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rüffer&rub visionär / So ernähren wir die Welt
rüffer&rub visionär / Jeder Tropfen zählt: Schwimmen für das Recht auf Wasser
rüffer&rub visionär / Ein Konto für die ganze Welt
eBook-Reihen8 Titel

rüffer&rub visionär

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Über diese Serie

Billo Heinzpeter Studer widmet sich seit über 20 Jahren ganz den Fischen: "Fische hatten mich immer fasziniert und zugleich erbarmt, weil sie geringgeachtet und nur als Masse wahrgenommen werden - doch Fisch ist kein Gemüse!"

Weil Fische uns ferner sind als andere (Nutz-)tiere, wissen wir sehr wenig über sie und ihre Bedürfnisse. Was ist ein gutes Fischleben? Die meisten haben keine Ahnung. Billo Heinzpeter Studers zentrales Anliegen ist es, das zu ändern. Er erzählt in seinem Buch, warum ihm gerade die Fische am Herzen liegen, warum er sie schützen möchte und welche Projekte, Strategien und Lösungen er konkret verfolgt, um seine Vision zu realisieren.

Das Buch setzt mitten im Geschehen ein und erzählt, wie Billo Heinzpeter Studer im Senegal mit lokalen Fischern aufs Meer fährt und sich so ein Bild macht, wie die Realität auf See aussieht und wie man sie tierfreundlicher und ökologischer gestalten könnte. Das käme auch den Fischern zugute, von denen viele so wenig verdienen, dass sie sich überlegen, den Beruf oder gar die Heimat hinter sich zu lassen. Sie könnten für faire Fische auch fairere Preise verlangen und so langfristig ihre Existenz sichern. "C'est intéressant, ça", sagen sie zu Billo Heinzpeter Studer, der sich - im doppelten Sinn - zu ihnen ins Boot gesetzt hat.

Nach der Schilderung seiner Erlebnisse und Abenteuer im Senegal wird die Geschichte von fair-fish und weiteren Projekten chronologisch erzählt und mit zahlreichen Fotos illustriert.

Billo Heinzpeter Studer hofft, dass wir als Gesellschaft unseren Umgang mit Fischen überdenken und uns endlich den ethischen Fragen, die Fischfang, -zucht und -konsum aufwerfen, stellen werden. Nicht zuletzt legt er dar, was Konsumentinnen und Konsumenten tun können, damit Fischfang und -zucht tiergerechter, umweltbewusster und ethisch vertretbarer werden.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Nov. 2016
rüffer&rub visionär / So ernähren wir die Welt
rüffer&rub visionär / Jeder Tropfen zählt: Schwimmen für das Recht auf Wasser
rüffer&rub visionär / Ein Konto für die ganze Welt

Titel in dieser Serie (8)

  • rüffer&rub visionär / Ein Konto für die ganze Welt

    1

    rüffer&rub visionär / Ein Konto für die ganze Welt
    rüffer&rub visionär / Ein Konto für die ganze Welt

    Die Menschheit steht vor großen Herausforderungen. Frieden: Die Welt gibt mehr Geld für Rüstung aus als im Kalten Krieg. Wohlstand: Für viele nicht erreichbar. Naturerhalt: Seit 1970 halbierten sich die Populationen jener Tiere, die eine wichtige Grundlage des Ökosystems bilden. Die Politik ist zur Lösung der Probleme nicht fähig. Seit 2015 gibt es zwar erstmals in der Geschichte global verhandelte, konkrete Ziele, die 17 UN Global Goals. Doch das Allgemeinwohl ist nicht die Aufgabe nationaler Regierungen. Der nächste Schritt liegt bei der Zivilgesellschaft, bei jedem Einzelnen von uns. Joachim° Ackva fordert, dass jeder Mensch auf ein Konto, welches das UN-Sekretariat verwaltet, freiwillig ein Tausendstel des Privatvermögens einzahlt. Damit könnten alle UN Global Goals entscheidend vorangebracht werden. Multinationale Umfragen weisen darauf hin, dass viele Menschen dazu bereit sind.

  • rüffer&rub visionär / So ernähren wir die Welt

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    rüffer&rub visionär / So ernähren wir die Welt
    rüffer&rub visionär / So ernähren wir die Welt

    "Eine Welt mit genügend und gesunder Nahrung für alle, produziert von gesunden Menschen, in einer gesunden Umwelt" ist die Vision von Hans Rudolf Herren und seiner Stiftung Biovision. Die Stiftung setzt sich in Afrika ein für die Entwicklung, Verbreitung und Anwendung von ökologischen Methoden. Der Fokus der Stiftung liegt auf der Informationsaufbereitung. Praxisorientierte Wissensvermittlung und der Wissensaustausch tragen dazu bei, dass die Menschen in Kenia, Uganda, Tansania und Äthiopien selbstbestimmt und (umwelt)bewusst handeln. Basisprojekte wie die Malaria-Prävention oder die Einkommensförderung durch Medizinalpflanzen-Anbau verbessern die Lebensbedingungen der Menschen und dienen als Demonstrations- und Trainingsorte.

