Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Die deutsche Jugendbewegung: Historisierung und Selbsthistorisierung nach 1945
Lebensreform um 1900 und Alternativmilieu um 1980: Kontinuitäten und Brüche in Milieus der gesellschaftlichen Selbstreflexion im frühen und späten 20. Jahrhundert
50 Jahre danach – 50 Jahre davor: Der Meißnertag von 1963 und seine Folgen
eBook-Reihen10 Titel

Jugendbewegung und Jugendkulturen – Jahrbuch

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Über diese Serie

Die Beiträge des Bandes befassen sich mit (physischer wie anderer) Gewalt, die von Jugendlichen ausgeübt oder ihnen von Erwachsenen etwa in Schulen und Fürsorgeheimen zugefügt wurde. Sie zeigen, dass solche erfahrene wie diskursiv verarbeitete Gewalt nur dann angemessen verstanden werden kann, wenn sie in einen größeren gesellschaftlichen Kontext gestellt wird – sei es hinsichtlich der Frage nach Wehrhaftigkeit, moralisch angemessenem Verhalten oder nach Generationen- und Geschlechterverhältnissen. Zugleich wird erkennbar, dass es zwar über das 20. Jahrhundert hinweg grundsätzlich eine Tendenz zu erhöhter Sensibilisierung für Gewalt und zu ihrer negativen Bewertung gab, abgeschottete Räume mit starkem Autoritätsgefälle dabei aber eine bemerkenswerte Veränderungsresistenz aufwiesen.





The contributions in this volume deal with violence (physical and other types of violence) performed by young adults or inflicted on them by adults, e. g. in schools and foster homes. The contributions show that such experienced and discursively processed violence can only be understood correctly, if it is placed in a larger social context – be it with regard to defensibility, morally appropriate behaviour or generational and gender relations. Despite a general tendency towards an increased awareness of violence and its negative evaluation throughout the 20th century, it becomes obvious that isolated spaces with strong hierarchies showed a remarkable resistance to change.
SpracheDeutsch
HerausgeberV&R Unipress
Erscheinungsdatum7. Okt. 2019
Die deutsche Jugendbewegung: Historisierung und Selbsthistorisierung nach 1945
Lebensreform um 1900 und Alternativmilieu um 1980: Kontinuitäten und Brüche in Milieus der gesellschaftlichen Selbstreflexion im frühen und späten 20. Jahrhundert
50 Jahre danach – 50 Jahre davor: Der Meißnertag von 1963 und seine Folgen

Titel in dieser Serie (10)

  • 50 Jahre danach – 50 Jahre davor: Der Meißnertag von 1963 und seine Folgen

    50 Jahre danach – 50 Jahre davor: Der Meißnertag von 1963 und seine Folgen
    50 Jahre danach – 50 Jahre davor: Der Meißnertag von 1963 und seine Folgen

    At the Meißner meeting in 1963 – a youth camp and traditional festival, and an occasion for critical self-reflection and debate over the definition of their democratic position – young people from the youth movement associations of the post-war years met with participants of the Free German Youth Day of 1913 – a once-in-a-century event. Against the background of the "second founding phase of the Federal Republic of Germany" (zweite Gründungsphase der Bundesrepublik"), the 50-year anniversary marked a turning point in the debate over the influential Meißner Rule. The present volume documents the participation of youth associations in the tradition of the historic youth movement in the societal opening of the 1960s from an experiential and generational historical perspective.

  • Die deutsche Jugendbewegung: Historisierung und Selbsthistorisierung nach 1945

    Die deutsche Jugendbewegung: Historisierung und Selbsthistorisierung nach 1945
    Die deutsche Jugendbewegung: Historisierung und Selbsthistorisierung nach 1945

    Nach 1945 ist die Jugendbewegung verstärkt Gegenstand von Geschichtsschreibung und autobiografischer Reflexion geworden. Perspektive und Fluchtpunkt war dabei meist das Verhältnis von Jugendbewegung und Nationalsozialismus. Heute wird in Wissenschaft und Öffentlichkeit nicht mehr nur über die »dunklen Seiten der Jugendbewegung« kontrovers diskutiert, sondern auch über die Historisierung und Selbsthistorisierung nach 1945. Dieser Band thematisiert die wissenschaftliche Historiografie zur Jugendbewegung, ihren Bünden sowie einzelner Protagonisten – in der Zeit vor 1933 sowie im Nationalsozialismus. Zudem reflektiert er die Einschätzung der NS-Zeit in der bündisch-jugendbewegten Szene nach 1945 und durch Ehemalige der Jugendbewegung. After 1945 the youth movement became a subject for historiography and autobiographical reflection. The relationship between the youth moment and Nazi regime always served as a perspective and anchor. Today, science and public not only controversially discuss "the dark sides of the youth movement" but also the historicisation and self-historicisation after 1945. This volume focuses on the scientific historiography of the youth movement, its associations as well as individual main figures before 1933 and during Nazi regime. Additionally, it reflects the evaluation of Nazi regime in the youth movement and its associations after 1945 and with former members of the youth movement.

