Aufklärung
Von Gabriel Rivero, Marian Füssel, Martin Mulsow und
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Über diese Serie
Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen.
Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
Titel in dieser Serie (43)
- Aufklärung, Band 13: Empfindsamkeit / Politische Theorie im 18. Jahrhundert
13
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 1/2: Französische Revolution und deutsche Literatur
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Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 23: Die natürliche Theologie bei Christian Wolff
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Abhandlungen Robert Theis: "Ut & scias, & credas, quae simul sciri & credi possunt". Aspekte der Wolffschen Theologie Luigi Cataldi Madonna: Die Vernunft als Grundlage des Glaubens. Zu Christian Wolffs kritischer Theologie Francesco Valerio Tommasi: Wolff und die Analogie. Von den mannigfachen Modi des Seienden zwischen Ontologie und Theologie Matteo Favaretti Camposampiero: Der psychotheologische Weg. Wolffs Rechtfertigung der Gotteserkenntnis Manuela Mei: Notio intellectus divini quomodo prodeat. Eine Untersuchung über die gnoseologische Bedeutung unserer Gotteserkenntnis Werner Euler: Über das Verhältnis des Natürlichen und Übernatürlichen und seine Konsequenzen für die Begründung göttlicher Wunder in der Metaphysik Christian Wolffs Ferdinando Luigi Marcolungo: Christian Wolff und der physiko-theologische Beweis Stefanie Buchenau: Die Teleologie zwischen Physik und Theologie Jean-François Goubet: Wolffs systematische Denkweise auf dem Prüfstand der theologischen Kontroverse Johannes Bronisch: Naturalismus und Offenbarung beim späten Christian Wolff. Mit der Edition eines Briefes von Wolff Clemens Schwaiger: Philosophie und Glaube bei Christian Wolff und Alexander Gottlieb Baumgarten Textedition Christian Wolff: De differentia intellectus systematici & non systematici / Über den Unterschied zwischen dem systematischen und dem nicht-systematischen Verstand Diskussion Rainer Enskat: ›Erwirb sie, um sie zu besitzen!‹ oder Literarische Spielwiese? Bemerkungen zu Methodenproblemen der Aufklärungsforschung anläßlich von Philipp Bloms Untersuchungen zum vergessenen Erbe der Aufklärung
- Aufklärung, Band 17: Frühaufklärung
17
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 1/1: Eklektik, Selbstdenken, Mündigkeit
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Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 2/1: Der Idealtyp des aufgeklärten Herrschers
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Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 2/2: Aufklärung als Prozess
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Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 14: Aufklärung und Anthropologie
14
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 20: Alexander Gottlieb Baumgarten. Sinnliche Erkenntnis in der Philosophie des Rationalismus
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ABHANDLUNGEN Alexander Aichele: Wahrheit - Gewißheit - Wirklichkeit. Die systematische Ausrichtung von A.G. Baumgartens Philosophie Pietro Pimpinella: Veritas aesthetica. Erkenntnis des Individuellen und mögliche Welten Gottfried Gabriel: Baumgartens Begriff der "perceptio praegnans" und seine systematische Bedeutung Ursula Franke: Sinnliche Erkenntnis - was sie ist und was sie soll. A. G. Baumgartens Ästhetik-Projekt zwischen Kunstphilosophie und Anthropologie Francesco Piselli: Ästhetik und Metaphysik bei Alexander Gottlieb Baumgarten Klaus Erich Kaehler: Baumgartens Metaphysik der Erkenntnis zwischen