Häkeln with Love: Starke Designs, leuchtende Farben – unique Pieces für die ganze Familie von Olympiasieger und Influencer Tom Daley: Sweater, Shirts, Taschen und vieles mehr
Von Tom Daley
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Über dieses E-Book
Strickanleitungen, die die Goldmedaille verdienen!
Die Fotos vom strickenden und häkelnden Turmspring-Olympioniken und Goldmedaillen-Gewinner Tom Daley auf der Tribüne bei den Olympischen Spielen in Tokio kennt wohl jede*r Häkelbegeisterte! In diesem Buch hat der Gründer des Labels "Made with Love" und LGBTIQ+-Ikone 15 exklusive Anleitungen für Sweater, Bucket Hat, Tote Bag, Kissen und mehr aufgeschrieben. Die Anleitungen sind für die gesamte Familie und das Zuhause – gehäkelt werden hier ausgefallene Kleidungsstücke und farbenfrohe Deko und Accessoires.
- Megacoole Strickprojekte von Tom Daley für alle Fashionbegeisterten – exklusiv in diesem Buch
- Passt garantiert allen: in Größen von XS bis XXL/XXXL
- Mit Anleitungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden
- Ausführlich erklärte Grundlagen und Experten-Techniken machen dich zum Häkelprofi
Mit Fransen, Colourblocking, bunten Streifen und Applikationensind die Kleidungsstücke, Accessoires und Homedeko von Tom Daley garantiert nie langweilig. Sorge für gute Laune und Regenbogen-Power in deinem Kleiderschrank!
Tom Daley
<p>Tom Daley ist der erfolgreichste britische Wasserspringer aller Zeiten. Er gewann sein erstes Gold im Alter von 13 Jahren und vertrat das britische Team bei den Olympischen Spielen 2008, 2012, 2016 und 2020. Während die Fans in Tokio seinen Gold- und Bronzemedaillengewinnen applaudierten, erregten Bilder von Tom Daley, die ihn beim Stricken am Beckenrand zeigten, weltweit Aufmerksamkeit. Seine Liebe zum Stricken, die auch als „Tom-Daley-Effekt" bezeichnet wird, trug dazu bei, dass die Handarbeit in der breiten Masse ankam. 2021 startete Tom Daley seine eigene Stricklinie Made With Love. Als Autor des Sunday-Times-Bestsellers „Coming Up for Air“, dreimaliger Gewinner des Titels Young Sports Personality of the Year der BBC und Kämpfer für die LGBTQ+-Rechte auf der ganzen Welt möchte Tom Daley Sie dazu inspirieren, kreativ zu werden und die grenzenlose Freude am Stricken und Häkeln für sich zu entdecken.</p>
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Buchvorschau
Häkeln with Love - Tom Daley
Vorwort
Ohne das Stricken und Häkeln hätte ich bei den Olympischen Spielen in Tokio keine Goldmedaille gewonnen. Damit will ich nicht sagen, dass ich es nicht geschafft hätte. Ich bin seit 20 Jahren Wasserspringer, und Tokio waren meine vierten Olympischen Spiele. Im Grunde genommen, habe ich mein ganzes Leben lang trainiert, um olympisches Gold zu gewinnen.
Ich habe mich enorm angestrengt und viele Opfer gebracht. Es war weder eine leichte Reise noch eine ohne Vorbereitung. Doch die Ruhe und die Konzentration, die mir das Stricken und Häkeln vermittelte, wenn ich zwischen den Wettkämpfen auf der Zuschauertribüne saß, halfen mir, nicht in eine Gedankenspirale der Angst abzugleiten, sondern im Augenblick präsent zu bleiben, immer unterstützt durch die rhythmische Bewegung der Nadeln in meinen Händen.
Team Great Knittin’
Als die Fotos viral gingen, die mich bei den Olympischen Spielen strickend am Beckenrand zeigen, kam mir das ziemlich surreal vor, denn ich saß ja einfach da und tat, was ich am liebsten tue, ohne an irgendetwas oder irgendjemanden zu denken. Inzwischen frage ich mich, ob das Handarbeiten vielleicht meine Geheimwaffe in diesem Wettbewerb war. Es gab keine Zuschauer bei der Veranstaltung, und unsere Familien waren zu Hause am anderen Ende der Welt, sodass ich mich auf das Stricken konzentrieren und mir die Zeit vertreiben konnte, ohne unter Druck zu geraten. Ich fand es großartig, dass andere Menschen, die mich stricken sahen, ebenfalls damit anfangen wollten. So war ich glücklich, die Flagge für das Team Great Knittin‘ hochzuhalten.