  • Lebensreform um 1900 und Alternativmilieu um 1980: Kontinuitäten und Brüche in Milieus der gesellschaftlichen Selbstreflexion im frühen und späten 20. Jahrhundert

    Lebensreform um 1900 und Alternativmilieu um 1980: Kontinuitäten und Brüche in Milieus der gesellschaftlichen Selbstreflexion im frühen und späten 20. Jahrhundert
    Lebensreform um 1900 und Alternativmilieu um 1980: Kontinuitäten und Brüche in Milieus der gesellschaftlichen Selbstreflexion im frühen und späten 20. Jahrhundert

    Als in den 1960er Jahren die »Hippies« aufkamen, erkannten darin manche eine »neue Jugendbewegung«. Tatsächlich fanden sich im alternativen Milieu der 1970er und 1980er Jahre nicht wenige Praktiken, politische Ideen und habituelle Muster, die an die Lebensreformbewegung der Jahrhundertwende erinnerten: freie Sexualität und Freikörperkultur, Siedlung auf dem Lande, alternative Haartracht und Bekleidung, Kritik der modernen Gesellschaft, Streben nach Gemeinschaft, politischer Radikalismus. Zugleich unterschieden sich die Kontexte dieser Kritik: Urbanisierung und industrielle Moderne auf der einen, postindustrieller und, auf der kulturellen Ebene, postmoderner »Strukturbruch« auf der anderen Seite. Die Beiträgerinnen und Beiträger untersuchen zum einen, inwieweit sich diese Phänomene ähneln oder unterscheiden, und zum anderen fragen sie nach den Verbindungslinien personeller oder institutioneller Art sowie den Rezeptionsmustern der Lebensreform im Alternativmilieu. When the "hippies" emerged in the 1960s, contemporary observers spoke of a "new youth movement", relating them to the Jugendbewegung of the early 20th century. In fact, there were quite a few practices, political ideas, and habitual patterns in the alternative milieu of the 1970s and 1980s, which seemed to be familiar from the Lebensreform (life reform) movement of the turn of the century: free sexuality and nudism, settlement in the countryside, alternative hairstyles and clothing, criticism of modern society, striving for community, and political radicalism. At the same time, the contexts of this critique differed: urbanization and industrial modernity on the one hand, postindustrial and, on the cultural level, postmodern "structural break" on the other. The volume examines the extent to which the two phenomena were similar, but also looks at differences, personal or institutional links and patterns of reception.

  • Ludwigstein: Annäherungen an die Geschichte der Burg

    Ludwigstein: Annäherungen an die Geschichte der Burg
    Ludwigstein: Annäherungen an die Geschichte der Burg

    Über lange Zeit galt in Bezug auf den Ludwigstein das Hauptinteresse der historischen Forschung der Rolle der Burg in der Geschichte der deutschen Jugendbewegung, ihrer Ideen- und Organisationsgeschichte sowie der Geschichte von Reformbewegungen und Reformpädagogik. Dies wurde durch das 1922 gegründete Archiv der deutschen Jugendbewegung gefördert. Dagegen mangelt es bislang an einem Ansatz, um die spezielle Burggeschichte in die allgemeinere Geschichte der Jugendbewegung zu integrieren bzw. für diese fruchtbar zu machen sowie an einer gründlichen Auseinandersetzung mit der Entwicklung und Nutzung der Burg vom 15. bis zum frühen 20. Jahrhundert in ihrem regionalen und territorialen Umfeld. Um künftige Untersuchungen anzuregen, werden in diesem Band erste Forschungsergebnisse vorgelegt.

  • Jugend ohne Sinn?: Eine Spurensuche zu Sinnfragen der jungen Generation 1945–1949

    Jugend ohne Sinn?: Eine Spurensuche zu Sinnfragen der jungen Generation 1945–1949
    Jugend ohne Sinn?: Eine Spurensuche zu Sinnfragen der jungen Generation 1945–1949