Leibniz und Kant Salvatore Tedesco: A.G. Baumgartens Ästhetik im Kontext der Aufklärung: Metaphysik, Rhetorik, Anthropologie Stefanie Buchenau: Die Sprache der Sinnlichkeit. Baumgartens poetische Begründung der Ästhetik in den Meditationes philosophicae Simon Grote: Pietistische Aisthesis und moralische Erziehung bei Alexander Gottlieb Baumgarten Dagmar Mirbach: Ingenium venustum und magnitudo pectoris. Ethische Aspekte von Alexander Gottlieb Baumgartens Aesthetica Clemens Schwaiger: Baumgartens Ansatz einer philosophischen Ethikbegründung Merio Scattola: Die Naturrechtslehre Alexander Gottlieb Baumgartens und das Problem des Prinzips Kurzbiographie Texteditionen
- Aufklärung, Band 15: Arkanwelten im politischen Kontext
15
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 21: Religion
21
Abhandlungen Lothar Kreimendahl: Bayles Destruktion der rationalen Theologie Winfried Schröder: Die Wiederkehr der Verfemten. Zur Rezeption von Kelsos, Porphyrios und Julian in der Aufklärung Laurent Jaffro: Ist die Evidenz der Existenz des Anderen ein Modell für die Gotteserkenntnis? Berkeley, Hume, Reid und das "Argument des Irregulären" Achim Lohmar: Humes Kritik religiösen Glaubens Alexei N. Krouglov: Die Theologie der Vernunft bei J.N. Tetens Costantino Esposito: Die Schranken der Erfahrung und die Grenzen der Vernunft. Kants Moraltheologie Wilhelm Schmidt-Biggemann: Praktische Philosophie als Provokation. Christian Wolffs Philosophie in der Ideenpolitik der Frühaufklärung Jean Ferrari: Über die bürgerliche Religion im politischen Denken Jean-Jacques Rousseaus Jean Mondot: Vom Nutzen und Nachteil der Religion für das soziale Leben. Über zwei Artikel der Berlinischen Monatsschrift Ursula Goldenbaum: Der Pantheismusstreit als Angriff auf die Berliner Aufklärung und Judenemanzipation Dominique Bourel: Aufklärung im Ghetto. Jüdisches Denken des 18. Jahrhunderts Ulrich Dierse: Das Wesentliche und das Beiläufige in der Religion. Marie Hubers Weg vom Pietismus zur Aufklärung Anne Conrad: "Die schwankenden Religionsbegriffe". Reflexion und Erleben von Religion bei Elisa von der Recke Kurzbiographie Adolph Friedrich Hoffmann (1703-1741) Diskussion Der "Nekrolog Immanuel Kant" von Schack Hermann Ewald in den Gothaischen gelehrten Zeitungen
- Aufklärung, Band 18: John Locke. Aspekte seiner theoretischen und praktischen Philosophie
18
Vorwort: Lothar Kreimendahl ABHANDLUNGEN Andreas Kemmerling: Vom Unverständlichen zum als selbstverständlich Vorausgesetzten - Lockes unerläuterter Ideenbegriff Ralph Schumacher: Locke über die Intentionalität sinnlicher Ideen Reinhard Brandt: John Lockes Konzept der persönlichen Identität. Ein Resümee Rolf W. Puster: Eine Klippe für die Selbsttransparenz des Bewußtseins? Zu Lockes Begriff der Erinnerung Rainer Specht: John Lockes Lehre vom Allgemeinen Udo Thiel: Der Begriff der Intuition bei Locke Katia Saporiti: Locke und Berkeley über abstrakte Ideen Ivano Petrocchi: Die Rezeption von Lockes Nachlaßschrift "Of the Conduct of the Understanding" in der deutschen Aufklärung Wolfgang Leidhold: Vernunft, Erfahrung, Religion. Anmerkungen zu John Lockes "Reasonableness of Christianity" Günter Gawlick: Lockes Theorie der Toleranz Jürgen Sprute: Die Legitimität politischer Herrschaft bei John Locke Jean-Claude Wolf: Strafe im Naturzustand KURZBIOGRAPHIE Uta Golembek: John Locke (1632-1704)
- Aufklärung, Band 16: Die Philosophie in Pierre Bayles Dictionnaire Historique et Critique
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Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie
19