Oft sagen Leute, die mit mir über das Stricken oder Häkeln sprechen – sofern sie nicht selbst bereits stricken oder häkeln (dann ziehen sie meistens ihr neuestes Projekt heraus, um es mir zu zeigen) – zu mir: „Ich würde das sehr gerne probieren, aber es sieht so kompliziert aus." Ich versichere dir, dass du weder ein handwerkliches Genie sein, noch über außergewöhnliche Fingerfertigkeit verfügen musst, um stricken oder häkeln zu können. In beiden Fällen handelt es sich nur um eine Reihe miteinander verbundener Schlingen aus einem endlosen Stück Garn (das ist nur ein anderer Begriff für Wolle, Baumwolle oder welche Faser du auch immer wählst!), die mithilfe von Strick- oder Häkelnadeln zu einem Muster zusammengefügt werden. Mit ein wenig Geduld und Konzentration gelingt dir das garantiert!
Ich erinnere mich, dass mir in meinen Anfangszeiten als Stricker das Halten von Nadeln und Faden beim gleichzeitigen Versuch, Maschen zu bilden, am schwierigsten vorkam. Ich ließ jede Menge Maschen fallen. Meine Arbeit sah grauenvoll aus, aber ich hielt durch, und als sich meine Technik verbesserte, verliebte ich mich in die schlichte Freude an der Handarbeit. Jetzt stricke und häkle ich in jeder freien Minute. Das Stricken und Häkeln hat viel Freude in mein Leben gebracht und erlaubt es mir, achtsam zu sein und mich ganz der aktuellen Aufgabe zu widmen. Wenn man sich auf das Zählen von Maschen und das Gestalten von Strukturen konzentriert, bleibt für andere Gedanken kein Raum. Auf diese Weise kann ich mich wie beim Meditieren zurückziehen.
Handarbeit ist überdies ein unglaublich kreatives Ventil; man kann stricken, was auch immer man möchte, und es kommt immer ein Unikat dabei heraus. Auf diese Weise kann ich aber auch abseits kurzlebiger Modetrends meinen ganz eigenen, individuellen und von den großen Laufstegen inspirierten Look kreieren, der mir gefällt und den ich mit Freude trage.
Beim Handarbeiten geht es um viel mehr als nur darum, etwas Neues zum Anziehen für einen selbst oder als Geschenk für einen lieben Menschen anzufertigen. Jedes Stück, das ich je gestrickt oder gehäkelt habe, erzählt eine Geschichte – von dem Pullover, den ich während des Lockdowns im Jahr 2020 gestrickt habe (ich war so stolz darauf, etwas anzufertigen, das ich auch tatsächlich tragen konnte!) bis zur „Olympia-Jacke", die ich während der Spiele in Tokio fertiggestellt habe, verbinden sich mit all meinen Projekten bunte Erinnerungen an die Zeit ihrer Entstehung, die buchstäblich in jede einzelne Masche eingearbeitet sind.
Wie alles anfing
Ich habe zum ersten Mal Stricknadeln in die Hand genommen, nachdem mein Ehemann Lance mir vorgeschlagen hatte, das könnte eine gute Möglichkeit sein, mich während des Trainings und der Wettbewerbe neben dem Sprungbecken zu entspannen. Während größerer Wettbewerbe entstehen oft lange Wartezeiten, in denen mich bisweilen Ängste überfielen. Lance erzählte mir, dass viele Schauspielerinnen in Pausen am Filmset stricken, um gedanklich Abstand von ihrer Arbeit zu bekommen. Ich beschloss, es zu probieren. Anfang 2020 sah ich mir ein YouTube-Video an und übte während eines langen Fluges zu einem Wettbewerb in Kanada. Ich wollte eigentlich ein einfaches Quadrat stricken, aber am Ende hatte ich einen löchrigen Stofffetzen. Es war eine Kata-strophe! Als ich in Montreal war, beobachteten zwei andere Turmspringerinnen – eine aus Australien und die andere aus Russland – meine Versuche, und beide halfen mir, richtig zu beginnen. Sie setzten sich zu mir und brachten mir die Grundlagen bei, sodass mein zweiter Anlauf viel besser gelang. Das lehrte mich eine weitere Lektion zum Thema Stricken: Es ist universal und kann ein natürliches Vertrauensverhältnis und eine Leichtigkeit im Umgang miteinander schaffen.
Am Ende dieser Reise hatte ich einen Schal fertiggestellt, und seitdem habe ich nicht mehr zurückgeschaut. Das Jahr 2020 war eine Zeit, die viele von uns zu Hause zugebracht haben – arbeitend, mit dem Versuch, sich zu beschäftigen oder sich zu isolieren –, und weil Schwimmbäder und Fitnessstudios geschlossen waren, hatte ich sowohl die Zeit als auch die Gelegenheit, mich im Handarbeiten zu üben. Als Athlet arbeite ich ständig daran, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und zu verbessern. Es wäre zwar ganz schön gewesen, einen Schal nach dem anderen für mich selbst oder als Geschenke für andere zu stricken, aber mir wurde klar, dass ich auf diese Weise nicht vorankommen würde. Deshalb versuchte ich, bei jedem Stück, das ich strickte, eine neue Technik oder Masche zu lernen. Auf diese Weise wuchs mein Vertrauen in meine Fähigkeiten. Im Stricken fand ich eine neue Herausforderung, etwas, das sich völlig vom Wasserspringen unterscheidet und es mir ermöglicht, von meinen Sorgen abzuschalten und mein Gehirn anderweitig zu beschäftigen. Ich stellte fest, dass man, wenn man erst einmal das Prinzip der Maschenbildung verstanden hat, die Maschen für sich arbeiten lassen kann, Wege findet, Fehler zu korrigieren, und durchhält, um ein Projekt bis zum Ende durchzuziehen. Das Ergebnis ist dann hoffentlich ein cooles neues Kleidungsstück oder ein auffälliges Accessoire, mit dem man ein wenig angeben kann – ganz zu schweigen vom Erfolgserlebnis und einer großen Portion Stolz.
Seither habe ich Hunderte Teile für meine Freund*innen und meine Familie angefertigt, mein eigenes Label „Made with Love" gegründet und die Schals für die Herbst-/Winter-2022-Show meines Freundes, des Designers Daniel Fletcher, auf der London Fashion Week entworfen und gestrickt. Darüber hinaus bin ich Teil einer sehr herzlichen Gemeinschaft strickender und häkelnder Menschen geworden. Die Handarbeit ist eine sehr verbindende Tätigkeit, bei der jede*r den/die anderen zu den eigenen Kreationen ermutigt. Es ist wie ein Safe Space, ein sicherer Raum, mit völlig unterschiedlichen, aber gleichgesinnten Menschen mit einem Faible für brillante Farben, außergewöhnliche Designs und aufregende Texturen. Von dieser Welt hatte ich keine Ahnung, bis ich ein Teil davon wurde. Jetzt möchte ich sie nie wieder verlassen und alle, die ich kenne, dorthin einladen.
Stricken oder häkeln zu lernen, ist ein Geschenk fürs Leben.
TOM DALEY
Meditieren durch Machen
Wenngleich das Handarbeiten eine langsame Tätigkeit ist, sprühen alle Häkler*innen, die ich kenne, vor Energie und können kaum still sitzen – mich eingeschlossen. Ich finde, das Häkeln ist eine einfache Möglichkeit, sich auf die aktuelle Aufgabe zu konzentrieren, den Geist von störenden Gedanken zu befreien und einfach zu entspannen. Darüber hinaus verbringe ich meine Freizeit auf diese Weise produktiv. Wenn ich besonders aktiv war und nicht wusste, wie ich zur Ruhe kommen sollte, oder mich eine Verletzung zum Innehalten zwang, gestattete ich es mir, kürzerzutreten und die Füße hochzulegen.
Jahrelang habe ich täglich mit Apps meditiert, aber das Handarbeiten hat mir einen neuen meditativen Raum eröffnet, und heute ziehe ich es anderen Formen der Meditation vor. Zwar häkeln und stricken Menschen schon seit Jahrhunderten, doch die therapeutische Wirkung wurde erst vor Kurzem wissenschaftlich belegt. Inzwischen ist erwiesen, dass das Spiel mit den Nadeln sich außerordentlich positiv auf das körperliche und geistige Wohlbefinden auswirkt. Die Forschung hat gezeigt, dass es bei Angstzuständen und Depression helfen, Stress reduzieren, von chronischen Schmerzen ablenken sowie Gefühle der Einsamkeit und Isolation verringern kann.
