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Horror Astral
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eBook101 Seiten1 Stunde

Horror Astral

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Über dieses E-Book

Das Diesseits ist vom Jenseits nicht getrennt. Gabriele beschreibt das Horror-Szenario, z. B. wie erdgebundene Seelen Menschen im Diesseits beeinflussen und gefügig machen können, oder wie sich Suchtprogramme im Jenseits auswirken. Ob der Mensch die helfenden Impulse seines geistigen Schutzwesens wahrnimmt, das bestimmt jeder selbst.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. März 2016
ISBN9783892015888
Horror Astral
Autor

Gabriele

A prophetess of God-in our time? Yes, Gabriele is a woman of the people who was called by God to serve Him as a prophetess. And she accepted this call. One hundred percent, until today. The fullness of the prophetic word is available in the form of books and audio recordings.

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    Buchvorschau

    Horror Astral - Gabriele

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    Horror astral

    __________________

    Horror astral

    Gabriele

    Logo-DASWORT_Bogen-mit-Taube_epub.jpg

    1. Auflage August 2011

    © Gabriele-Verlag Das Wort GmbH

    Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld

    Tel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133

    Internet: http://www.gabriele-verlag.de

    Alle Rechte vorbehalten.

    Printausgabe: ISBN 978-3-89201-333-4

    E-Books:

    ISBN 978-3-89201-588-8 (epub)

    ISBN 978-3-89201-589-5 (mobi)

    ISBN 978-3-89201-530-7 (PDF)

    Horror astral

    Wer sich mit Worten allein nicht begnügt, wer Worte nicht einfach mit „Was soll das? abtut, sondern tiefer zu blicken vermag, der weiß, was es mit der Aussage „Horror astral auf sich hat. Er denkt an Abscheuliches, an Schauderhaftes, Grauenhaftes und Entsetzen-Er­re­gendes, und das nicht nur auf der physischen, mate­riellen Ebene, sondern in Bereichen des jenseitig Nebu­lösen, Dubiosen, das nicht greifbar ist. Da meint so mancher: „Mit solch Widerwärtigem sollte man sich nicht befassen, denn wer sich in einen derartigen Bann­kreis begibt, der kommt unter Umständen mit Zuständen in Berührung, die Angst, Schrecken und Furcht aus­lösen."

    Mit dem Wort „astral" ist unter anderem auch der Astralleib eines Menschen gemeint, das, was ihn ener­getisch-immateriell umgibt, sein Fluidum, seine Ausstrah­lung.

    Der Astralleib – die Seele. Ihr energetisches Fluidum

    – Aura oder Korona genannt –, ihre Strahlung, zeigt sich während der Inkarnation in wechselnden Farbnuancen.

    Nach dem Hinscheiden des physischen Körpers tritt der Astralleib aus der sterbenden Hülle Mensch aus. Der Astralleib ist ein unsichtbarer Leib, der den Tod des Menschen überdauert; er wird auch als Seele oder See­lenleib bezeichnet. Das energetische Fluidum, das einst den Menschen umgab und das nun die Strahlung des Seelenleibes ist, nennt man auch Aura oder Korona. Die Aura eines Menschen – ebenso die Aura, gleich Korona, also das Fluidum der Seele – besteht aus Ener­gien unterschiedlicher Farb­nuancen, die in Strahlungs­ellipsen sowohl um den Menschen kreisen als auch – nach den Erdentagen des Einzelnen – um seine entkör­per­te Seele.

    Die unterschiedlichen Farbnuancen der Aura entkörper­ter Seelen bestehen aus energetischen Kräften. Diese sind die Inhalte des Fühlens, Empfindens, Denkens, Spre­chens und Handelns des ehemaligen Menschen, die sogleich in seiner Strahlungshülle ihren Niederschlag fanden. Sie bilden nun die Korona der Seele. Solange die Seele sich im Menschen befindet, verändern sich die Farbnuancen jeden Augenblick, entsprechend dem, was und wie der Mensch fühlt, empfindet, denkt, spricht und handelt.

