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Medienkompetenz beginnt mit der Sach- und Selbstkompetenz bei den Erwachsenen und nicht zuvorderst „am“ Kind!
Medienkompetenz beginnt mit der Sach- und Selbstkompetenz bei den Erwachsenen und nicht zuvorderst „am“ Kind!
Medienkompetenz beginnt mit der Sach- und Selbstkompetenz bei den Erwachsenen und nicht zuvorderst „am“ Kind!
eBook41 Seiten17 Minuten

Medienkompetenz beginnt mit der Sach- und Selbstkompetenz bei den Erwachsenen und nicht zuvorderst „am“ Kind!

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Über dieses E-Book

Kinder jeden Alters erleben die vielfältige digitale Mediennutzung überall in ihrem Lebensalltag. Da bleibt es nicht aus, dass sie sich ebenfalls der Faszination digitaler Medien nicht entziehen können. Gleichzeitig gehört es zu den >Lebenskompetenzen< eines Menschen, mit den unübersehbaren und besonders verlockenden Angeboten in einer stark konsumorientierten und digital durchsetzten Welt sorgsam differenzieren zu können, welche Angebote wann  /  wofür  /  an welchem Ort  /  in welcher Situation  /  über welchen Zeitraum genutzt werden (dürfen  / können / sollen).

Diese Fragen betreffen Erwachsene in gleichem Maße wie Jugendliche und Kinder. So dreht sich aktuell beispielsweise vieles um die >digitale Mediennutzung< – und das auch schon für Kinder im Krippen- und in Fortsetzung im Kindergarten- und Grundschulalter. Dabei prallen unterschiedliche Positionen aufeinander. Wenn ‚neue Schwerpunkte‘ in die Elementarpädagogik implantiert werden (sollen  /   müssen), bedarf es stets einer sorgsamen Betrachtung, was dabei zu berücksichtigen ist. Darum geht es in dieser Streitschrift.
SpracheDeutsch
HerausgeberOberstebrink
Erscheinungsdatum12. Mai 2025
ISBN9783963047206
Medienkompetenz beginnt mit der Sach- und Selbstkompetenz bei den Erwachsenen und nicht zuvorderst „am“ Kind!
Autor

Armin Krenz

Prof. Dr. Armin Krenz, hat zuletzt viele Jahre als Honorarprofessor für Elementarpädagogik und Entwicklungspsychologie an europäischen und außereuropäischen Universitäten  /  Instituten gearbeitet, zugleich Leitungskräfte  /  Trägerverbände  /  Kita-Teams in Fragen zur Qualität beraten  /  supervidiert sowie Fachtagungen  /  Seminare mit Schwerpunktthemen zur pädagogischen Prozess- und professionellen Personqualität durchgeführt. Er ist Autor vieler Buchpublikationen und Fachartikel sowie regelmäßiger Fachbücherrezensent.

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    Buchvorschau

    Medienkompetenz beginnt mit der Sach- und Selbstkompetenz bei den Erwachsenen und nicht zuvorderst „am“ Kind! - Armin Krenz

    Kinder wachsen in einer digitalen Medienwelt auf!

    Schon von klein an ist die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen mit einer weitreichenden und lebensweltumfassenden Einflussnahme und einer zunehmenden Inanspruchnahme von (digitalen) Medien durchsetzt. Sie nehmen die vielfältige digitale Mediennutzung bei ihren Eltern, älteren Geschwistern, Verwandten, Freund*innen und in der Öffentlichkeit wahr und ihre Neugierde ist darauf ausgerichtet, was ‚man‘ mit diesen Geräten alles machen kann, wie sie funktionieren, welchen Zweck sie erfüllen können und wann ‚man‘ selbst in den Genuss kommen kann, auch damit hantieren und umgehen zu können. Insoweit entspricht der Wunsch nach einem solchen Erlebnisobjekt der ungebremsten kindlichen Entdeckerfreude und Erkenntnisneugierde! Kinder wollen daher Medien nutzen, erleben sie doch bei ihren Beobachtungen, wie konzentriert, spannungsorientiert und aufmerksam die Menschen um sie herum auf ihr Medium fixiert sind.

    Kinder & Medienkompetenz – Fragen sind notwendig und erlaubt!

    Wenn der Medienpädagoge Günther Anfang in seinem Artikel „Medienkompetenz im Kindergarten stärken (KiTa NRW, 11/24, S. 17 + 19) schreibt, „Auch die Kleinsten sind gefordert, kompetent mit Medien umzugehen (a), er die Mediennutzung den „Bedürfnissen der Kinder zuordnet (b), die Medienarbeit als eine „Stärkung der Kreativität der Kinder ansieht (c), es bei einer Skepsis aufseiten der Erzieher*innen einer „Überzeugungsarbeit bedarf (d), Medienprojekte in der Kita „Kindern auf alle Fälle erst einmal viel Spaß (machen) und Möglich-keiten eröffnen, sich kreativ zu betätigen (e) und Medienprojekte ein „ganzheitliches Lernen ermöglichen, bei dem Erkenntnisse durch „learning bei doing" gewonnen

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