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Drachenspuren: Adlerklauen und Tigerpranken
eBook-Reihen1 Titel

Drachenspuren

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Über diese Serie

Noch immer wütet das Erdbeben in Batavia. Die bis dahin so wehrhafte ostindische Handelsmetropole der Niederländer ist davon schwer gezeichnet.
Während alle ihr Heil in zielloser Flucht suchen, kauert der gerade einmal elfjährige Friedrich Weber neben dem Kaufmann Hendrik van Houten, der leblos am Boden liegt. Getroffen von einer herabstürzenden Schindel, rinnt diesem das Blut aus einer Wunde am Kopf.
Zu groß ist der Lärm der einstürzenden Häuser, zu laut ist das Stöhnen der Verletzten und zu drängend sind die Schreie der Umherirrenden, als das jemand die kläglichen Hilferufe des Knaben zur Kenntnis nimmt. Erst als kräftige Arme den Jungen hochreißen, löst sich dessen Hand von dem immer noch reglos daliegenden Mann.
Zunächst im Glauben, dass ihm nun weiteres Ungemach droht, erkennt Friedrich Weber bald, was für ein Glück im Unglück, ihm diese vermeintliche Entführung beschert.
Bald darauf in China angekommen und somit der Heimat ferner, als jemals zuvor, sind es die steten Gedanken an sein Zuhause, welche den jungen Mann antreiben. Nach Jahren in der Fremde und mit erworbenen und nicht alltäglichen Fähigkeiten ausgestattet, macht sich der inzwischen zum Manne gereift Friedrich auf, die Heimat zu erreichen. Entlang alter Handelsrouten, ein zeitaufwendiges und nicht ganz ungefährliches Abenteuer.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum1. Juli 2017
Drachenspuren: Adlerklauen und Tigerpranken

Titel in dieser Serie (1)

  • Drachenspuren: Adlerklauen und Tigerpranken

    2

    Drachenspuren: Adlerklauen und Tigerpranken
    Drachenspuren: Adlerklauen und Tigerpranken

    Noch immer wütet das Erdbeben in Batavia. Die bis dahin so wehrhafte ostindische Handelsmetropole der Niederländer ist davon schwer gezeichnet. Während alle ihr Heil in zielloser Flucht suchen, kauert der gerade einmal elfjährige Friedrich Weber neben dem Kaufmann Hendrik van Houten, der leblos am Boden liegt. Getroffen von einer herabstürzenden Schindel, rinnt diesem das Blut aus einer Wunde am Kopf. Zu groß ist der Lärm der einstürzenden Häuser, zu laut ist das Stöhnen der Verletzten und zu drängend sind die Schreie der Umherirrenden, als das jemand die kläglichen Hilferufe des Knaben zur Kenntnis nimmt. Erst als kräftige Arme den Jungen hochreißen, löst sich dessen Hand von dem immer noch reglos daliegenden Mann. Zunächst im Glauben, dass ihm nun weiteres Ungemach droht, erkennt Friedrich Weber bald, was für ein Glück im Unglück, ihm diese vermeintliche Entführung beschert. Bald darauf in China angekommen und somit der Heimat ferner, als jemals zuvor, sind es die steten Gedanken an sein Zuhause, welche den jungen Mann antreiben. Nach Jahren in der Fremde und mit erworbenen und nicht alltäglichen Fähigkeiten ausgestattet, macht sich der inzwischen zum Manne gereift Friedrich auf, die Heimat zu erreichen. Entlang alter Handelsrouten, ein zeitaufwendiges und nicht ganz ungefährliches Abenteuer.

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