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Rückerstattung der Verrechnungssteuer
Internationale Funktionsverlagerungen im harmonisierten Steuerrecht der Schweiz: Unter besonderer Berücksichtigung der Bestimmungen zur Aufdeckung stiller Reserven bei Beginn und Ende der Steuerpflicht
Die Komplexität des Steuerrechts: Eine Auslegeordnung
eBook-Reihen4 Titel

Schriftenreihe Finanzwissenschaft und Finanzrecht iff

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Über diese Serie

Vor dem Hintergrund lauter werdender Rufe nach der Kündigung völkerrechtlicher Verträge analysiert die Publikation, welche Vorgaben für die Schweiz bei der Kündigung eines völkerrechtlichen Vertrags gelten. Die Autorin untersucht die völkerrechtlichen und innerstaatlichen Rechtsgrundlagen, beleuchtet die Zuständigkeitsverteilung bei einer Vertragskündigung sowohl innerhalb des Bundes wie auch zwischen Bund und Kantonen und zieht einschlägige Praxis bei. Zwar mag eine Kündigung politisch als unfreundlicher Akt aufgefasst werden. Rechtlich ist sie differenzierter zu betrachten. Sie gefährdet in gewisser Weise die Stabilität eines völkerrechtlichen Vertrags, gleichzeitig bietet sie Möglichkeiten, die Aussenbeziehungen zu gestalten. Die Kündigung ist somit stets ein Balanceakt zwischen Stabilität und Flexibilität. Deshalb ist wesentlich, wie sie ausgestaltet ist.
SpracheDeutsch
HerausgeberStämpfli Verlag
Erscheinungsdatum25. Jan. 2024
Rückerstattung der Verrechnungssteuer
Internationale Funktionsverlagerungen im harmonisierten Steuerrecht der Schweiz: Unter besonderer Berücksichtigung der Bestimmungen zur Aufdeckung stiller Reserven bei Beginn und Ende der Steuerpflicht
Die Komplexität des Steuerrechts: Eine Auslegeordnung

Titel in dieser Serie (5)

  • Die Komplexität des Steuerrechts: Eine Auslegeordnung

    125

    Die Komplexität des Steuerrechts: Eine Auslegeordnung
    Die Komplexität des Steuerrechts: Eine Auslegeordnung

    Kaum ein Umstand wird in der politischen Debatte derart beklagt wie die «Komplexität» des Steuerrechts. Allerdings bleibt oftmals unklar, was mit Komplexität gemeint ist. Vorliegendes Buch stellt die Thematik umfassend – und dennoch konzis – dar. Auf der Grundlage systemtheoretischer Erkenntnisse wird erläutert, was unter Steuerkomplexität zu verstehen ist, was deren Ursachen sind und was sowohl der Rechtsanwender als auch der Gesetzgeber dagegen unternehmen können. Es wird zudem aufgezeigt, wie der Komplexitätsgrad mittels einer ökonomischen Kostenanalyse konkret bemessen wird. Kernstück des Buchs bildet die Beantwortung der Frage, wie sich die politische Forderung nach einem einfachen und wenig komplexen Steuerrecht mit möglichst effektiver Wirkung in die bestehende Rechtsordnung einfügen liesse.

  • Rückerstattung der Verrechnungssteuer

    124

    Rückerstattung der Verrechnungssteuer
    Rückerstattung der Verrechnungssteuer

    Dieses Buch stellt die aktuellen Entwicklungen in Rechtsprechung, Gesetzgebung und Verwaltungspraxis zur Rückerstattung der Verrechnungssteuer übersichtlich und mit vielen Fallbeispielen dar. Es basiert auf der Zusammenstellung und Präsentation der Autoren am jährlichen St. Galler Seminar für Internationales Steuerrecht, die sich zur Referenz zum Thema entwickelt haben. Die mit vielen Beispielen und Grafiken angereicherten Ausführungen ermöglichen eine breite Anwendung für konkrete Fragen und Situationen und sind für die Praxis unentbehrlich geworden. Für die Buchpublikation wurden die Fallbeispiele der Jahre 2017 bis 2023 aufgearbeitet und an den neuesten Stand der Rechtslage und der Verwaltungspraxis angepasst. Die Anordnung nach thematischen Gesichtspunkten und die ausführlichen Erläuterungen erleichtern das Auffinden konkreter Sachverhalte und deren Einordnung.

