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Heiße Spuren: Die neuen großen Western 3
Rauhes Land: Die neuen großen Western 5
Vorhof der Hölle: Die neuen großen Western 2
eBook-Reihen5 Titel

Die neuen großen Western

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Über diese Serie

Die neuen großen Western

Die neuen großen Western sind von unverwechselbarer Action und Spannung. Sie handeln von den großen Gestalten, die für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften, von legendären Revolverhelden, die nicht bereit waren, sich dem Bösen zu beugen – und die den Outlaw vernichteten, der Dörfer und ganze Gegenden tyrannisierte. Diese Westernhelden sind hart, unbezwingbar und in den Waffenarsenalen jener Pionierzeit ganz zu Hause.

Was erst heute mit voller Schärfe entdeckt wurde: Diese charismatischen Gunmen haben die Wehrlosen und Schwachen beispielhaft beschützt!

Der Tod kommt auf leisen Sohlen. So heißt es zumindest. Doch nicht immer stimmt es. Und auch nicht an diesem frühen Morgen! Denn da preschte der Sensenmann auf seinem Gaul mit trommelndem Hufschlag, so laut wie der Donner eines Sommergewitters, durch das Morgengrauen. Selbst der Ruf der Falken, hoch oben am Himmel, wo sie kreisend auf ihre Beute lauerten, verstummte. Es schien gerade so, als ob die Natur angesichts des Unheils, das sich auf dem großen, knochigen Pferd näherte, ehrfurchtsvoll den Atem anhalten würde. Auch der hagere, schnauzbärtige Mann, der in einer windgeschützten Senke neben einem erloschenen Lagerfeuer ruhte, erwachte durch den sich rasch nähernden Hufschlag. Hastig rappelte er sich auf und versuchte, die Schlaftrunkenheit, die ihn noch umfangen hielt, abzuschütteln. Als der Fremde sein vor Schweiß dampfendes Pferd vor ihm zügelte, wurde ihm schlagartig bewusst, dass sein Revolvergurt einige Yards entfernt neben der Feuerstelle lag. Ken Duskin, so hieß der Weidereiter am erkalteten Lagerfeuer, blickte zu dem Reiter auf, dessen Statur ein ­pechschwarzer Staubmantel einhüllte. Unter der breiten Krempe seines Stetsons funkelten hasserfüllte Augen. Der Rest des Gesichts war durch ein vor Dreck starrendes Halstuch verdeckt. Von dem schwarz gekleideten Fremden ging eine Eiseskälte aus, die durch das Grau des Morgens direkt auf ihn überzugehen schien. Der Weidereiter schluckte, obwohl er kein ängstlicher Mann war. Aber instinktiv ahnte er die unmittelbare Todesgefahr, in der er plötzlich schwebte, ohne den blassesten Schimmer davon zu haben, weshalb, oder wer dieser Kerl war und von ihm wollte. Duskin setzte an, um ihn danach zu fragen. Doch die Worte erstarben auf seinen Lippen! Denn schnell wie der Blitz hatte der Reiter seine großkalibrige Bleispritze aus dem Holster gezogen. Für einen Sekundenbruchteil starrte der hagere Cowboy die schwarze Mündung an, wie die Eingangspforte zur Hölle.
SpracheDeutsch
HerausgeberKelter Media
Erscheinungsdatum26. Feb. 2019
Heiße Spuren: Die neuen großen Western 3
Rauhes Land: Die neuen großen Western 5
Vorhof der Hölle: Die neuen großen Western 2

Titel in dieser Serie (5)

  • Vorhof der Hölle: Die neuen großen Western 2

    2

    Vorhof der Hölle: Die neuen großen Western 2
    Vorhof der Hölle: Die neuen großen Western 2

