (non-Han) names.
The use of the script is demonstrated with reference to chemical and geographical terms. Of course non-Chinese family names can also be exactly transcribed in this script, appearing without any indication of tone.

Persons likely to be interested: philologists, script experts and cultural scientists.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. Okt. 2014
ISBN9783735732248
Wai Zimubiao: Studie zur Transkription fremdländischer Namen (non-Han) mit Hilfe tontragender chinesischer Hybrid-Zeichen, gezeigt am Beispiel für Chemie und Geographie
Autor

Rainer Hesse

Rainer Hesse wurde 1938 in Königsburg/Pr. geboren. Eingehende sprach- und schriftwissenschaftliche Studien führten zu bisher vier wissenschaftlichen Arbeiten zur chinesischen Schriftzeichenreform (1981, 1985, 2000, 2011). Die Anfangsgründe der chinesischen Schrift erlernte er bei seinem Freund Prof. Ing Lee in Hannover. Späterer Unterricht erfolgte in studienbegleitenden Kursen der Universität Osnabrück, ferner dann in Amsterdam bei einem Dozenten der Universität Leiden. Prof. E. Rosner der Universität Göttingen in einem Brief an den Autor: »Es wird sicherlich möglich sein, in der Volksrepublik China die Forschergruppen, die sich mit Netzcodes u. ä. beschäftigen, dafür zu interessieren und einen Dialog in die Wege zu leiten, von dem wir alle profitieren könnten. Es wäre schön, wenn sie unserem Seminar Exemplare Ihrer beiden Bücher [Han minwen und Wangma fenleifa] überließen.« (13. Dezember 1986) Gunnar Richter in seiner Rezension in Orientalische Literaturzeitung 85 (1990) 5: »Die in dem Buch [Wangma fenleifa] vorgenommenen Analysen der Strichsituation vermitteln dem Leser wertvolle Kenntnisse über die Struktur der chinesischen Zeichen. Für mich persönlich kann ich sagen, daß die Lektüre dieses Buches, hätte sie vor 1984 erfolgen können, mir bei der handschriftlichen Eintragung der chinesischen Zeichen in die Vorlage des im Akademie-Verlag erschienenen Chinesisch-Deutschen Wörterbuch von Nutzen gewesen wären.« Rainer Hesse lebt seit vielen Jahren mit seiner Frau in Amsterdam.

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