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Weltherrschaft: Auf Wiedersehen, Papa

Weltherrschaft: Auf Wiedersehen, Papa

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Weltherrschaft: Auf Wiedersehen, Papa

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
76 Minuten
Freigegeben:
24. Mai 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Mein Damen und Herren,

mein Vater ist am 4. Mai gestorben. Und nun gibt es diese Weltherrschaft in der ich davon erzähle. Es geht um meinen Schmerz und um sein Sterben, aber es geht vor allem darum, wie untrennbar mein Schaffen als Spielejournalist und auch dieser Podcast mit ihm verbunden sind. Es ist sicher an manchen Stellen keine leichte Kost und es war für mich nicht leicht, diese Folge aufzuzeichnen. Aber letztlich wäre alles andere für mich zuwenig gewesen. Und da wir in den Weltherrschaften ja von Anfang an hier alle zusammen ein wenig durch dick und dünn gegangen sind, erschien es mir auch der richtige Ort dafür.

Danke euch allen, die mir auf dem Weg auch durch diese Episode folgen.

Andre
Freigegeben:
24. Mai 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.