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Von Nanabosh bis Nanamariki: Die Asen-Clans in Amerika und Pazifik
Heimdalls Reich: Die Kama-Kriegerkaste, Walhalla und der Asen-Wanenkrieg
Diener und Krieger: Kata-Clans und Kar-Kriegerkasten in Eurasien
eBook-Reihen3 Titel

Die Asen-Clans im Totenreich

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Über diese Serie

"Heimdalls Reich", der dritte Teil der Buchreihe Die Asen-Clans im Totenreich erzählt von der Ankunft einer neuen Kriegerkaste in Europa unter Anubis, der mit Heimdall identisch, den Kampf gegen Ninurtas Kar-Kriegerkasten aufnahm. Heimdalls Kriegerkaste wurde weltweit Kama genannt und hatte nicht nur in Europa Spuren während des Asen-Wanenkrieges hinterlassen. Das setzte sich fort bis zu ihren Nachfahren, die das Andenken an sie in ihren Mythen bewahrten. Auf den Asen-Wanenkrieg bezogen, standen die Kama für die Asen und die Wanen für die Kar-Kriegerkasten. Die gleichen Asen stehen in Indien für die Asuras und die Wanen für die Suryas. Der Asen-Wanenkrieg beschränkte sich also nicht nur auf Europa. In diesem Buch werden nicht nur die Hintergründe dieses Krieges beschrieben, sondern noch seine Auswirkungen bis in unsere heutige Zeit. Es deckt auf, was der Begriff Germanen wirklich bedeutet und welche Stämme in Europa von den Wanen und Kama abstammen. So haben ihre Clans verschiedene Totemtiere verehrt, die als Wächter mit den Schöpfungsorten ihrer Ahnen verbunden sind. Auch Walhalla stand für einen dieser Schöpfungsorte, um die im Asen-Wanenkrieg gekämpft wurde. So kamen aus dem mythischen Walhalla eben keine "wiedererweckte Helden", sondern es wird von bis zu tausendköpfigen Ahnenkontingenten aus den Schöpfungskammern "Nannas" erzählt. Ihre Nachfahren tragen bis heute alte tierische Familiennamen, die bisher falsch interpretiert, sich nicht von Waldtieren ableiten, sondern bestimmte Totemtiere aus dem Goldenen Zeitalter benennen. Es sind also zuerst reine Zuordnungsnamen gewesen und damit die ältesten Namen der Deutschen, bevor vor ca. 800 Jahren die ersten Vornamen aufkamen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum5. Feb. 2020
Von Nanabosh bis Nanamariki: Die Asen-Clans in Amerika und Pazifik
Heimdalls Reich: Die Kama-Kriegerkaste, Walhalla und der Asen-Wanenkrieg
Diener und Krieger: Kata-Clans und Kar-Kriegerkasten in Eurasien

Titel in dieser Serie (3)

  • Diener und Krieger: Kata-Clans und Kar-Kriegerkasten in Eurasien

    1

    Diener und Krieger: Kata-Clans und Kar-Kriegerkasten in Eurasien
    Diener und Krieger: Kata-Clans und Kar-Kriegerkasten in Eurasien

    Wie der Titel der Buchreihe "Die Asen-Clans im Totenreich" Wie der Titel bereits erahnen lässt, behandelt die Buchreihe Die Asen-Clans im Totenreich jene Asen, über die vor rund 800 Jahren schon Snorri Sturluson schrieb. Doch anders als gedacht, sind sie keine Fantasiegestalten, sondern amphibische Wesen, die von einer größeren Wasserwelt als der Erde stammen. Mit Hilfe der vergleichenden Mythologie kam zudem heraus, dass sich jedes Götterpantheon der Erde auf sie bezieht, wobei sich von allen Götternamen nur 13 Charaktere herausfiltern lassen. Nur teilweise mit Zecharia Sitchins Anunnaki gleichgesetzt, wird in "Diener und Krieger" erzählt, woher sie wirklich kamen und wo sie auf der Erde wirkten. Wegen ihrer Herkunft galt ihr größtes Interesse nur dem Wasser der Erde, was sie mit spektakulären Technologiesystemen reinigten und zu ihren damals um die Erde kreisenden Habitaten transportierten. Einfach alle Mythologien der Erde berichten immer über diesen Hintergrund, wozu sich auch immer jene globale Geschichte gesellte, dass an einem bestimmten Ort die ersten Menschen von Göttern aus Lehm und Blut geformt wurden. Ob nun als nordische Muttergottheit oder sumerischer Mondgott, dieser nur noch unbewusst besungene Ort, besitzt mit Nanna einen Namen, der als Urhügel vor den meisten Flussmündungen der Erde stand. Doch damit nicht genug: Nach wenigen Jahrtausenden folgte noch eine zweite Generation dieser Systeme nach, die jedes für sich eine eigene Geschichte erzählt. Dazu gehört die Erschaffung menschlicher Asen-Clans, die zuerst aus Kata-Clans und nachfolgenden Kar-Kriegerkasten bestehend, der ersten Weltordnung der Asen angehörten, aber auch die wahren Gründe einer Flut, die sich als Sintflut in das Gedächtnis der Menschheit einbrannte.