ABHANDLUNGEN Werner Euler: Commercium mentis et corporis? Ernst Platners medizinische Anthropologie in der Kritik von Marcus Herz und Immanuel Kant Hans-Peter Nowitzki: Platner und die Wolffsche Philosophietradition Gideon Stiening: Platners Aufklärung. Das Theorem der angeborenen Ideen zwischen Anthropologie, Erkenntnistheorie und Metaphysik Udo Thiel: Das "Gefühl Ich". Ernst Platner zwischen Empirischer Psychologie und Transzendentalphilosophie Falk Wunderlich: Ernst Platners Auseinandersetzung mit David Hume Temilo van Zantwijk: Platner, Kant und der Skeptizismus Jutta Heinz: "Eben so viel feine Beobachtungsgabe, als philosophischen Scharfsinn". Anthropologische Charakteristik in Platners Philosophischen Aphorismen Michael Ansel: Ernst Platner und die Popularphilosophie Simone De Angelis: Unbewußte Perzeptivität und metaphysisches Bedürfnis. Ernst Platners Auseinandersetzung mit Haller in den Quaestiones physiologicae (1794) Udo Roth: "Es giebt eine gewisse Gattung des Wahnsinns, [.] nämlich den verborgenen". Ernst Platner als Forensiker Alessandro Lazzari: Platner und Reinhold über das Vergnügen Martin Bondeli: Über eine "Entdeckung" in der Psychologie. Reinholds Auseinandersetzung mit Platners Bemerkungen zur Geschichte des Seelenbegriffs Hans-Peter Nowitzki: Curriculum Vitae. Fundstücke und Nachträge zur Biographie Ernst Platners KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Sulzer (1720-1779) DISKUSSION Volker Dieringer: Kants Theodizee-Aufsatz im Spiegel neuerer Arbeiten. Ein Forschungsbericht
- Aufklärung, Band 22: Shaftesbury
22
Thema: Shaftesbury ABHANDLUNGEN Barbara Schmidt-Haberkamp ›Go to the poets‹: die Kunst des Selbst¬gesprächs bei Shaftesbury Alexandra Kleihues Figuren der Evidenz in Shaftesburys 'Moralists' Michael B. Prince Mimetic Virtue. On Shaftes¬bury's moral sense Mark-Georg Dehrmann Shaftesburys stoischer Sokratismus Insa Kringler Shaftesburys Natur- und Moralverständnis hinsichtlich der Rezeption des ›Cambridge Platonism‹ Simon Grote Shaftes¬bury's Egoistic Hedonism Björn Pecina Gefühlte Ganzheit. Shaftesburys Metaphysik des ›moral sense‹ Martin Kirves Das 'Urteil des Herkules' - Shaftesburys gemalte Kunsttheorie Patrick Müller 'Dwell with honesty & beauty & order': The Paradox of Theodicy in Shaftesbury's Thought Katja Battenfeld & Melinda Palmer Kolb Protestant ethics and the ›moral sense‹ in the mid-eighteenth-century novel. C. F. Gellert's 'Das Leben der Schwedischen Gräfinn' in Mary Collyer's English translation KURZBIOGRAPHIE Albrecht von Haller (1708-1777)
- Aufklärung, Band 31: Christlob Mylius. Ein kurzes Leben an den Schaltstellen der deutschen Aufklärung
31
Der vorliegende Band würdigt erstmals das Gesamtwerk des früh verstorbenen Christlob Mylius (1722–1745). Ausgehend von Beiträgen zu seinen poetischen Schriften, journalistischen Arbeiten, naturwissenschaftlichen Aufsätzen sowie theologisch-philosophischen Abhandlungen werden zwei Schwerpunktsetzungen zur Diskussion gestellt. Zum einen sollen insbesondere Mylius' Lustspiele und seine theaterkritischen Schriften eingehend besprochen werden. Zum anderen werden die sozialen Bedingungen, unter denen Mylius forscht und arbeitet, näher untersucht: Die für die Aufklärungsepoche typische Vielseitigkeit seiner Schriften zeugt vom unsteten Leben eines gelehrten Projektemachers, den nicht allein universalistischer Forschergeist in die verschiedensten Unternehmungen treibt, die von eigenen Zeitschriftengründungen bis zu einer geplanten Forschungsreise nach Amerika reichen. Mylius' Projekte sind zugleich im Kontext einer Arbeitsweise zu bewerten, die in hohem Maß von Patronage und Freundschaft abhängig gewesen und in poetologischer Nachbarschaft zum Werk Gottscheds und (später) Lessings entstanden ist.
