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Weltherrschaft Spezial: Willkommen bei The Pod, Nina Kiel!

Weltherrschaft Spezial: Willkommen bei The Pod, Nina Kiel!

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Weltherrschaft Spezial: Willkommen bei The Pod, Nina Kiel!

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
32 Minuten
Freigegeben:
13. Nov. 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Meine Damen und Herren: Freuen Sie sich mit uns, denn ab Dezember verstärkt Nina Kiel, die ihr alle bereits aus „Touchscreen“ kennt, als fünfte feste Podcasterin das Team von The Pod! Warum wir das machen, was Nina bei uns vielleicht so vor hat, was das alles kostet und welch hochspannenden Hintergrund Nina so mitbringt – das erfahrt ihr alles in dieser Sonderausgabe der Weltherrschaft! Viel Vergnügen und Tassen…Verzeihung…Krüge hoch!

Timecodes:

00:00 - Hurra! Nina ist dabei!
07:07 - Neue Formatideen
14:18 - Ninas Background
21:53 - Das liebe Geld
Freigegeben:
13. Nov. 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.