Entdecken Sie diesen Podcast und vieles mehr

Podcasts sind kostenlos und ohne Abonnement verfügbar. Außerdem bieten wir E-Books, Hörbücher und vieles mehr für nur $11.99/Monat an.

Runde #165: Menschwerden in Detroit

Runde #165: Menschwerden in Detroit

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #165: Menschwerden in Detroit

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
149 Minuten
Freigegeben:
2. Juni 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Wer sagt, dass wir mit niedrigen Erwartungen an das neue Spiel von David Cage gegangen seien, könnte auch behaupten, dass sich der Steuermann der Titanic ein ganz klein wenig verlenkt habe. Aber: David Cage hat uns mit einem Spiel überrascht, das vielleicht nicht das beste des Jahres ist - aber mit Sicherheit eines der interessantesten. Wir sprechen also nicht nur über Story, Figuren und das rudimentäre (aber teils durchaus gelungene) Gameplay, sondern auch über politische Botschaften, latenten Anti-Amerikanismus ... und darüber, wie man den Grundkonflikt in Detroit: Become Human auch als Allegorie auf die Flüchtlingskrise lesen kann.
Freigegeben:
2. Juni 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.