- Aufklärung, Band 25: Natur
25
Martin Mulsow, Friedrich Vollhardt: Einleitung ABHANDLUNGEN Christoph Bultmann: Natürliches Licht und natürliche Religion in der Religionsphilosophie der Aufklärung Oliver Bach: Natur als juridisches Argument an der Schwelle zur Aufklärung. Zu den theonomen, rationalistischen und voluntaristischen Systemstellen des Denkens vom Naturzustand bei Samuel Pufendorf und Christian Thomasius Avi Lifschitz: Natur und menschliche Kultur: Diskussionen um Sprache und Entwicklung des Menschen im Zeitalter der Aufklärung Martin Mulsow: Joseph als natürlicher Vater Christi. Ein unbekanntes clandestines Manuskript des frühen 18. Jahrhunderts Riccarda Suitner: Jus naturae und natura humana in August Friedrich Müllers handschriftlichem Kommentar zu Andreas Rüdigers Institutiones eruditionis Michael Multhammer: Was ist eine 'natürliche Schreibart'? Zur Reichweite eines transdisziplinären Wunschbildes der Aufklärung Alexander Schmidt: Neo-Epikureismus und die Krise des Naturrechts: Michael Hißmann (1752 – 1784) über Naturzustand und Gerechtigkeit Jörg Robert: Fetisch und vergötterte Natur. Schillers Gedicht Die Götter Griechenlandes zwischen Landschaftsästhetik, Religionskritik und 'Neuer Mythologie' Markus Hien: Natur und Nation. Zur literarischen Karriere einer Fiktion in der deutschen Aufklärung Marianne Willems: Das Erdbeben in Chili in seinem Veröffentlichungskontext. Zum Zusammenhang von Naturkonzeption und Nationalismus bei Heinrich von Kleist KURZBIOGRAPHIE Almut Spalding: Elise Reimarus (1735–1805) DISKUSSION Andrew James Johnston: Das Wunder des Historischen: Stephen Greenblatts The Swerve Christine Vogl: »In dem Müntzcabinete des H. General L. v. Schmettau« Die Münze des Chabrias und ein neuentdecktes Begleitschreiben an Gotthold Ephraim Lessing
- Aufklärung, Bd. 35
35
Dieses Themenheft versammelt Studien zu einzelnen Konzepten und Modellen, die seit dem frühen 20. Jahrhundert und bis in die Gegenwart hinein die Frage zu beantworten suchen: Was ist Aufklärung? Die seit einigen Jahren zu verzeichnende Konjunktur einer Neuen Aufklärung legt es nahe, ja drängt nachgerade dazu, in einem Blick zurück auf prägende Theorien der Aufklärungsforschung zu prüfen, ob etwa bei Ernst Cassirer und Jürgen Habermas, Reinhard Koselleck und Panajotis Kondylis oder Franco Venturi und Charles Taylor – um nur einige der hier verhandelten Autoren zu nennen – Einsichten gewonnen wurden, an die es anzuschließen gilt oder die mit guten Gründen verabschiedet werden müssen. Die Sichtung solcher ›Meilensteine der Aufklärungshistoriographie‹ im 20. und 21. Jahrhundert erfolgt also zugleich mit dem Ziel einer Prüfung ihrer systematischen Valenz für die zukünftige Forschung.
- Aufklärung, Band 30: Pflicht und Verbindlichkeit bei Kant. Quellengeschichtliche, systematische und wirkungsgeschichtliche Beiträge
30
Im gleichen Maße radikal wie revolutionär neu war Kants Ansatz auch hinsichtlich seines Verbindlichkeits- und Pflichtbegriffs, unterzieht Kant doch die seinerzeit vorherrschenden Konzeptionen einer scharfen Kritik und eröffnet somit den Weg für eine originäre und wirkungsgeschichtlich durchschlagende philosophische Position, die bis zum heutigen Tag Einfluss auf die Ethik- und Rechtsdebatten ausübt. Der vorliegende Band verfolgt die Absicht, zur neuerlichen Diskussion um den Verbindlichkeits- und den damit eng verbundenen Pflichtbegriff beizutragen, der noch immer ein Desiderat in der Forschung darstellt. Die Beiträge untersuchen die Quellen, die systematische Funktion und die historische Wirkung der Begriffe Pflicht und Verbindlichkeit bei Kant.
