54 Min. hören
Literaturverfilmungen
Bewertungen:
Länge:
83 Minuten
Freigegeben:
24. Mai 2024
Format:
Podcastfolge
Beschreibung
Wenn es Euch wie uns geht, dann zuckt ihr bei "Das Buch zum Film"-Aufklebern in Buchhandlungen auch regelmäßig zusammen, denn das minimiert ja gefühlt die Wichtigkeit des Buches.
In unserer neuen Folge sprechen wir über Literaturverfilmungen, also über Bücher, die mehr oder weniger erfolgreich verfiilmt worden sind.
Das klingt erstmal nach einer Tautologie, denn irgendwie sind ja alle Filme mal Bücher gewesen, zumindest Drehbücher.
Für uns geht es aber um Werke, wo das Buch selbst der Star der Show war und der Film, bzw die Serie auf dem Erfolg des Buches steht, nämlich "Momo" von Michael Ende, "Der Tätowierer von Auschwitz" von Heather Morris und "Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums" von Benjamin Alire Sáenz.
Zunächst mal besprechen wir aber, ob es sowas überhaupt braucht, wie oft das auch wahnsinnig schief geht und was sonst noch so zu besprechen ist, nach einer vergleichsweise langen Pause. Tatjana und Paul sind sich (Überraschung) uneins angesichts der Frage, wie viel oder wenig Autor:innen bei Geschichten rund um die Shoah dazudichten dürfen.
Am Ende sind wir uns ausnahmsweise mal einig, wenn wir den Appell an unsere Zuhörenden richten, dass sie bitte mehr lesen sollen.
Immerhin.
Viel Spaß Euch mit unserer neuen Folge.
In unserer neuen Folge sprechen wir über Literaturverfilmungen, also über Bücher, die mehr oder weniger erfolgreich verfiilmt worden sind.
Das klingt erstmal nach einer Tautologie, denn irgendwie sind ja alle Filme mal Bücher gewesen, zumindest Drehbücher.
Für uns geht es aber um Werke, wo das Buch selbst der Star der Show war und der Film, bzw die Serie auf dem Erfolg des Buches steht, nämlich "Momo" von Michael Ende, "Der Tätowierer von Auschwitz" von Heather Morris und "Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums" von Benjamin Alire Sáenz.
Zunächst mal besprechen wir aber, ob es sowas überhaupt braucht, wie oft das auch wahnsinnig schief geht und was sonst noch so zu besprechen ist, nach einer vergleichsweise langen Pause. Tatjana und Paul sind sich (Überraschung) uneins angesichts der Frage, wie viel oder wenig Autor:innen bei Geschichten rund um die Shoah dazudichten dürfen.
Am Ende sind wir uns ausnahmsweise mal einig, wenn wir den Appell an unsere Zuhörenden richten, dass sie bitte mehr lesen sollen.
Immerhin.
Viel Spaß Euch mit unserer neuen Folge.
Freigegeben:
24. Mai 2024
Format:
Podcastfolge
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