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Essen und Trinken: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas
Ungarndeutsche heute - Sprache und Zugehörigkeit: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1.20
Transnationale Karpaten (I): Spiegelungen Ausgabe 1/2021
eBook-Reihen9 Titel

Spiegelungen

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Über diese Serie

Mit Ausgabe 2.23 setzen die Spiegelungen den Themen schwerpunkt "Kind und Gesellschaft" mit weiteren Fallstudien fort, die zeitlich vom ausgehenden 19. bis ins 21. Jahrhundert reichen. Das Bemühen um Kinderspielplätze in Kaschau/Košice, die "Militarisierung der Kindheit" in Kinderzeitschriften der sowjetischen Ukraine der Zwischenkriegszeit, Erinnerungen an die "Kindertransporte" jüdischer Kinder 1938/39 sowie die außerschulischen Soziali-sationsmöglichkeiten von ungarndeutschen Kindern heute decken ein breites thematisches und regionales Spektrum ab.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum2. Juli 2024
Essen und Trinken: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas
Ungarndeutsche heute - Sprache und Zugehörigkeit: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1.20
Transnationale Karpaten (I): Spiegelungen Ausgabe 1/2021

Titel in dieser Serie (9)

  • Transnationale Karpaten (I): Spiegelungen Ausgabe 1/2021

    Transnationale Karpaten (I): Spiegelungen Ausgabe 1/2021
    Transnationale Karpaten (I): Spiegelungen Ausgabe 1/2021

    Die Karpaten – jene Bergkette, die sich von Tschechien über die Slowakei, Ungarn, Polen, die Ukraine und Rumänien bis hin nach Serbien erstreckt – sind ein wichtiger geografischer, wirtschaftlicher und kultureller Marker in der zentraleuropäischen Region. Wie ihre größeren Verwandten, die Alpen, sind die Karpaten in den Literaturen der Kulturen, die sie räumlich prägen, präsent. Im Gegensatz zu den Alpen, deren literarische Konstruktionen in etlichen Bänden erforscht wurden, fanden die literarischen Imaginationen der Karpaten wesentlich weniger Aufmerksamkeit. In Anlehnung an W. J. T. Mitchells Sentenz, wonach "Landschaft ein Wechselmedium zwischen Natur und Mensch sei [...]: an sich nicht nützlich, aber Ausdruck einer potenziell unbegrenzte[n] Wertreserve", und auf den vielschichtigen Raumdiskursen nach dem Spatial Turn aufbauend, widmen sich die Themenschwerpunkte der Hefte 1.21 und 2.21 der Spiegelungen der Frage, wie literarische Imaginationen der Karpaten ab dem 18. Jahrhundert zu Projektionsflächen sozialer, historischer und kultureller Werte wurden. Dabei steht das 20. Jahrhundert im Fokus, und es wird ein transnationaler und vergleichender Zugang bevorzugt, der die Karpaten-Konstruktionen auf ihre Funktion in ethnischen und nationalen Identifikationsprozessen befragt. Besondere Aufmerksamkeit kommt den deutschen Minderheiten in der Region zu.

  • Essen und Trinken: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    12024

    Essen und Trinken: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas
    Essen und Trinken: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Ausgabe 1.24 widmet sich dem Thema "Essen und Trinken" in Südosteruropa. Mit unterschiedlichen regionalen und historischen Zugängen fokussieren die Beiträge auf die Zusammenhänge von historischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie kulinarischen Praktiken, sprachliche Beeinflussungen, die Rolle von Kochbüchern und Fragen der regionalen Identität, die sich in Ess- und Trinkgewohnheiten ausdrücken. Vielfältige kulturelle Verflechtungen zwischen den in Südosteuropa beheimateten Deutschen und ihren ethnischen Nachbarn werden dabei sichtbar gemacht.

  • Ungarndeutsche heute - Sprache und Zugehörigkeit: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1.20

    Ungarndeutsche heute - Sprache und Zugehörigkeit: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1.20
    Ungarndeutsche heute - Sprache und Zugehörigkeit: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1.20

    Auf dem Gebiet Ungarns leben seit Jahrhunderten Deutsche. Insbesondere nach der Einnahme des bis zum 17./18. Jahrhundert unter osmanischer Herrschaft stehenden Gebiets durch die Habsburger und ihre Verbündeten nahm die Ansiedlung von Deut-schen stark zu. Im 20. Jahrhundert verringerte sich deren Zahl wieder durch Vertreibung, Deportationen, Auswanderung sowie freiwillige und erzwungene Akkulturationsprozesse. Jene, die sich heute zur deutschen Nationalität bekennen, genießen einen Status als gesetzlich anerkannte nationale Minderheit. Heft 1.20 der Spiegelungen nimmt die Ungarndeutschen aus geschichts-, sprach- und kulturwissenschaftlicher Perspektive in den Blick. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen des Sprachgebrauchs, der Bildung, der Identität und des Folklorismus.

  • Konzepte des Kollektiven: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Konzepte des Kollektiven: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas
    Konzepte des Kollektiven: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Das Konzept deutscher "Volksgruppen" außerhalb des geschlossenen deutschen Sprachgebiets in Zentral-, Ost- und Südosteuropa führte zu sprachlichen Gruppenbenennungen für diese regionalen Entitäten. Die Autor*innen von Heft 2.20 der "Spiegelungen" gehen zunächst der Analyse digitaler Sprachdaten zur Ermittlung von Begriffsgeschichten nach. Am Beispiel der "Buchenlanddeutschen", der "Bessarabiendeutschen", der "Galiziendeutschen" und der "Karpatendeutschen" werden sodann Konzepte des Kollektiven in Bezug auf die Deutschen in Südosteuropa untersucht. Weitere wissenschaftliche Beiträge befassen sich unter anderem mit oberdeutschen Siedlungen in Transkarpatien und im Banat, mit dem thematischen "Netzwerk Mehrsprachigkeit", dem Wörterbuch der ungarndeutschen Mundarten und mit einem Sonderfall aus dem Kontext der Nachkriegsdeportationen aus Ungarn in die UdSSR.

