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Reisen nach Galizien und in die Sowjetunion: Reisereportagen
Reisen nach Galizien und in die Sowjetunion: Reisereportagen
Reisen nach Galizien und in die Sowjetunion: Reisereportagen
Hörbuch (gekürzt)5 Stunden

Reisen nach Galizien und in die Sowjetunion: Reisereportagen

Geschrieben von Joseph Roth

Erzählt von Jan Koester

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Über dieses Hörbuch

1926 bereist Joseph Roth Galizien und die Sowjetunion. Für die Frankfurter Zeitung beschreibt er von unterwegs in verschiedenen Reisereportagen seine Eindrücke. Roth zeichnet dabei ein Gesellschaftspanorama zwischen dem bäuerlichem Leben, der Zwangsindustrialisierung und dem jungen sowjetischen Traum und seiner Wirklichkeit.
Zur Einstimmung:
Ukrainomanie: Berlins neueste Mode;
Kriegsgefangenenlager;
Das Taftkleid: eine ukrainische Geschichte;
Polizeibericht;
Die zaristischen Immigranten;
Romantik des Reisens;
Eine Nacht mit Wanzen.
Galizien:
Reise durch Galizien;
Lemberg.
Sowjetunion:
Die Grenze Niegoreloje;
Gespenster in Moskau;
Auf der Wolga bis Astrachan;
Die Wunder von Astrachan;
Das Völkerlabyrinth im Kaukasus;
Wie sieht es in der russischen Straße aus?
Die Stadt geht ins Dorf;
Der IX. Feiertag der Revolution;
Russland geht nach Amerika;
Die Frau, die neue Geschlechtsmoral und die Prostitution;
Die Kirche, der Atheismus, die Religionspolitik;
Öffentliche Meinung, Zeitungen, Zensur;
Jewgraf, oder der liquidierte Heroismus;
Der auferstandene Bourgeois;
Die Lage der Juden in Sowjetrussland;
Reise in Russland: Vortrag über die Eindrücke der Russlandreise
Leningrad
SpracheDeutsch
HerausgeberHierax Medien
Erscheinungsdatum15. Nov. 2019
ISBN9783863520717
Reisen nach Galizien und in die Sowjetunion: Reisereportagen
Autor

Joseph Roth

Joseph Roth (1894-1939) nació en Brody, un pueblo situado hoy en Ucrania, que por entonces pertenecía a la Galitzia Oriental, provincia del viejo Imperio austrohúngaro. El escritor, hijo de una mujer judía cuyo marido desapareció antes de que él naciera, vio desmoronarse la milenaria corona de los Habsburgo y cantó el dolor por «la patria perdida» en narraciones como Fuga sin fin, La cripta de los Capuchinos o las magníficas novelas Job y La Marcha Radetzky. En El busto del emperador describió el desarraigo de quienes vieron desmembrarse aquella Europa cosmopolita bajo el odio de la guerra.  En su lápida quedaron reflejadas su procedencia y profesión: «Escritor austriaco muerto  en París».

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