    Es liegt die Vermutung nahe, dass es für ›die Jugend‹ gerade in den frühen Nachkriegsjahren einen großen Bedarf an Sinn und Trost, an Religion und ›Religioidem‹ (Simmel) gegeben habe. Aber war es tatsächlich so? Gerade die junge Generation hatte sich mit einer nie dagewesenen »transzendentalen Obdachlosigkeit« (G. Lukács) auseinanderzusetzen. Wenn sie das denn wirklich tat! Wie ging sie mit der Schuldfrage um? Griff sie auf das zurück, was sich in Literatur, Philosophie, Theologie längst ›bewährt‹ hatte? Konnten die Vergemeinschaftungsprozesse der historischen Jugendbewegung mit ihrer Semantik noch für die Bedürfnisse nach weltanschaulicher Zugehörigkeit einen Raum bieten? Nahm Jugend den Charakter eines Sondermilieus an, um sich abzugrenzen von denen, die die Katastrophe zu verantworten hatten? Diesen und anderen Fragen widmet sich der vorliegende Band. One would think that for 'the youth' there was a great need for meaning and comfort, for religion and "religioids" (Simmel), especially in the early post-war years. But was this really the case? The young generation in particular had to deal with an unprecedented "transcendental homelessness" (G. Lukács). If it really did so! How did it deal with the question of guilt? Did it fall back on what had long been "tried and tested" in literature, philosophy, theology? Could the communal processes of the historical youth movement with its semantics still offer a space for socializing for the need for ideological affiliation? Did youth take on the character of a special milieu in order to distance itself from those who were responsible for the catastrophe? This volume deals with these and other questions.

  • Jugend im Kalten Krieg: Zwischen Vereinnahmung, Interessenvertretung und Eigensinn

    Jugend im Kalten Krieg: Zwischen Vereinnahmung, Interessenvertretung und Eigensinn
    Jugend im Kalten Krieg: Zwischen Vereinnahmung, Interessenvertretung und Eigensinn

    Die Konfrontation der politischen Blöcke nach 1945 hatte für Dekaden erhebliche Auswirkungen, nicht zuletzt auf die Jugend, ihre Formen der Vergemeinschaftung und Organisation. In Ost und West gehörten bis zur Perestroika Ende der 1980er Jahre Jugendliche zu einer umkämpften Gruppe, der als Teil der Systemkonkurrenz politisch erhebliche Aufmerksamkeit zukam. Unter dem zunehmenden Einfluss der Massenkultur veränderte sich zudem das Freizeitleben der Jugendlichen. Gleichzeitig etablierten seit den 1960er Jahren Jugendliche innerhalb internationaler Protest-, Ostermarsch- und Friedensbewegungen neue Formen des Protestes. Durch diese neuen Konstellationen verloren die Offerten der Jugendbewegung sowie der klassischen politischen und konfessionellen Jugendorganisationen an Anziehungskraft. Was dies für Jugendliche, Jugendgruppen, Jugendbewegungen und Jugendkulturen in beiden deutschen Staaten hieß, ist Gegenstand dieses Buches, das damit einen Beitrag zur deutsch-deutschen Verflechtungsgeschichte leistet. The confrontation of the political blocks after 1945 for decades had tremendous effects, both on the youth and their forms of socialisation and organisation. Until the end of the Perestroika in the late 1980s, the youth were a hard-fought group in the East and West and therefore received tremendous political attention as part of a system of competing ideologies. Under the increasing influence of mass culture, the manner in which young people spent their free time also changed. At the same time since the 1960s, young people established new forms of protests within international protest and peace movements (e. g. "Ostermarschbewegungen). Due to these new constellations the youth movement and the traditional political and denominational youth groups lost their attractivity. This work analyses what this meant for young people, youth groups, youth movements and youth cultures in both German states and therefore contributes to the German-German history.

  • Sammeln – erschließen – vernetzen: Jugendkultur und soziale Bewegungen im Archiv

    Sammeln – erschließen – vernetzen: Jugendkultur und soziale Bewegungen im Archiv
    Sammeln – erschließen – vernetzen: Jugendkultur und soziale Bewegungen im Archiv

    The historical-cultural change in perspective in the historical sciences has altered the way we see the social movements of the 20th century, and hence also the youth movement. As a consequence, the archives dedicated to preserving the history of these movements are increasingly frequented by researchers. This is also the case with the Archives of the German Youth Movement (at Ludwigstein Castle) that has opened up for the documentation of new youth movements since the 1960s and to this end is seeking to expand exchange with scholars and archivists. Only through networks – linking up free-lance and established, full-time and volunteer workers, those interested from an archival and from an historical perspective – can work on the historical heritage of social movements be organised meaningfully.