  • Von Nanabosh bis Nanamariki: Die Asen-Clans in Amerika und Pazifik

    2

    Von Nanabosh bis Nanamariki: Die Asen-Clans in Amerika und Pazifik
    Von Nanabosh bis Nanamariki: Die Asen-Clans in Amerika und Pazifik

    Nach "Diener und Krieger" wird im zweiten Teil Von Nanabosh bis Nanamariki der Buchreihe Die Asen-Clans im Totenreich erzählt, wo die Asen in Nord-, Mittel- und Südamerika wirkten und welche Spuren sie im Pazifik hinterlassen haben. Wiederum wird ein Puzzle aus Mythen, Ruinen und alten Orts- und Landschaftsnamen zusammengesetzt, was am Ende die wahre Besiedlungsgeschichte dieser Erdteile offenbart. Dabei lassen sich auch dort vor Flussmündungen, Inseln und in Süßwasserseen eine große Zahl von Dilmun-Standorten nachweisen, die teilweise direkt nach "Nanna" benannt wurden. Gleiches findet sich in alten Götter- und Stammesnamen wieder, die sich auf die Namen der vier Dilmun-Systeme beziehen und noch direkt von den ersten Kata-Clans und Kar-Kriegerkasten ableiten. Und so beginnt dieser Teil zuerst in der Karibik, deren Name noch aus der Asenzeit stammt. Bereits relativ früh errichteten die Asen einen megalithischen Machtkomplex vor Westkuba, der sich heute 600 m unter Wasser befindet. Obwohl man im Internet die spektakulären Sonarbilder des Forscherpaares Weinzweig/Zalinski einsehen kann, gibt es derzeit keine weiteren Forschungen. Auf dem Cover befindet sich eine nachempfundene Ansicht dieser Stadt, über die Anu, der Nachfolger Alalus, als "Osiris" herrschte. "Osiris" ist zudem die altägyptische Herrschertitelvariante, die sich direkt von Asar, der heute vereisten Heimatwelt der Asen ableitet. Das Buch endet zwischen den Inselwelten im Pazifik, wo "Nanna" als größter Asen-Dilmun mit Puloto, Burotu und Hawaiki gleich drei berühmte Namen hinterlassen hat. Mit ihnen verbinden sich Mythen, die immer von den gleichen Inhalten wie in Europa und Asien erzählen.

  • Heimdalls Reich: Die Kama-Kriegerkaste, Walhalla und der Asen-Wanenkrieg

    3

    Heimdalls Reich: Die Kama-Kriegerkaste, Walhalla und der Asen-Wanenkrieg
    Heimdalls Reich: Die Kama-Kriegerkaste, Walhalla und der Asen-Wanenkrieg

    "Heimdalls Reich", der dritte Teil der Buchreihe Die Asen-Clans im Totenreich erzählt von der Ankunft einer neuen Kriegerkaste in Europa unter Anubis, der mit Heimdall identisch, den Kampf gegen Ninurtas Kar-Kriegerkasten aufnahm. Heimdalls Kriegerkaste wurde weltweit Kama genannt und hatte nicht nur in Europa Spuren während des Asen-Wanenkrieges hinterlassen. Das setzte sich fort bis zu ihren Nachfahren, die das Andenken an sie in ihren Mythen bewahrten. Auf den Asen-Wanenkrieg bezogen, standen die Kama für die Asen und die Wanen für die Kar-Kriegerkasten. Die gleichen Asen stehen in Indien für die Asuras und die Wanen für die Suryas. Der Asen-Wanenkrieg beschränkte sich also nicht nur auf Europa. In diesem Buch werden nicht nur die Hintergründe dieses Krieges beschrieben, sondern noch seine Auswirkungen bis in unsere heutige Zeit. Es deckt auf, was der Begriff Germanen wirklich bedeutet und welche Stämme in Europa von den Wanen und Kama abstammen. So haben ihre Clans verschiedene Totemtiere verehrt, die als Wächter mit den Schöpfungsorten ihrer Ahnen verbunden sind. Auch Walhalla stand für einen dieser Schöpfungsorte, um die im Asen-Wanenkrieg gekämpft wurde. So kamen aus dem mythischen Walhalla eben keine "wiedererweckte Helden", sondern es wird von bis zu tausendköpfigen Ahnenkontingenten aus den Schöpfungskammern "Nannas" erzählt. Ihre Nachfahren tragen bis heute alte tierische Familiennamen, die bisher falsch interpretiert, sich nicht von Waldtieren ableiten, sondern bestimmte Totemtiere aus dem Goldenen Zeitalter benennen. Es sind also zuerst reine Zuordnungsnamen gewesen und damit die ältesten Namen der Deutschen, bevor vor ca. 800 Jahren die ersten Vornamen aufkamen.

Autor

Lutz Stiehler

1964 im Erzgebirge geboren und in Baden-Württemberg lebend, interessierten Lutz Stiehler von früh an die Rätsel der Menschheitsgeschichte. Bis 2012 arbeitete er ca. 6 Jahre als Illustrator für den Pabel-Moewig Verlag und begann unmittelbar darauf ein Buch über die spätgermanische Zeit zu schreiben. Bei der Recherche über die Stammvölkersage fielen ihm jedoch Zusammenhänge auf, die sich weltweit mit vielen weiteren Mythologien verknüpfen lassen. Im Mittelpunkt stand dabei die Klärung der "Nanna"-Identität, hinter der sich die wahre Zivilisationsgeschichte der Menschheit verbirgt.

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