  • Internationale Funktionsverlagerungen im harmonisierten Steuerrecht der Schweiz: Unter besonderer Berücksichtigung der Bestimmungen zur Aufdeckung stiller Reserven bei Beginn und Ende der Steuerpflicht

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    Internationale Funktionsverlagerungen im harmonisierten Steuerrecht der Schweiz: Unter besonderer Berücksichtigung der Bestimmungen zur Aufdeckung stiller Reserven bei Beginn und Ende der Steuerpflicht
    Internationale Funktionsverlagerungen im harmonisierten Steuerrecht der Schweiz: Unter besonderer Berücksichtigung der Bestimmungen zur Aufdeckung stiller Reserven bei Beginn und Ende der Steuerpflicht

    Multinationale Unternehmen überprüfen ständig ihre organisatorischen Strukturen und passen diese an aktuelle Entwicklungen an. Dabei können sie Funktionen unter anderem in den Bereichen Forschung & Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Finanzierung oder Erbringung konzerninterner Dienstleistungen an neue Standorte verlagern oder diese an bestehenden Standorten zusammenfassen. Bei solchen Funktionsverlagerungen stellt sich immer die Frage, ob und in welchem Umfang daraus für das multinationale Unternehmen Steuerfolgen entstehen. Das vorliegende Buch behandelt internationale Funktionsverlagerungen im harmonisierten Steuerrecht der Schweiz und würdigt sowohl Sachverhalte im Konzernverhältnis wie auch solche in Einheitsunternehmen. Zu diesem Zweck werden zunächst die relevanten steuerrechtlichen Bestimmungen dargestellt, insbesondere die per 1. Januar 2020 eingeführten Artikel zur Aufdeckung stiller Reserven bei Beginn und Ende der Steuerpflicht. Darauf leitet der Autor eine Definition für den Funktionsbegriff her, stellt verschiedene Verlagerungsformen dar, untersucht Sonderfälle und grenzt schliesslich Funktionsverlagerungen von anderen Geschäftsvorfällen ab. Abschliessend stellt das Buch detailliert die Ermittlung der fremdvergleichskonformen Entschädigung bei internationalen Funktionsverlagerungen dar. Das Buch leistet einerseits einen wissenschaftlichen Beitrag zum Steuerrecht und eignet sich andererseits als Handbuch für Steuerberater, Steuerbehörden und Gerichte, die sich mit den Steuerfolgen von internationalen Funktionsverlagerungen beschäftigen.

  • Die Kündigung völkerrechtlicher Verträge: unter besonderer Berücksichtigung der schweizerischen Rechtslage und Praxis

    841

    Die Kündigung völkerrechtlicher Verträge: unter besonderer Berücksichtigung der schweizerischen Rechtslage und Praxis
    Die Kündigung völkerrechtlicher Verträge: unter besonderer Berücksichtigung der schweizerischen Rechtslage und Praxis

    Vor dem Hintergrund lauter werdender Rufe nach der Kündigung völkerrechtlicher Verträge analysiert die Publikation, welche Vorgaben für die Schweiz bei der Kündigung eines völkerrechtlichen Vertrags gelten. Die Autorin untersucht die völkerrechtlichen und innerstaatlichen Rechtsgrundlagen, beleuchtet die Zuständigkeitsverteilung bei einer Vertragskündigung sowohl innerhalb des Bundes wie auch zwischen Bund und Kantonen und zieht einschlägige Praxis bei. Zwar mag eine Kündigung politisch als unfreundlicher Akt aufgefasst werden. Rechtlich ist sie differenzierter zu betrachten. Sie gefährdet in gewisser Weise die Stabilität eines völkerrechtlichen Vertrags, gleichzeitig bietet sie Möglichkeiten, die Aussenbeziehungen zu gestalten. Die Kündigung ist somit stets ein Balanceakt zwischen Stabilität und Flexibilität. Deshalb ist wesentlich, wie sie ausgestaltet ist.

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