  • Transnationale Karpaten (II): Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Transnationale Karpaten (II): Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas
    Transnationale Karpaten (II): Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Die Karpaten – jene Bergkette, die sich von Tschechien über die Slowakei, Ungarn, Polen, die Ukraine und Rumänien bis hin nach Serbien erstreckt – sind ein wichtiger geografischer, wirtschaftlicher und kultureller Marker in der zentraleuropäischen Region. Wie ihre größeren Verwandten, die Alpen, sind die Karpaten in den Literaturen der Kulturen, die sie räumlich prägen, präsent. Die aktuelle Ausgabe der Spiegelungen widmet sich der Frage, wie literarische Imaginationen der Karpaten ab dem 18. Jahrhundert zu Projektionsflächen sozialer, historischer und kultureller Werte wurden. Dabei steht das 20. Jahrhundert im Fokus, und es wird ein transnationaler und vergleichender Zugang bevorzugt, der die Karpaten-Konstruktionen auf ihre Funktion in ethnischen und nationalen Identifikationsprozessen befragt. Mit Ausgabe 2.21 wird der Themenschwerpunkt Transnationale Karpaten fortgeführt.

  • Die Gründung des SOKW: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Die Gründung des SOKW: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas
    Die Gründung des SOKW: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Das Südostdeutsche Kulturwerk (SOKW) wurde Anfang der 1950er-Jahre in München von Kulturschaffenden und Wissenschaftlern errichtet, deren persönliche Wurzeln größtenteils in Südosteuropa liegen. Im Jahr 2021 konnte das IKGS somit an zwei Jahrestage erinnern: an die Gründung seiner Vorgängerinstitution SOKW am 19. März 1951 und die Umwandlung in das bis heute bestehende Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), 50 Jahre später. Das Heft 1.22 Die Gründung des SOKW präsentiert erste Ergebnisse eines Forschungsprojekts, dessen Gegenstand die Gründungsgeschichte des Instituts in den frühen 1950er-Jahren in ihrem zeithistorischen Kontext ist. Es wird nach den beteiligten Protagonisten gefragt, ihren persönlichen, gesellschaftlichen und politischen Prägungen, ihren Diskursen und Einflüssen. Besonders aufschlussreich ist ein Einblick in den Briefwechsel zweier wichtiger Protagonisten aus jener Zeit.

  • Archive in Kroatien: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Archive in Kroatien: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas
    Archive in Kroatien: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Aufgrund ihrer bewegten, oft turbulenten Geschichte kamen zahlreiche der Regionen, die heute die Republik Kroatien bilden, in Berührung mit deutscher Sprache und Kultur. Als Folge der habsburgischen Herrschaft, der deutschen Besatzung während des Zweiten Weltkriegs oder der Prägung durch deutschsprachige Einwohner sind deutsche, österreichische, deutsch-jüdische und deutschsprachige Spuren in vielen Regionen und Städten bis heute erkennbar. In zahlreichen staatlichen und kirchlichen Archiven sowie in Bibliotheken in der Republik Kroatien wird Archivgut mit deutschen Bezügen aufbewahrt. Der Themenschwerpunkt der Ausgabe 2.22 widmet sich daher der Vorstellung von Archiven, Sammlungen und einschlägigen Digitalisierungs- und Forschungsprojekten in Kroatien.

  • Kind und Gesellschaft (I): Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Kind und Gesellschaft (I): Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas
    Kind und Gesellschaft (I): Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Die aktuelle Ausgabe der Spiegelungen widmet sich dem Verhältnis von Kind und Gesellschaft anhand mehrerer Fallstudien aus Südosteuropa vom 19. Jahrhundert bis heute. Aus der breiten Palette der gesellschaftlichen Faktoren, die auf die Erziehung von Kindern einwirken, thematisiert das Heft u. a. ein einstiges Kindertheater in der Banater Metropole Temeswar, die Entwicklung zweier repräsentativer siebenbürgisch-sächsischer Kinderbücher im 20. Jahrhundert, die kindliche Erinnerungsperspektive an die Zwangsmigration nach dem Zweiten Weltkrieg im ungarndeutschen Kontext, die Heimfahrten junger Nachfahren von Sathmarer Schwaben in die Herkunftsorte ihrer Vorfahren bis hin zu den Möglichkeiten des Spracherwerbs bei Ungarndeutschen im Kindesalter. Der Themenschwerpunkt wird in Heft 2.23 fortgeführt.

  • Kind und Gesellschaft (II): Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Kind und Gesellschaft (II): Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas
    Kind und Gesellschaft (II): Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

    Mit Ausgabe 2.23 setzen die Spiegelungen den Themen schwerpunkt "Kind und Gesellschaft" mit weiteren Fallstudien fort, die zeitlich vom ausgehenden 19. bis ins 21. Jahrhundert reichen. Das Bemühen um Kinderspielplätze in Kaschau/Košice, die "Militarisierung der Kindheit" in Kinderzeitschriften der sowjetischen Ukraine der Zwischenkriegszeit, Erinnerungen an die "Kindertransporte" jüdischer Kinder 1938/39 sowie die außerschulischen Soziali-sationsmöglichkeiten von ungarndeutschen Kindern heute decken ein breites thematisches und regionales Spektrum ab.

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