    Die neuen großen Western Die neuen großen Western sind von unverwechselbarer Action und Spannung. Sie handeln von den großen Gestalten, die für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften, von legendären Revolverhelden, die nicht bereit waren, sich dem Bösen zu beugen – und die den Outlaw vernichteten, der Dörfer und ganze Gegenden tyrannisierte. Diese Westernhelden sind hart, unbezwingbar und in den Waffenarsenalen jener Pionierzeit ganz zu Hause. Was erst heute mit voller Schärfe entdeckt wurde: Diese charismatischen Gunmen haben die Wehrlosen und Schwachen beispielhaft beschützt! Indianerland… Hitzeflirrend, tödlich, ein Ort der tausend Gefahren! Selten wagt sich ein Weißer hierher. Und nur die Gier nach dem gelben Metall, das man Gold nennt, treibt immer wieder Selbstmordkandidaten in diesen Vorhof zur Hölle. Tom Finnegan ist kein Goldsucher. Er ist auf der Flucht. Sein Fehler war es, sich mit einem der Zampala-Brüder zu schießen. Nun kleben drei dieser Mordgesellen auf seiner Fährte. Die Nacht ist viel zu schön, um zu sterben… Bleiches Mondlicht erhellt das Dunkel. Der Geruch von Erde und Gras wird durch den lauen Wind von den Weiden herübergetragen. Tom Finnegan fährt sich über sein hageres Gesicht, spuckt die halbgerauchte Zigarette in den Staub und überquert mit langen Schritten die Main Street. »Du scheinst doch nicht die Hosen voll zu haben!« klirrt die harte Stimme von Zack Zampala. »Ich dachte schon, daß ich dich an den Ohren herbeischleifen müßte…« Der junge Revolvermann löst sich aus dem Schatten des Saloonvorbaues, geht Tom einige Yards entgegen und bleibt dann breitbeinig stehen. Seine Hände hängen hinter den Kolben seiner Colts. »Bist du bereit, Finnegan…?« Tom fährt sich wieder über sein Gesicht, streift eine Locke seines dunkelblonden Haares aus der Stirn und starrt zu dem großsprecherischen Gunman hinüber. »Laß es sein, Junge«, antwortet Tom mit sanfter Stimme. »Du wirst dir nur eine Kugel einhandeln und…«

  • Heiße Spuren: Die neuen großen Western 3

    3

    Heiße Spuren: Die neuen großen Western 3
    Heiße Spuren: Die neuen großen Western 3

    Die neuen großen Western Die neuen großen Western sind von unverwechselbarer Action und Spannung. Sie handeln von den großen Gestalten, die für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften, von legendären Revolverhelden, die nicht bereit waren, sich dem Bösen zu beugen – und die den Outlaw vernichteten, der Dörfer und ganze Gegenden tyrannisierte. Diese Westernhelden sind hart, unbezwingbar und in den Waffenarsenalen jener Pionierzeit ganz zu Hause. Was erst heute mit voller Schärfe entdeckt wurde: Diese charismatischen Gunmen haben die Wehrlosen und Schwachen beispielhaft beschützt! Der Rauch eines Feuers weht so plötzlich zu Jeff Ryker hin, daß er den Kopf hebt und die neue Witterung in sich einsaugt. Ein Feuer mitten in der menschenleeren Wildnis unterhalb des Tonto-Rim, am hellen Mittag – das kann in diesem Indianerland nur bedeuten, daß komplette Narren es angezündet haben. Der Fuchswallach Tornado schnaubt leise und windet mit den Ohren. Jeff Ryker tätschelt ihm den schlanken Hals und brummt: »Schauen wir uns die Greenhorns an, altes Schaukelpferd. Wenn die Jicarillas den Rauch wittern, könnten die Knaben ihre ­Skalps loswerden.« In die scharfen Spähaugen des Mannes kommt ein seltsamer Glanz, als er dem prustenden Wallach den Kopf freigibt und weitertrabt. Jeff Ryker sitzt im Sattel wie eine Rothaut – so, als wäre er auf den Pferderücken hinaufgeboren worden. Meistens sieht das scharfgeschnittene Gesicht unter der rostfarbenen Haarbürste sehr friedlich aus. Es ist das kantige Gesicht eines Mannes, nicht die Spur hübsch, aber durch und durch männlich. Es ist nicht weit bis zu dem langgezogenen Talkessel, in dem das Feuer brennt. Und hier wartet eine wirkliche Überraschung auf Jeff Ryker, als er um die letzte Felsnase blickt. Es ist ein Brennfeuer, und mehrere Cowboys sind dabei, Rinder aus einer vielköpfigen Herde herauszufangen, sie zum Feuer zu schleppen und ihnen dort den Brand aufzudrücken. Jeff Ryker schätzt die Zahl der Rinder auf etwa dreihundert. Sie sind auf engstem Raum in einer Felsentasche zusammengedrängt. Zwei Cowboys arbeiten mit den Lassos und schleppen die gefangenen Tiere zum Brennfeuer, wo ein dritter Boy das Brenneisen schürt und es in das Fell der Rinder preßt. Dieses Brennfeuer gibt ihm zu denken. Normalerweise werden die Rinder schon als Mavericks gebrändet, und zwar jeweils beim Round-up im Herbst. Die Rinder aber, die hier in dem Kessel stehen, sind samt und sonders ausgewachsen, drei Jahre und älter. Der Stier zum Beispiel, den die beiden Cowboys eben mit ihren Lassos eingefangen haben und zum Feuer schleppen, ist ein prachtvolles Musterexemplar seiner Gattung. Ein riesiger Bulle mit weit ausladenden spitzen Hörnern, auf denen er einen Mann glatt aufspießen kann.

