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Orangerien und Gewächshäuser in der Schweiz: Architektur für eine exotische Pflanzenwelt im Alpenraum
eBook-Reihen1 Titel

Schriftenreihe des Arbeitskreises Orangerien in Deutschland e.V.

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Über diese Serie

Die Geschichte der Orangerien und Gewächshäuser in der Schweiz ist geprägt von der Vielgestaltigkeit der eigenen botanischen und kulturellen Landschaften sowie den unterschiedlichen politischen und kulturellen Einflüssen der angrenzenden Länder. Höfisches Repräsentationsbedürfnis, botanisches Forschungs- und Sammlungsinteresse und humanistische Bildungsideale führten bereits im späten 16. Jahrhundert zu ersten Sammlungen von Zitruspflanzen. Für sie wurden spezifische Überwinterungsbauten in zunehmend architektonischer und konstruktiv-innovativer Vielgestaltigkeit errichtet.
Der Band präsentiert eine gartenkulturelle Entwicklungsgeschichte von Pflanzenhäusern aus dem Umfeld der Klöster, botanischen Gärten und patrizischen Herrschaftssitzen sowie aus dem Besitz der im 18. Jahrhundert einflussreichen Kaufleute bis zu den um 1900 reüssierenden Bankiers und Industriellen. Der umfassenden Dokumentation von 75 Orangerien und Gewächshäusern ist eine Geschichte der Orangeriekultur des Landes vorangestellt, in der Schweizer Besonderheiten des Sammler-Habitus, der Gartenliteratur, des Pflanzenhandels und der ikonografischen Einflüsse in Kunst und Kunstgewerbe dargelegt werden.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum27. Apr. 2024
Orangerien und Gewächshäuser in der Schweiz: Architektur für eine exotische Pflanzenwelt im Alpenraum

Titel in dieser Serie (1)

  • Orangerien und Gewächshäuser in der Schweiz: Architektur für eine exotische Pflanzenwelt im Alpenraum

    19

    Orangerien und Gewächshäuser in der Schweiz: Architektur für eine exotische Pflanzenwelt im Alpenraum
    Orangerien und Gewächshäuser in der Schweiz: Architektur für eine exotische Pflanzenwelt im Alpenraum

    Die Geschichte der Orangerien und Gewächshäuser in der Schweiz ist geprägt von der Vielgestaltigkeit der eigenen botanischen und kulturellen Landschaften sowie den unterschiedlichen politischen und kulturellen Einflüssen der angrenzenden Länder. Höfisches Repräsentationsbedürfnis, botanisches Forschungs- und Sammlungsinteresse und humanistische Bildungsideale führten bereits im späten 16. Jahrhundert zu ersten Sammlungen von Zitruspflanzen. Für sie wurden spezifische Überwinterungsbauten in zunehmend architektonischer und konstruktiv-innovativer Vielgestaltigkeit errichtet. Der Band präsentiert eine gartenkulturelle Entwicklungsgeschichte von Pflanzenhäusern aus dem Umfeld der Klöster, botanischen Gärten und patrizischen Herrschaftssitzen sowie aus dem Besitz der im 18. Jahrhundert einflussreichen Kaufleute bis zu den um 1900 reüssierenden Bankiers und Industriellen. Der umfassenden Dokumentation von 75 Orangerien und Gewächshäusern ist eine Geschichte der Orangeriekultur des Landes vorangestellt, in der Schweizer Besonderheiten des Sammler-Habitus, der Gartenliteratur, des Pflanzenhandels und der ikonografischen Einflüsse in Kunst und Kunstgewerbe dargelegt werden.

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