- Aufklärung, Band 26: Gelehrtenrepublik
26
Marian Füssel / Martin Mulsow Einleitung Herbert Jaumann Respublica litteraria: Partei mit einem Programm der Parteilosigkeit. Gegen das anachronistische Mißverständnis eines mehrdeutigen Konzepts der Frühen Neuzeit Martin Gierl Commentarii und Commentationes – Wissenschaft erhandeln im 18. Jahrhundert Flemming Schock Donnerstrahl und Eisenstangen. Die Debatte über den Blitzableiter in den Journalen der Gelehrtenrepublik Sebastian Kühn 'Anthropométrie' einer Gelehrtenrepublik: Samuel Sorbière (1615–1670) Thomas Wallnig Tu es für die Gelehrtenrepublik. Rechtfertigungsmotive für gelehrtes Handeln in der Korrespondenz von Bernhard und Hieronymus Pez Martin Mulsow Diskussionskultur im Illuminatenorden: Schack Hermann Ewald und die Gothaer Loge Markus Meumann Arkanraum und öffentliche Debatte: Ein illuminatischer Nachtrag zur Mannheimer Kindsmord-Preisfrage Hanspeter Marti Der Wettbewerb um die Gunst des Schicksals. Basler Kandidatenreigen um die Besetzung einer Rhetorikprofessur im 18. Jahrhundert Caspar Hirschi Colberts Vertrauen in Verfahren. Bausteine für eine andere Modernisierungstheorie Olaf Simons Von der Respublica Literaria zum Literaturstaat? Überlegungen zur Konstitution des Literarischen DISKUSSION – Ralph Häfner Barthold Heinrich Brockes und die Imagination des Lustgartens in der Frühaufklärung
- Aufklärung, Band 28: Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert
28
Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort "Aufsatz". Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten Jahrhunderthälfte zum ubiquitären Begriff für eine Textsorte, von der nicht recht klar wird, ob sie nun ihrerseits eigentlich neuartig ist oder nicht. Im deutschen Zeitungswesen bezeichnet das Wort "Aufsatz" um 1800 vorübergehend so gut wie alle Formen von Beiträgen, die in einem Blatt einlaufen – vom heutigen "Artikel" über die sachlich-wissenschaftliche "Abhandlung" bis hin zum thematisch-pointierten "Essay". Tatsächlich erscheinen viele solcher später als "Essays" klassifizierten Texte zunächst unter anderen Bezeichnungen wie "Fragment", "Versuch", "Entwurf" oder eben "Aufsatz". Zugleich setzen jedoch in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts verstärkt Bemühungen ein, den Aufsatz verbindlicher zu bestimmen und ihn auf eine regelhafte Form zu verpflichten (im Schulwesen, in gelehrten Gesellschaften, in der Wissenschaft). Die Karriere des deutschen "Aufsatzes" – des Wortes ebenso wie der damit verbundenen Schreibpraktiken und Texte – ist ein genuin praxeologisches Phänomen, das nicht vorschnell mit einem Blick auf seine literarische oder rhetorische Definition in seiner Textlichkeit erklärt werden sollte. Vielmehr handelt es sich, so die Kernthese des vorliegenden Bandes, um eine Praxis, die sich aus verschiedenen Quellen und gesellschaftlichen Erfordernissen speist und auf diese reagiert. Es ist das primäre Anliegen dieses Bandes und seiner Beiträge, die Quellen der sich im Laufe des 18. Jahrhunderts ausbreitenden Aufsatzpraktiken in den Blick zu nehmen und so die Entstehungskontexte und funktionalen Zusammenhänge dieser sehr spezifischen, mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und sozialen Praktiken des 18. Jahrhunderts auf das Engste verbundenen Praxis sichtbar zu machen.