  • Rauhes Land: Die neuen großen Western 5

    5

    Rauhes Land: Die neuen großen Western 5
    Rauhes Land: Die neuen großen Western 5

    Die neuen großen Western Die neuen großen Western sind von unverwechselbarer Action und Spannung. Sie handeln von den großen Gestalten, die für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften, von legendären Revolverhelden, die nicht bereit waren, sich dem Bösen zu beugen – und die den Outlaw vernichteten, der Dörfer und ganze Gegenden tyrannisierte. Diese Westernhelden sind hart, unbezwingbar und in den Waffenarsenalen jener Pionierzeit ganz zu Hause. Was erst heute mit voller Schärfe entdeckt wurde: Diese charismatischen Gunmen haben die Wehrlosen und Schwachen beispielhaft beschützt! »Mann, ist das ein Weib! Da bleibt mir die Spucke weg! Mit der möchte ich mal allein sein, Dean.« »Du glotzt wie ein abgestochenes Kalb, Ricky. Paß auf, daß dir nicht die Augen rausfallen!« Im verräucherten Saloon war es brechend voll. Zwei junge Männer standen unter all den Trappern, Bootsleuten und Jägern, starrten zum langen Tresen hinüber und beobachteten die langbeinige Tänzerin, die mit rauchiger Stimme von Old Virginia sang. Mit erregenden Bewegungen glitt sie über die Theke. Ein schönes, aber knappes Kostüm offenbarte ihre weiblichen Reize. Sie lachte und hob die Hände. Die festen Brüste sprengten fast das Kostüm. Der Beifallssturm der Männer ließ den Saloon erzittern. Derbe Stiefel stampften wie verrückt auf dem Boden, und harte Hände klatschten. Laut schallte das Gegröle aus dem Saloon über die nächtliche Straße. Trunken schwankte ein Mann draußen vorbei, ruderte mit den Armen und kippte gegen die Bretterwand des Nebenhauses. Er bemerkte nicht die schattenhaften Gestalten, die ihm folgten und sich drüben hinter den Häusern und Hütten verbargen. Ächzend stieß er sich ab und folgte der zum Missouri abfallenden Straße. Abseits des Forts Union und der Häuser loderten die Flammen eines großen Feuers in den dunklen Himmel empor. Dort hatten sich die Trapper zu ihrem Rendezvous getroffen, johlten und soffen wie Irre. Betrunkene Indianer taumelten dazwischen umher.

  • Drei Kerben am Lauf: Die neuen großen Western 6

    6

    Drei Kerben am Lauf: Die neuen großen Western 6
    Drei Kerben am Lauf: Die neuen großen Western 6

    Die neuen großen Western Die neuen großen Western sind von unverwechselbarer Action und Spannung. Sie handeln von den großen Gestalten, die für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften, von legendären Revolverhelden, die nicht bereit waren, sich dem Bösen zu beugen – und die den Outlaw vernichteten, der Dörfer und ganze Gegenden tyrannisierte. Diese Westernhelden sind hart, unbezwingbar und in den Waffenarsenalen jener Pionierzeit ganz zu Hause. Was erst heute mit voller Schärfe entdeckt wurde: Diese charismatischen Gunmen haben die Wehrlosen und Schwachen beispielhaft beschützt! Er war eine stolze Erscheinung, über welche die Strahlen des hellen Sonnenlichts glitten. Groß, breitschultrig, aufrecht und selbstbewußt. Selbst der schäbige Rock, der zerrissen seinen Brustkorb umschloß, verwischte nicht das Bild eines stolzen Mannes. Dieser Rock, mochte er noch so schäbig aussehen, war kein Makel oder ein Zeichen von Schlampigkeit. Ihn hatte er vier lange Jahre durch die Hölle des Bürgerkrieges getragen, wie ein Jahr als Gefangener der Blauröcke in den Quintinischen Sümpfen. Nun war er aus dem Norden zurückgekehrt, älter, härter, an Erfahrung reicher. Ein Bruderkrieg lag hinter ihm, hatte das Land verwüstet, die Menschen gedemütigt. In dieser hoffnungslosen Zeit war er gekommen, um mitzuhelfen, dieses Land wieder aufzubauen. Er würde, wie so viele Verlierer des Krieges, wieder von vorn beginnen, mit seinem Vater und seiner Mutter. Er wollte ihren Glauben stärken und ihnen beweisen, daß ein neuer Anfang möglich war. Sein Antlitz war schmal und hart geworden, doch seine Augen sprühten den Optimismus eines jungen Mannes, der die Kraft hatte, Berge zu versetzen. Dem selbst ein verlorener Krieg und die Hölle der Gefangenschaft nichts anhaben konnten, der selbst im tiefsten Dreck und Elend seinen Glauben bewahrt hatte. Mit zwanzig Jahren war er als junger, unerfahrener Bursche ausgezogen. Er war vielen Männern begegnet, die Helden waren oder Feiglinge, die dennoch ihr Leben riskierten, wenn das eigene in Gefahr war. Ein schwaches Lächeln umspielte den Mund des einsamen Mannes, der hoch auf der Kuppe eines grünen Hügels am Pecos River stand und auf die kleine Town hinunterblickte, die hinter der Flußbiegung sichtbar geworden war. Heute, fast auf den Tag, waren es fünf Jahre her, daß er von hier fortzog. Bill Graham schüttelte gedankenverloren den Kopf, während er sich auf den Rücken seines Schecken zog. Kein einziges Mal in den langen Jahren war er zu Hause gewesen. Trotzdem wußte er, daß sich in seiner Heimat viel verändert hatte. Er sah es, als er die Wichita Mountains durchquert hatte.