    So sieht es also aus auf der Erde, im Grobstofflichen, und in den erdnahen Sphären des materiellen Kosmos und des feinerstofflichen Universums. Der Ursprung jedweden Lebens jedoch ist das feinstoffliche Reich Gottes. Im ewigen Sein gibt es weder Menschen noch Seelen. Die Ausstrahlung eines reinen Wesens des Rei­ches Gottes besteht aus den göttlichen Gesetzeskräften, den sieben Grundkräften des ewigen Seins, in denen wiederum alle anderen Grundkräfte als Unterregionen enthalten sind. Somit bilden sieben mal sieben Gesetzes­kräfte das göttliche Fluidum eines jeden Geistwesens. Die reinen Wesen des Reiches Gottes sind aus dem ewigen universalen Geist, dem Vater-Mutter-Prinzip, geschaut und geschaffen und sind die Söhne und Töch­ter Gottes, des ewigen All-Einen Vaters, der auch das Mutterprinzip geistig verkörpert.

    Die Korona des reinen Wesens bewegt sich also in den unbelasteten sieben Grundkräften des ewigen Seins, die in sich wieder alle anderen Grundkräfte beinhalten. Auch die Aura, das Fluidum des Menschen, zugleich das der ihm innewohnenden Seele, strahlt in sieben mal sieben energetischen Kräften. Allerdings sind diese beim Menschen belastet, je nach seinen Verhaltens­wei­­sen. Das Fluidum, die Aura, die Ausstrahlung des Menschen verändert sich jeden Augenblick, und das tagtäglich. Mit anderen Worten gesagt: Die Aura, die Korona des Menschen, ist unentwegt der Veränderung unterworfen. Das liegt daran, dass der Mensch unab­lässig fühlt, empfindet, denkt, spricht und handelt. Jede seiner Lebensregungen ist angefüllt mit Inhalten. Diese Inhalte machen den individuellen Charakter und den spezifischen Wert der menschlichen Aktivitäten aus. Was also der Mensch in seine Gefühle, Empfindungen, Gedanken, Worte und Handlungen hineinlegt, davon sind er, der Mensch, und seine Seele geprägt. Der Spie­gel des Ganzen ist die Aura.

    Jeder Mensch und seine Seele sind eine unermessliche Sende- und Empfangsstation.

    Es sei wiederholt: Beim Hinscheiden des Menschen zieht sich der Astralleib, die Seele, aus dem sterbenden Körper heraus. Sie ist von den Eingaben ihres hingeschiedenen Menschen geprägt, denn die Eingaben, die Verhaltens­weisen des ehemaligen Menschen, sind auch in der Seele aufgezeichnet. Diese spezifischen Merkmale bil­den dann die Gravur der Seele und ihre Aura, ihr Flui­dum.

    Der Mensch kann tagtäglich in jedem Augenblick sein Verhalten aktualisieren und positionieren, sich also eine neue Kursrichtung vorgeben, sich hin zur positiven oder aber zur negativen Lebensführung entscheiden. Das Positive, das der Mensch in seinem Denken und Leben umsetzt, macht ihn friedvoller, besonnener und seine Seele heller. Aber auch das Negative prägt den Men­schen; doch es trübt sein Bewusstsein und verdunkelt seine Seele. Beides, Hell und Dunkel, sind die Ergebnisse der Verhaltensweisen des Menschen, die Muster, die sich in den Farbnuancen der Aura widerspiegeln. Ent­spre­chende Speicherplaneten im materiellen Kosmos sowie in einem feineren Kosmos nehmen diese ener­getischen Frequenzen auf. Beide Kosmen sind Speicher­quellen, die sehr umfangreich sind. Man könnte sie, als großes Ganzes gesehen, in ihrer Einheit auch als „Kos­men bezeichnen. Doch bleiben wir zum besseren Ver­ständnis bei den Bezeichnungen „grobstofflicher Makro­kosmos und „feinerstofflicher Makrokosmos".

    Jeder einzelne Mensch und seine Seele sind eine uner­messliche Sende- und Empfangsstation. Das gilt ebenso für die entkörperte Seele. Über das Sende- und Emp­fangspotential, das der

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