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Runde #194: Der große Blick zurück auf 2018

Runde #194: Der große Blick zurück auf 2018

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #194: Der große Blick zurück auf 2018

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
120 Minuten
Freigegeben:
22. Dez. 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Ganz traditionell und besinnlich blicken wir am vierten Advent zurück auf das Spielejahr 2018: auf Highlights und Enttäuschungen, wichtige Trends und kontroverse Diskussionen. Und wenn wir „besinnlich“ sagen, dann meinen wir natürlich auch „besinnlich“. Wir kämen in dieser besinnlichen Folge also nie auf die Idee, uns zu ärgern oder zu zanken. Wir doch nicht! Niemals nie nicht! Ach, sind wir besinnlich! Frohe Weihnachten!

Timecodes:

06:05 - Spiele des Jahres
27:39 - Enttäuschungen und Überraschungen
37:49 - Battle Royale und Roguelikes
58:01 - Was liegengeblieben ist
01:05:27 - Von Walking Simulators und emotionalen Höhepunkten
01:13:06 - THQ Nordic und Microsoft im Shopping Spree
01:26:46 - Crunch
01:41:19 - Lootboxen und Alkoholkonsum
Freigegeben:
22. Dez. 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.