  • Avantgarden der Biopolitik: Jugendbewegung, Lebensreform und Strategien biologischer »Aufrüstung«

    Avantgarden der Biopolitik: Jugendbewegung, Lebensreform und Strategien biologischer »Aufrüstung«
    Avantgarden der Biopolitik: Jugendbewegung, Lebensreform und Strategien biologischer »Aufrüstung«

    In der Jugendbewegung waren in einem diskursiven Umfeld gesellschaftlicher Beunruhigung körperlich-biologische, sozialdarwinistische, sexual- und rassetheoretische Argumentationsweisen populär. Dabei ging es um Konzepte von Verbesserung und Vermeidung von Gefährdung, also eine breite Palette von Auslese, Ausschluss und Ausmerze. Welche Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit, von rassischer Reinheit, von den Gestaltungsmöglichkeiten des Sexuallebens, vom Umgang mit dem Körper und den Lebensfunktionen, von Modellen vergangener, wieder- bzw. neu herzustellender sozialer Organisationsformen gab es? Diesen Fragen geht der Band unter dem Aspekt der »Biopolitik« nach und macht so die jugendbewegten Bestrebungen – in der gegebenen Ambivalenz – nachvollziehbar und verstehbar. Within a discursive environment of societal unease, physical-biological, social Darwinian, sexual and racial-theoretical lines of argumentation were extremely popular during the youth movement. It concerned concepts of improvement as well as avoidance of threats; i.e., a broad spectrum across elite selection – expulsion – eradication. What was meant by femininity and masculinity, by racial purity, by the creative possibilities of sexual life, by dealing with the body and its vital functions, by models of past forms of social organisation or those that were to be restored or reinvented? This volume addresses these questions from a "biopolitical" point of view, thus making youths' efforts – in its inherent ambivalence – both comprehensible and understandable.

  • Jugend im Fokus von Film und Fotografie: Zur visuellen Geschichte von Jugendkulturen im 20. Jahrhundert

    Jugend im Fokus von Film und Fotografie: Zur visuellen Geschichte von Jugendkulturen im 20. Jahrhundert
    Jugend im Fokus von Film und Fotografie: Zur visuellen Geschichte von Jugendkulturen im 20. Jahrhundert

    Die Jugendgeschichte des 20. Jahrhunderts ist ganz wesentlich eine Geschichte der Bilder. Ob man an den Aufbruch der Wandervögel denkt, an die Hitlerjugend und ihre Instrumentalisierung für das NS-Regime oder an die Halbstarken der 1950er Jahre – immer sind visuelle Überlieferungen prägend. Diese sind niemals einfach Abbildungen von Realität, sondern transportieren Deutungsabsichten, dienen sozialer Selbstvergewisserung und historischer Sinnstiftung. Die Autorinnen und Autoren fragen, wie sich Jugendbewegungen des 20. Jahrhunderts visuell selbst inszenierten, wie sie von außen dargestellt wurden, welche Bedeutung Fotografien, Filme und andere Visualisierungen für die Stiftung und Tradierung jugendbewegter Identitäten besaßen und welche Aussagekraft visuellen Quellen für die Erforschung der Geschichte der Jugend heute zukommt.

  • Jugend – Gewalt: Erleben – Erörtern – Erinnern

    Jugend – Gewalt: Erleben – Erörtern – Erinnern
    Jugend – Gewalt: Erleben – Erörtern – Erinnern

    Die Beiträge des Bandes befassen sich mit (physischer wie anderer) Gewalt, die von Jugendlichen ausgeübt oder ihnen von Erwachsenen etwa in Schulen und Fürsorgeheimen zugefügt wurde. Sie zeigen, dass solche erfahrene wie diskursiv verarbeitete Gewalt nur dann angemessen verstanden werden kann, wenn sie in einen größeren gesellschaftlichen Kontext gestellt wird – sei es hinsichtlich der Frage nach Wehrhaftigkeit, moralisch angemessenem Verhalten oder nach Generationen- und Geschlechterverhältnissen. Zugleich wird erkennbar, dass es zwar über das 20. Jahrhundert hinweg grundsätzlich eine Tendenz zu erhöhter Sensibilisierung für Gewalt und zu ihrer negativen Bewertung gab, abgeschottete Räume mit starkem Autoritätsgefälle dabei aber eine bemerkenswerte Veränderungsresistenz aufwiesen. The contributions in this volume deal with violence (physical and other types of violence) performed by young adults or inflicted on them by adults, e. g. in schools and foster homes. The contributions show that such experienced and discursively processed violence can only be understood correctly, if it is placed in a larger social context – be it with regard to defensibility, morally appropriate behaviour or generational and gender relations. Despite a general tendency towards an increased awareness of violence and its negative evaluation throughout the 20th century, it becomes obvious that isolated spaces with strong hierarchies showed a remarkable resistance to change.

Mehr von Jürgen Reulecke lesen

Ähnlich wie Jugendbewegung und Jugendkulturen – Jahrbuch

Ähnliche E-Books

Moderne Geschichte für Sie

Mehr anzeigen

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Jugendbewegung und Jugendkulturen – Jahrbuch

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen