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Alle Tiergeschichten bis 2018 mit meinen Fotos und Filmen: Mit meinen Fotos und Filmen im Internet
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Alle Tiergeschichten bis 2018 mit meinen Fotos und Filmen: Mit meinen Fotos und Filmen im Internet
eBook58 Seiten31 Minuten

Alle Tiergeschichten bis 2018 mit meinen Fotos und Filmen: Mit meinen Fotos und Filmen im Internet

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Über dieses E-Book

Wolltet Ihr nicht immer einen Sammelband haben, voller Tiergeschichten,  Hier habt ihr es - alles in einem Band: neben den Tiergeschichten zudem meine Fotos. Und auf der letzten Seite bekommt Ihr noch meine Internetadresse, von wo Ihr weitere Tierfotos und sogar Tierfilme sehen könnt. Vielleicht möchten einige Eltern den Kindern eine große Freude machen. Diese Freude wünsche ich Ihnen allen im kommenden Jahr 2018 und viel Erfolg! Es grüßt Sie: Jalo

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum8. Juni 2019
ISBN9783743839625
Alle Tiergeschichten bis 2018 mit meinen Fotos und Filmen: Mit meinen Fotos und Filmen im Internet

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    Buchvorschau

    Alle Tiergeschichten bis 2018 mit meinen Fotos und Filmen - Roland Jalowietzki

    Geschichten und Märchen, die sich aufgrund von Naturwissenschaften ergeben / Vorwort

    Diese Bücher sind für Kindergartenkinder und Grundschulkinder geeignet. Naturphänomene werden anhand von kleinen Geschichten sehr einprägsam und deutlich. Dieser Band beschäftigt sich mit Lichteigenschaften in Form von Fluoreszenz und Lumineszenz.

    Wir wissen alle, dass die Glühwürmchen mithilfe von zwei verschiedenen Stoffen Licht erzeugen können. Sie können somit Licht an und ausschalten, wenn sie es brauchen. So werben die Menschen um die Weibchen mittels Lichtsignalen. Hier erzähle ich eine Geschichte von zwei Fischen, die sich ineinander verlieben.

    1. Das Licht der Liebe

    In einem großen Korallenriff, das von der Sonne beleuchtet wurde, schwammen viele Fische umher und küssten ganz bestimmte Korallen, die sie besonders liebten.

    Je tiefer das Wasser war, desto dunkler war es auch. Ab einer Tiefe von ca. 20-30 m gelangt nur noch der blaue Lichtanteil durch das Wasser hindurch. Dort ist also alles, was man sehen kann, blau. Sehr viele Fische jedoch leben in absoluter Dunkelheit.

    Einst lebten zwei Fische in einer großen Korallen zusammen. Der männliche Fisch sehnte sich so sehr nach einem Weibchen. Mit seinem Maul versuchte er Laute auszustoßen, doch niemand hörte ihn. Langsam wurde er zornig und dabei durchzuckten Lichtstrahlen seinen Körper. Erstaunt sah er sich um, denn in der hinteren Ecke der Koralle, da sah er plötzlich auch ein helles Leuchten. Er kannte diese Sprache: im ersten Satz sagt jeder Fisch- bzw. blinkt jeder Fisch, welche Art er ist. Danach kommen persönliche Angaben des Fisches, wie zum Beispiel Name und Lebensgewohnheiten. So wird zum Beispiel geblinkt: Hallo, ich bin ein Plattfisch, heiße Pina, mag warmes Wasser und durchstreife Korallen. Pina war ein Weibchen und auch auf der Suche nach einem Partner. Beide Fische tauschten also Lichtzeichen aus und kamen sich immer näher.

    Sie berührten sich mit ihren Mäulern und an ihren Schuppen. Sie blinkten abwechselnd und konnten sich dadurch unterhalten. Sie kamen einander näher und liebten sich. Das Männchen blinkte ihr zu: „Schatz, ich möchte gerne deine Eier befruchten. Sie drehte sich langsam im Kreise und antwortete: „Bevor ich dich liebe, zeige mir bitte erst mal dein Haus. Plötzlich blinkte das Männchen unaufhaltsam als würde es sich schämen. Stimmt, er hatte ganz vergessen, ein Haus zu bauen. Bei dieser Fischart war es Aufgabe der Männchen, die Häuser zu bauen und sich später um die Eier zu kümmern. Nachdem das Weibchen die Eier gelegt hatte, konnten sie wegschwimmen und dem Mann das Feld überlassen. Das Männchen überlegte schnell, wie es sein Versäumnis nachholen könne. Na klar, fiel es ihm ein. Innerhalb der großen, verästelten Koralle hatten andere Männchen bereits Ablageschalen gebaut, diese jedoch wegen des Sturms verlassen. Er zeigte dem Weibchen also einige Exemplare und ließ, wie selbstverständlich, das Weibchen ihr Lieblingshaus

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