Dieses Mal: Trauben
Einst legten sich die alten Römer auf ihrem Triclinium nieder, um sich an guten Speisen zu laben. Dabei durften Trauben und ein guter Schluck Wein nicht fehlen. Die Bilder dieser lukullischen Zusammenkünfte haben sich bis heute gehalten, ebenso wie das überlieferte Wissen über die gesundheitsfördernde Wirkung der schmackhaften Trauben, die aus der Beerenfamilie stammen. Sie zählen zu den ältesten Kulturpflanzen und wurden von den alten Römern vom Mittelmeerraum auch in andere Regionen verbreitet. Je nach Verwendungszweck werden die Früchte in Keltertrauben, die bei der Sekt-und Weinproduktion zum Einsatz kommen, und für den Verzehr geeignete Tafeltrauben unterschieden. Charakteristisch für ihren Geschmack ist die Süße des enthaltenen Traubenzuckers. Im Vergleich zu anderen Obstsorten sind Trauben also recht kalorienhaltig. Den hohen Fruchtzuckergehalt müssen jedoch nur Menschen mit Fruktoseintoleranz berücksichtigen. Ansonsten überwiegen die positiven Nebeneffekte der knackigen Früchtchen.
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