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Den Kaiserschnitt vermeiden: Eine Analyse relevanter Faktoren
Wie spät ist zu spät?: Unterstützung bei der Entscheidung zur Geburtseinleitung
Was Hebammen erspüren: Ein leiborientierter Ansatz in Theorie und Praxis
eBook-Reihen3 Titel

Bücher für Hebammen

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Über diese Serie

In Deutschland wird mindestens jede fünfte Geburt medikamentös eingeleitet, davon etwa jede dritte wegen "Terminüberschreitung". Ziel der Einleitung ist es, Tod, Behinderung oder Krankheit des Kindes zu verhindern. Eine Auswertung von über fünf Millionen Geburtsdaten bestätigt allerdings nicht, dass sich ab dem überschrittenen Geburtstermin die Rate der Totgeburten oder schweren Geburtskomplikationen erhöht. Die routinemäßige Geburtseinleitung bei gesunden Schwangeren, die ein gesundes Kind erwarten, gehört vermutlich nicht zu den Maßnahmen, die eine Totgeburt verhindern.
Das Buch richtet sich an Hebammen, ÄrztInnen und Frauen, die nach einer fundierten Unterstützung bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung für oder wider eine Geburtseinleitung suchen. Erstmals in Deutschland bietet es dafür eine Analyse der relevanten Daten und eine Bewertung von verfügbaren Entscheidungshilfen und Informationen für Schwangere.
SpracheDeutsch
HerausgeberMabuse-Verlag
Erscheinungsdatum26. Juni 2023
Den Kaiserschnitt vermeiden: Eine Analyse relevanter Faktoren
Wie spät ist zu spät?: Unterstützung bei der Entscheidung zur Geburtseinleitung
Was Hebammen erspüren: Ein leiborientierter Ansatz in Theorie und Praxis

Titel in dieser Serie (3)

  • Was Hebammen erspüren: Ein leiborientierter Ansatz in Theorie und Praxis

    7

    Was Hebammen erspüren: Ein leiborientierter Ansatz in Theorie und Praxis
    Was Hebammen erspüren: Ein leiborientierter Ansatz in Theorie und Praxis

    Obwohl die Geburtsmedizin auf eine lange Forschungstradition zurückblicken kann und über hoch entwickelte Medizintechnologie verfügt, bleiben bestimmte Situationen für sie unerklärlich. Andererseits nehmen Hebammen bei der Betreuung von Schwangeren, Gebärenden und Wöchnerinnen Dinge wahr, die von Messgeräten nicht erfasst werden. Auf der Grundlage der Leibphänomenologie von Hermann Schmitz entwickelt die Autorin ein theoretisches Fundament für das Spüren und die leibliche Kommunikation zwischen Gebärender und Hebamme. Dieser Ansatz eröffnet einen neuen Zugang für die Handlungsweise von Hebammen. Geburtshilfliche Phänomene lassen sich damit darstellen und begründen. Die besondere "Sprache" der Hebammentätigkeit wird sichtbar.

  • Den Kaiserschnitt vermeiden: Eine Analyse relevanter Faktoren

    12

    Den Kaiserschnitt vermeiden: Eine Analyse relevanter Faktoren
    Den Kaiserschnitt vermeiden: Eine Analyse relevanter Faktoren

    In Deutschland variieren die Kaiserschnittraten in den einzelnen geburtshilflichen Abteilungen erheblich. Während in Landau die Hälfte aller Geburten im Kaiserschnitt endet, wird eine Schwangere in Dresden mit hoher Wahrscheinlichkeit eine normale Geburt erleben. Die möglichen Gründe für solche Unterschiede wurden in zahlreichen Veröffentlichungen untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass die Vorgehensweisen der GeburtshelferInnen einen erheblichen Einfluss haben. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie es in manchen Kreißsälen gelingt, Kaiserschnitte zu vermeiden. In Experteninterviews benennen Hebammen, GeburtshelferInnen und ÄrztInnen die aus ihrer Sicht relevanten Faktoren, die es ihnen ermöglichen, möglichst vielen Kindern ohne Operation auf die Welt zu helfen.

  • Wie spät ist zu spät?: Unterstützung bei der Entscheidung zur Geburtseinleitung

    Wie spät ist zu spät?: Unterstützung bei der Entscheidung zur Geburtseinleitung
    Wie spät ist zu spät?: Unterstützung bei der Entscheidung zur Geburtseinleitung

    In Deutschland wird mindestens jede fünfte Geburt medikamentös eingeleitet, davon etwa jede dritte wegen "Terminüberschreitung". Ziel der Einleitung ist es, Tod, Behinderung oder Krankheit des Kindes zu verhindern. Eine Auswertung von über fünf Millionen Geburtsdaten bestätigt allerdings nicht, dass sich ab dem überschrittenen Geburtstermin die Rate der Totgeburten oder schweren Geburtskomplikationen erhöht. Die routinemäßige Geburtseinleitung bei gesunden Schwangeren, die ein gesundes Kind erwarten, gehört vermutlich nicht zu den Maßnahmen, die eine Totgeburt verhindern. Das Buch richtet sich an Hebammen, ÄrztInnen und Frauen, die nach einer fundierten Unterstützung bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung für oder wider eine Geburtseinleitung suchen. Erstmals in Deutschland bietet es dafür eine Analyse der relevanten Daten und eine Bewertung von verfügbaren Entscheidungshilfen und Informationen für Schwangere.

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