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Der Glaube in den Schriften der Äbtissin Caritas Pirckheimer: Vena vivida – Lebendige Quelle. Texte zu Klara von Assisi und ihrer Bewegung, IV
eBook-Reihen1 Titel

Werkstatt Franziskanische Forschung

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Über diese Serie

Lebensregeln entstehen meist aus einer gelebten Spiritualität des alltäglichen Lebens. Diese Texte sind häufig so menschlich, dass sie zu jeder Zeit die Erfahrungswelt von Menschen berühren können, die auf der Suche nach Sinngebung ihres Lebens sind. Es geht um Lebensweisheit, die auf eine tiefe Sehnsucht nach Sinnerfüllung in unserem konkreten Alltagsleben antwortet.
In ihren letzten Lebensjahren schrieb Klara von Assisi (1193-1253) eine Lebensform für ihre Schwestern, deren innerster Kern die Nachfolge der Armut Jesu Christi ist. Die niederländische Klarisse Edith van den Goorbergh sieht in dieser Lebensform eine Bedeutung für unser Leben heute und hört in ihr kritische Töne im Blick auf unsere heutige Auffassung von einem glücklichen Leben: Klaras Lebensform zeigt, dass die Begrenzungen unseres Daseins Wege öffnen können zum gegenseitigen Engagement und Aufbau von Gemeinschaft. Vor allem lesen wir darin, dass Einfachheit und Schlichtheit des Lebens uns befreien können von so Manchem, was unser Wachstum zu spiritueller Reife hemmt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum25. Sept. 2015
Der Glaube in den Schriften der Äbtissin Caritas Pirckheimer: Vena vivida – Lebendige Quelle. Texte zu Klara von Assisi und ihrer Bewegung, IV

Titel in dieser Serie (1)

  • Der Glaube in den Schriften der Äbtissin Caritas Pirckheimer: Vena vivida – Lebendige Quelle. Texte zu Klara von Assisi und ihrer Bewegung, IV

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    Der Glaube in den Schriften der Äbtissin Caritas Pirckheimer: Vena vivida – Lebendige Quelle. Texte zu Klara von Assisi und ihrer Bewegung, IV
    Der Glaube in den Schriften der Äbtissin Caritas Pirckheimer: Vena vivida – Lebendige Quelle. Texte zu Klara von Assisi und ihrer Bewegung, IV

    Caritas Pirkheimer zählt zu den bedeutendsten Frauengestalten des 16. Jahrhunderts. Aus einer der angesehensten Patrizierfamilien Nürnbergs stammend, stand sie nicht nur Zeit ihres Lebens in regem Gedankenaustausch mit zahlreichen Humanisten, Dichtern und Gelehrten, sondern galt auch als eine der bekanntesten Verfechterinnen des „alten“ Glaubens. Die Auseinandersetzung der seit 1503 im Nürnberger Klarissenkloster amtierenden Äbtissin mit dem frühen Protestantismus fanden in den von Frumentius Renner 1982 herausgegebenen „Denkwürdigkeiten der Äbtissin Caritas Pirckheimer“ ihren Niederschlag. Michael Kleinhans unternimmt in seiner an der Päpstlichen Universität Antonianum in Rom vorgelegten Dissertation den Versuch, durch eine genaue Sprachanalyse dieses Quellenkorpus den spirituellen Aspekt im Glaubenskonzept der Äbtissin herauszuarbeiten. Damit leistet der Autor einen wertvollen Beitrag zur Theologie des Glaubens.

Autor

Michael Kleinhans

Jahrgang 1958, ist seit 1977 Franziskaner und seit 1986 Missionar in Brasilien. Dort arbeitete er von 1989 bis 2009 in der Priesterausbildung und den Basisgemeinden. An der päpstlichen Universität der Franziskaner in Rom erwarb er im Juni 2011 die Lehrerlaubnis für Universitäten. Mit der vorliegenden Doktorarbeit über den Glauben der Äbtissin Caritas Pirckheimer wurde er 2014 zum Doktor in Theologie promoviert.

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