- Aufklärung, Band 29: Das Problem der Unsterblichkeit in der Philosophie, den Wissenschaften und den Künsten des 18. Jahrhunderts
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Dieter Hüning, Stefan Klingner, Gideon Stiening: Zur Einführung ABHANDLUNGEN: I. Christian Wolff und die Folgen (Hanns-Peter Neumann, Paola Rumore, Henny Blomme, Anne Pollok und Stefan Klingner) II. ›Unsterblichkeit‹ als Herausforderung für Empirismus und Materialismus (Jeffrey Edwards, Dieter Hüning, Udo Thiel, Günther Mensching und Falk Wunderlich) III. Antworten in den Wissenschaften und der Literatur (Oliver Bach, Gideon Stiening und Hans-Peter Nowitzki) IV. Reaktionen der Theologie auf die Anwürfe der Aufklärung (Malte van Spankeren, Marion Heinz und Friedrich Vollhardt) V. Kants Unsterblichkeit (Giuseppe Motta, Carsten Olk und Andree Hahmann) DISKUSSION: Rainer Enskat: Die Freiheit der Urteilskraft. Die ursprüngliche Paradoxie der Politischen Philosophie Rousseaus
- Vernunftrecht und Rechtsreform
32
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 24: Radikale Spätaufklärung in Deutschland
24
Martin Mulsow, Guido Naschert Einleitung: Radikale Spätaufklärung in Deutschland. Einzelschicksale - Konstellationen - Netzwerke ABHANDLUNGEN Hamburg, Bremen Almut Spalding: Der Fragmenten-Streit und seine Nachlese im Hamburger Reimarus-Kreis Frank Hatje: Jakobiner, Demokraten, Republikaner? Französische Revolution, Aufklärung und deutsches Bürgertum in den Tagebüchern Ferdinand Benekes Göttingen, Gießen Falk Wunderlich: Empirismus und Materialismus an der Göttinger Georgia Augusta - Radikalaufklärung im Hörsaal? Martin Mulsow: Karl von Knoblauch und Georg Friedrich Werner als Materialisten - Eine Gießen-Dillenburger Konstellation Berlin und Umland Ivan-M. D'Aprile: "Mein eigentlicher Zweck geht auf eine Beschleunigung der Freiheit". Netzwerke zwischen radikaler Spätaufklärung, Frühliberalismus und Vormärz in Brandenburg-Preußen am Beispiel von Friedrich Buchholz Andreas Menk: Johann Heinrich Schulz - "Meteor an dem Kirchenhimmel der Mark von Deutschland". Über eine personelle Konstellation der Ermöglichung radikaler Religionskritik im spätfriderizianischen Preußen Reinhard Markner: Franz Michael Leuchsenring, "Philosoph ambulant" in Berlin und Zürich Halle Andrew McKenzie-McHarg: Überlegungen zur Radikalaufklärung am Beispiel Carl Friedrich Bahrdt Manuel Schulz, Marcus Conrad: Carl Friedrich Bahrdt und die halleschen Verlage Gebauer und Hemmerde Weimar Peter-Henning Haischer, Hans-Peter Nowitzki: "… gegen alles Nachtheilige bestens verwahrt". Wielands clandestine Publikationsstrategien Mainz, Stuttgart, Tübingen, Würzburg Jörg Schweigard: Studentische Netzwerke im Zeichen der Französischen Revolution. Politische Gruppenbildungen, Meinungstransfers und Symbole an süddeutschen Hochschulen (1791-1794) KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821) DISKUSSION Rainer Enskat: Bewährungsproben der Reflexion.
- Aufklärung, Band 27: Winckelmann
27
Johann Joachim Winckelmann stilisierte sich gern als großer Neuerer und setzte sich von vorhergehenden Formen der Gelehrsamkeit und der Geschichtsschreibung ab. Auch heute ist das Bild dieses Autors als Begründer der Archäologie und der Kunstgeschichte immer noch weitgehend unverändert, auch wenn sich die Geschichte dieser Wissenschaften inzwischen erheblich differenziert hat. Der vorliegende Themenband der "Aufklärung" wirft einige Schlaglichter auf neue Aspekte und Fragen der Winckelmann-Forschung. Dabei spielt der Beitrag Winckelmanns zur Anthropologie, Ethnologie, Mythologie oder Mythen-Forschung und philosophischen Ästhetik seit der Aufklärung eine zentrale Rolle. Mit Beiträgen von Elisabeth Décultot, Martin Disselkamp, Martin Dönike, Thomas Franke, Pascal Griener, Katherine Harloe, Sebastian Kaufmann, Lorenzo Lattanzi, Michael Multhammer, Helmut Pfotenhauer, Tomas Sommadossi und Friedrich Vollhardt sowie einer Kurzbiographie von Moritz Ahrens.
- Aufklärung, Band 8/2: Hermeneutik der Aufklärung
82
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 7/1: Kant und die Aufklärung
71
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Entwicklungsschwellen im 18. Jahrhundert
41
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Die Aufklärung und die Schwärmer
31
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
- Aufklärung, Band 6/2: Zum Wandel von Zeremoniell und Gesellschaftsritualen in der Zeit der Aufklärung
62
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt. Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen. Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
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