  • Ein Silberdollar für den Tod: Die neuen großen Western 7

    7

    Ein Silberdollar für den Tod: Die neuen großen Western 7
    Ein Silberdollar für den Tod: Die neuen großen Western 7

    Die neuen großen Western Die neuen großen Western sind von unverwechselbarer Action und Spannung. Sie handeln von den großen Gestalten, die für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften, von legendären Revolverhelden, die nicht bereit waren, sich dem Bösen zu beugen – und die den Outlaw vernichteten, der Dörfer und ganze Gegenden tyrannisierte. Diese Westernhelden sind hart, unbezwingbar und in den Waffenarsenalen jener Pionierzeit ganz zu Hause. Was erst heute mit voller Schärfe entdeckt wurde: Diese charismatischen Gunmen haben die Wehrlosen und Schwachen beispielhaft beschützt! Der Tod kommt auf leisen Sohlen. So heißt es zumindest. Doch nicht immer stimmt es. Und auch nicht an diesem frühen Morgen! Denn da preschte der Sensenmann auf seinem Gaul mit trommelndem Hufschlag, so laut wie der Donner eines Sommergewitters, durch das Morgengrauen. Selbst der Ruf der Falken, hoch oben am Himmel, wo sie kreisend auf ihre Beute lauerten, verstummte. Es schien gerade so, als ob die Natur angesichts des Unheils, das sich auf dem großen, knochigen Pferd näherte, ehrfurchtsvoll den Atem anhalten würde. Auch der hagere, schnauzbärtige Mann, der in einer windgeschützten Senke neben einem erloschenen Lagerfeuer ruhte, erwachte durch den sich rasch nähernden Hufschlag. Hastig rappelte er sich auf und versuchte, die Schlaftrunkenheit, die ihn noch umfangen hielt, abzuschütteln. Als der Fremde sein vor Schweiß dampfendes Pferd vor ihm zügelte, wurde ihm schlagartig bewusst, dass sein Revolvergurt einige Yards entfernt neben der Feuerstelle lag. Ken Duskin, so hieß der Weidereiter am erkalteten Lagerfeuer, blickte zu dem Reiter auf, dessen Statur ein ­pechschwarzer Staubmantel einhüllte. Unter der breiten Krempe seines Stetsons funkelten hasserfüllte Augen. Der Rest des Gesichts war durch ein vor Dreck starrendes Halstuch verdeckt. Von dem schwarz gekleideten Fremden ging eine Eiseskälte aus, die durch das Grau des Morgens direkt auf ihn überzugehen schien. Der Weidereiter schluckte, obwohl er kein ängstlicher Mann war. Aber instinktiv ahnte er die unmittelbare Todesgefahr, in der er plötzlich schwebte, ohne den blassesten Schimmer davon zu haben, weshalb, oder wer dieser Kerl war und von ihm wollte. Duskin setzte an, um ihn danach zu fragen. Doch die Worte erstarben auf seinen Lippen! Denn schnell wie der Blitz hatte der Reiter seine großkalibrige Bleispritze aus dem Holster gezogen. Für einen Sekundenbruchteil starrte der hagere Cowboy die schwarze Mündung an, wie die Eingangspforte zur Hölle.

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