  • rüffer&rub visionär / Jeder Tropfen zählt: Schwimmen für das Recht auf Wasser

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    rüffer&rub visionär / Jeder Tropfen zählt: Schwimmen für das Recht auf Wasser
    rüffer&rub visionär / Jeder Tropfen zählt: Schwimmen für das Recht auf Wasser

    Wasser ist die Grundlage des Lebens - für Mensch, Tier, Natur. Doch der Zugang zu sauberem Wasser ist weltweit immer mehr gefährdet - durch Verschmutzung, die globale Erwärmung oder verschwenderischen Verbrauch. Bereits heute verlassen pro Jahr mehrere Millionen Menschen als "Klimaflüchtlinge" ihr Zuhause; gleichzeitig kaufen Weltkonzerne Wasserrechte, weil Wasser immer knapper und wertvoller wird. Das Ziel von Ernst Bromeis ist es, den Menschen bewusst zu machen, dass sauberes Wasser nicht unendlich vorhanden ist. Es darf nicht sein, dass rund 880 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Der Wasserbotschafter setzt sich mit spektakulären Aktionen dafür ein, dies zu ändern: Unter anderem durchquerte er 2008 zweihundert Seen im Kanton Graubünden, 2014 schwamm er rund 1200 Kilometer vom Lago di Dentro bis zur Mündung des Rheins in den Niederlanden. Ernst Bromeis will mit seinen Aktionen und dem Buch nicht nur für das Thema Wasser sensibilisieren, sondern auch allen Mut machen, sich gesellschaftlich zu engagieren und sich für Mensch und Umwelt einzusetzen.

  • Arbeit für Alle: Das St. Galler Modell für Sozialfirmen

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    Arbeit für Alle: Das St. Galler Modell für Sozialfirmen
    Arbeit für Alle: Das St. Galler Modell für Sozialfirmen

    Sinnvolle und sinnstiftende Arbeitsplätze für ausgesteuerte Langzeiterwerbslose zu schaffen und die mittel- und längerfristige Integration in den Ersten Arbeitsmarkt - so lautet das erfolgreich realisierte Ziel der St. Galler Stiftung für Arbeit. Die Stiftung bietet unter dem Namen Dock Gruppe AG seit zehn Jahren an mittlerweile 15 Standorten in der Deutschschweiz insgesamt 1400 Arbeitsplätze an. Die von den beiden Initiantinnen Daniela Merz und Lynn Blattmann entwickelte unternehmerisch geführte Sozialfirma arbeitet nach einer eigenen Methode, dem St. Galler Modell für Arbeitsintegration. Bisher haben fast 10 000 Personen in der Dock Gruppe AG gearbeitet. "Arbeit für alle" ist mehr als nur ein Slogan für bessere soziale und gesellschaftliche Teilhabe. Es ist ein handfestes Programm für eine sozialunternehmerische Arbeitsintegration. Die Autorin Lynn Blattmann ist davon überzeugt, dass eine Gesellschaft nur dann gerecht sein kann, wenn sie niemanden, der arbeiten will, von der Erwerbsarbeit ausschließt. In ihrem Buch "Arbeit für alle" zeigt sie auf, was es braucht, um eine Sozialfirma erfolgreich zu führen und wie sich eine solche von klassischen Produktionsbetrieben und Arbeitsintegrationsprogrammen unterscheidet.

  • Zeit für dich - Zeit für mich: Nachbarschaftshilfe für Jung und Alt

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    Zeit für dich - Zeit für mich: Nachbarschaftshilfe für Jung und Alt
    Zeit für dich - Zeit für mich: Nachbarschaftshilfe für Jung und Alt

    Alt und allein, in Not und niemand da - und dann? Dieses Buch handelt vom Geben und Nehmen, von Gemeinschaft und Fürsorge: Die Autorin Susanna Fassbind stellt das neue Mo-dell KISS für ein solidarisches Zusammenleben vor. KISS - Keep it small and simple - ist ein Verein, der der Freiwilligenarbeit eine neue Dimension hinzufügt: die 4. geldfreie Säule der Vorsorge, damit Menschen im Alter oder in schwierigen Lebenssituationen zu Hause bleiben können und betreut werden durch erfahrene und motivierte Freiwillige. Diese Freiwilligen werden mit Zeitgutschriften honoriert, die sie selbst für schwierige Situationen und fürs Alter ansparen oder sofort einsetzen können. Die Autorin beschreibt, wie KISS den gesellschaftli-chen Zusammenhalt in der Nachbarschaft stärkt und zugleich Staat und Private finanziell stark entlastet. Inzwischen gibt es zehn KISS-Genossenschaften, und ihre Zahl wächst stetig.

