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Gegen ein Loblied auf die deutschen Invasoren
Hitlers williger Adel
Hitlers willige Frauen
eBook-Reihen4 Titel

Lernen aus der Geschichte

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Über diese Serie

Schon lange lässt sich der Mythos nicht mehr halten, dass Österreich das erste Opfer von Hitlers verbrecherischem Eroberungen sei.

Dieses Buch ist lediglich ein kleines Abbild jener Männer die sich bereitwillig und uneingeschränkt in die Dienste und Verbrechen der Nazis stellten. Wollte man all jene aufzeichnen, so hätte dieses Buch einige tausend Seiten in Anspruch genommen.

Männer wie Adolf Eichmann, Ernst Kaltenbrunner, Odilo Globocnik, Arthur Seyß-Inquart, Otto Skorzeny, Julius Ringel, sind nur einige Beispiele wie verstrickt Österreicher in den Verbrechen waren.

Ob in Einsatzgruppen, beim Lagerpersonal in den berüchtigten Konzentrationslagern, aber auch bei dem Euthanasieprogramm waren Österreicher überproportional vertreten. Das Eichmann-Referat, jene Stelle die unmittelbar für die Massentransporte in die Konzentrationslager zuständig war, bestand fast zur Hälfte aus Personen aus Österreich.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Apr. 2018
Gegen ein Loblied auf die deutschen Invasoren
Hitlers williger Adel
Hitlers willige Frauen

Titel in dieser Serie (4)

  • Hitlers willige Frauen

    1

    Hitlers willige Frauen
    Hitlers willige Frauen

    Im Allgemeinen gilt der Nationalsozialismus als die Domäne des Mannes. Doch wie sagt ein altes Sprichwort - Hinter jedem starken Mann, steht eine noch stärkere Frau-. Dieses Buch zeigt an einigen Beispielen, wie Frauen heraustraten aus dem allgemeinen Weltbild des Nationalsozialismus und teilweise in brutalster Weise Einfluss nahmen auf das Leben anderer. Ob als Wärterinnen in den Konzentrationslagern, als Ärzte in den Euthanasie-Morden an Kindern und geistig- und körperlich Behinderten, an der Verschleppung von Kindern aus den besetzten Ländern und vielen anderen Verbrechen des Nazi-Regimes, immer wieder taten sich Frauen auf brutalste Weise hervor. Aber auch der Glanz der Macht war für Frauen wie Leni Riefenstahl, Eva Braun und andere Frauen, ein wichtiger Faktor, um sich diesen Nationalsozialismus hinzuwenden.

  • Gegen ein Loblied auf die deutschen Invasoren

    2

    Gegen ein Loblied auf die deutschen Invasoren
    Gegen ein Loblied auf die deutschen Invasoren

    Kaum ein anderes angeblich historisch fundiertes Buch hat in den letzten Jahren die Griechen und ganz besonders die Kreter so verärgert wie die von Pro­fessor Heinz Richter herausgegebene Operation Merkur Die Eroberung der Insel Kreta im Mai 1941. Das von deutscher Seite, speziell von den heutigen Fallschirm- und Ge­birgsjägerverbänden so hoch gelobte Werk erweist sich allerdings bei näherer Be­trachtung alles andere als glaubwürdig und wissenschaftlich unangreifbar. Bei einer Hinzuziehung von anderen, von Professor Richter nicht erwähnten oder zwar zi­tierten, aber nicht im Anhang ausgewiesenen Dokumenten und Zeugenaussagen ist man wahrlich geneigt, dieses Buch in der Bücherbörse zur Trivialliteratur zu stellen. Ein wichtiger Punkt liegt dem Autor aber besonders am Herzen: Seine Feh­leranalyse richtet sich ausschließlich gegen die Darstellung der Ereignisse durch Professor Richter und keinesfalls pauschal gegen die deutsche, meist aus blutjungen Soldaten bestehende Fallschirmjägertruppe, die Hitler zu Tausenden auf Kreta in den Tod geschickt hat. Diese Streitschrift hat es sich zur Aufgabe gemacht, die entscheidenden, teilweise eklatanten Fehler herauszuarbeiten. Dass handwerkliche Fehler passieren können, ist menschlich und verständlich. Wenn jedoch die offensichtlichen Fehler so kaschiert werden, dass dem unwissenden Leser ein vollkommen anderes Bild der Ereignisse , speziell vom Widerstand der Kreter , vermittelt wird, kann man nicht mehr von Versehen, sondern von einer bewussten Irreführung unter dem Deckman­tel einer angeblich fundierten historischen Abhandlung sprechen.

  • Hitlers williger Adel

    2

    Hitlers williger Adel
    Hitlers williger Adel

    Ohne den Adel hätte es den 20. Juli nicht gegeben, aber ohne den Adel auch nicht die Machtübernahme von Hitler. Gerne werden nur jene Männer herangezogen, die durch ihren Widerstand bekannt geworden sind. Jedoch wird kaum eine Auge darauf geworfen, wie sehr sich der Deutsche Adel in die Machenschaften und Verbrechen der Nationalsozialisten verstrickt hatte. In vielen Dingen waren sie nicht nur die Steigbügelhalter, sondern auch Haupttäter an den begangenen Verbrechen während der Herrschaft der Nationalsozialisten. Dieses Buch soll einen kleinen Überblick verschaffen, jedoch beinhaltet es nicht jene Männer des Adels, die als Wehrmachtsoffiziere ihren Dienst versahen. Hier geht es nur um jene, die aktiv an Verbrechen beteiligt waren oder durch ihr Auftreten den Eindruck erwecken sollten, dass der Deutsche Adel hinter Hitler steht.

  • Heim ins Reich - Hitlers willigste Österreicher

    3

    Heim ins Reich - Hitlers willigste Österreicher
    Heim ins Reich - Hitlers willigste Österreicher

    Schon lange lässt sich der Mythos nicht mehr halten, dass Österreich das erste Opfer von Hitlers verbrecherischem Eroberungen sei. Dieses Buch ist lediglich ein kleines Abbild jener Männer die sich bereitwillig und uneingeschränkt in die Dienste und Verbrechen der Nazis stellten. Wollte man all jene aufzeichnen, so hätte dieses Buch einige tausend Seiten in Anspruch genommen. Männer wie Adolf Eichmann, Ernst Kaltenbrunner, Odilo Globocnik, Arthur Seyß-Inquart, Otto Skorzeny, Julius Ringel, sind nur einige Beispiele wie verstrickt Österreicher in den Verbrechen waren. Ob in Einsatzgruppen, beim Lagerpersonal in den berüchtigten Konzentrationslagern, aber auch bei dem Euthanasieprogramm waren Österreicher überproportional vertreten. Das Eichmann-Referat, jene Stelle die unmittelbar für die Massentransporte in die Konzentrationslager zuständig war, bestand fast zur Hälfte aus Personen aus Österreich.

Autor

Stephan D. Yada-Mc Neal

Der Autor lebt und arbeit auf Kreta und beschäftigt sich neben seiner eigentlichen Arbeit als Historiker auch mit Geschichten, die ihm von den Kretern zugetragen wurden. Neben dem Buch "Das Dorf der Witwen", folgt nun dieses kleine Buch.

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