  • Tony Rinaudo - Der Waldmacher

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    Tony Rinaudo - Der Waldmacher
    Tony Rinaudo - Der Waldmacher

    Der Agrarökonom Tony Rinaudo revolutioniert mit seiner Methode FMNR die Wiederaufforstung in Afrika. Die Methode beruht auf der Nutzung vorhandener Baumstümpfe und Baumwurzeln. Durch gezieltes Ausschneiden von schwachen Sprossen wird das Wachstum der Pflanzen begünstigt. Inzwischen wird die Methode erfolgreich in Ländern wie Niger, Äthiopien, Tschad, Burkina Faso oder Mali angewandt. Wo vor zehn Jahren noch stachelige Büsche standen oder sich die Wüste ständig ausdehnte, forsten Farmer dank der Methode große Landstücke auf. Allein in der Region Humbo in Südäthiopien wurden so 2700 Hektar Land (ca. 3800 Fußballfelder) begrünt. Während in vielen Regionen Afrikas die Menschen auf Lebensmittelhilfe angewiesen sind, erwirtschaften die Dörfer in Humbo inzwischen Maisüberschüsse. Das Buch erzählt vom steinigen Weg zum Erfolg der Methode.

  • Patrick Hohmann - Der Bio-Baumwollpionier

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    Patrick Hohmann - Der Bio-Baumwollpionier
    Patrick Hohmann - Der Bio-Baumwollpionier

    Wie ist es möglich, den Bauern und Näherinnen in Indien, Tansania oder Bangladesch faire Preise zu bezahlen, die Natur zu schützen und zugleich nachhaltig zu produzieren? Der Schweizer Baumwoll-Visionär Patrick Hohmann hat es allen Widrigkeiten zum Trotz gewagt. Kaum ein anderer Stoff ist so eng verknüpft mit den negativen Seiten der Globalisierung und des Kapitalismus wie die Baumwolle. Der Stoff, den wir auf der Haut tragen, ruiniert ganze Volkswirtschaften und zerstört die Natur. Hohmann, der lange Jahre im konventionellen Baumwollhandel tätig war, wollte dies nicht länger hinnehmen. Denn, so seine Überzeugung: "Es kann nicht sein, dass ein Bauer aus Indien mein T-Shirt subventioniert." Hohmann gründete die bio-Re® Stiftung, die Bio-Baumwoll-Anbauprojekte in Indien und Tansania als Eigentümerin führt und mit rund 6000 Biobauern zusammenarbeitet. Der Zweck der Stiftung ist die Förderung des Biolandbaus als nachhaltige Lebensgrundlage von Bauernfamilien. Sie unterstützt den Infrastrukturaufbau in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Existenzsicherung und fördert die Partizipation der Bauerngemeinschaften mit menschenrechtsbasiertem Ansatz. Heute zählt das von Hohmann gegründete Unternehmen Remei AG zu den Pionieren der Bio-Baumwolle. Das vorliegende Buch erzählt Hohmanns beeindruckende Geschichte.

  • fair-fish: Weil man Fische nicht streicheln kann

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    fair-fish: Weil man Fische nicht streicheln kann
    fair-fish: Weil man Fische nicht streicheln kann

    Billo Heinzpeter Studer widmet sich seit über 20 Jahren ganz den Fischen: "Fische hatten mich immer fasziniert und zugleich erbarmt, weil sie geringgeachtet und nur als Masse wahrgenommen werden - doch Fisch ist kein Gemüse!" Weil Fische uns ferner sind als andere (Nutz-)tiere, wissen wir sehr wenig über sie und ihre Bedürfnisse. Was ist ein gutes Fischleben? Die meisten haben keine Ahnung. Billo Heinzpeter Studers zentrales Anliegen ist es, das zu ändern. Er erzählt in seinem Buch, warum ihm gerade die Fische am Herzen liegen, warum er sie schützen möchte und welche Projekte, Strategien und Lösungen er konkret verfolgt, um seine Vision zu realisieren. Das Buch setzt mitten im Geschehen ein und erzählt, wie Billo Heinzpeter Studer im Senegal mit lokalen Fischern aufs Meer fährt und sich so ein Bild macht, wie die Realität auf See aussieht und wie man sie tierfreundlicher und ökologischer gestalten könnte. Das käme auch den Fischern zugute, von denen viele so wenig verdienen, dass sie sich überlegen, den Beruf oder gar die Heimat hinter sich zu lassen. Sie könnten für faire Fische auch fairere Preise verlangen und so langfristig ihre Existenz sichern. "C'est intéressant, ça", sagen sie zu Billo Heinzpeter Studer, der sich - im doppelten Sinn - zu ihnen ins Boot gesetzt hat. Nach der Schilderung seiner Erlebnisse und Abenteuer im Senegal wird die Geschichte von fair-fish und weiteren Projekten chronologisch erzählt und mit zahlreichen Fotos illustriert. Billo Heinzpeter Studer hofft, dass wir als Gesellschaft unseren Umgang mit Fischen überdenken und uns endlich den ethischen Fragen, die Fischfang, -zucht und -konsum aufwerfen, stellen werden. Nicht zuletzt legt er dar, was Konsumentinnen und Konsumenten tun können, damit Fischfang und -zucht tiergerechter, umweltbewusster und ethisch vertretbarer werden.

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