Für mich ist es ein Weg, zur Ruhe zu kommen. Es führt mich von allem anderen weg und bringt meinen Geist völlig zur Ruhe, weil ich mich genau auf das konzentrieren muss, was ich gerade tue – sowohl auf die Anleitung als auch auf die sich wiederholende Bewegung –, sodass kein Raum für andere Gedanken bleibt. Das ist genau das richtige Maß an Konzentration und wegen der ständigen Wiederholungen sehr beruhigend. Wenn ich einen schlechten Tag habe, reichen zehn Minuten Häkeln, um mit klarerer und positiverer Einstellung neu anzufangen. Manchmal nutze ich das Häkeln auch als Hilfsmittel zwischen zwei Arbeitsaufgaben, um jede davon frisch beginnen zu können. Das Häkeln eignet sich perfekt für Momente, in denen man andernfalls gedankenlos nach dem Handy greifen und durch die Social-Media-Kanäle scrollen oder sich aus schierer Langeweile irgendetwas zum Knabbern aus dem Schrank holen würde. Es verschafft einem einen Augenblick der Ruhe und Produktivität. Früher habe ich mir die Fingernägel ganz fürchterlich abgekaut, aber das habe ich mir inzwischen völlig abgewöhnt.
Auch wenn manche Projekte viel Zeit erfordern, bis sie fertig sind, und zu UFOs (unfertigen Objekten) in deinem Handarbeitskorb werden, macht gerade die Langsamkeit und Beschaulichkeit einen Teil der Freude am Häkeln aus. Klar kann man keinen Pullover an einem Tag häkeln, aber wenn er dann – sei es Tage, Wochen oder sogar Monate später – fertig ist, vermittelt das ein umso größeres Gefühl der Befriedigung. Das ist das Schöne an der ganzen Sache. Setze dich nicht selbst unter Zeitdruck, sondern sei ganz im Hier und Jetzt.
Ich liebe es, unterwegs an meinen Projekten zu häkeln. Während der Olympischen Spiele habe ich auf dem Balkon meines Hotels in Tokio gesessen und gehäkelt oder auch gestrickt, während die Sonne am Horizont unterging. Draußen in der Natur findet man meiner Erfahrung nach noch mehr Ruhe. Deshalb schnappe dir Garn und Nadel und gehe doch mal raus in den Garten oder in den Stadtpark, um zu häkeln. Aber mach dich darauf gefasst, dass du bald von anderen Strick- und Häkelfans angesprochen wirst, die es sich nicht verkneifen können, einen Blick auf deine Arbeit zu werfen und einen Kommentar dazu abzugeben oder ihre eigenen Geschichten zu erzählen.
Zu den wunderbarsten Seiten des Häkelns gehört die Tatsache, dass es sowohl in einer Gruppe als auch allein Freude macht. Ein Handarbeitskreis ist eine großartige Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen, miteinander ins Gespräch zu kommen, Tipps auszutauschen und die eigenen Fähigkeiten auszubauen. Vielleicht findet sich eine Gruppe in der Nähe über das Handarbeitsgeschäft am Ort, über Facebook oder Ravelry. Wenn nicht, kannst du auch deinen eigenen Häkelkreis mit Freundinnen und Freunden gründen.
Made with love für liebe Menschen
Es ist etwas ganz Besonderes, ein Geschenk für Freund*innen, einen geliebten Menschen, ein neugeborenes Baby oder sogar ein Haustier von Hand zu machen. Bei einem handgefertigten Geschenk weiß man, dass die Person, die es hergestellt hat, sich wirklich Zeit genommen und in jede einzelne Masche investiert hat. Es ist ganz einfach, mit einem Mausklick ein Geschenk im Internet zu kaufen und am nächsten Tag geliefert zu bekommen; dagegen erfordert ein handgearbeitetes Geschenk Zeit und Mühe und wird für den Empfänger dadurch umso wertvoller, ganz abgesehen davon, dass es das einzige Geschenk seiner Art auf dem gesamten Planeten ist: Nichts könnte persönlicher sein!
Ich liebe es, etwas Einzigartiges, Maßgeschneidertes für jemanden anzufertigen, das perfekt zum Stil der beschenkten Person passt und vollständig auf sie zugeschnitten ist. Alle Projekte
in diesem Buch sind als Rezepte gedacht, die du an dich selbst oder den Menschen, für den du handarbeitest, anpassen kannst. Das ist das Schöne daran, wenn man etwas von Hand macht, statt es von der Stange zu kaufen. Eines der ersten Modelle, die ich gestrickt habe, war ein Schal für meine Mama zum Muttertag, für den ich Garn in Lila kaufte, ihrer Lieblingsfarbe. Die Reaktionen meiner Freund*innen und meiner Familie, auf eine von mir verschenkte Eigenkreation, macht für mich einen großen Teil des Vergnügens am Handarbeiten aus.
In diesem Buch findest du Anleitungen für einige meiner Lieblingsgeschenke, wie zum Beispiel ein gehäkelter Übertopf für eine Zimmerpflanze. Ich hoffe, dass diese von Herzen kommenden Geschenke die Empfänger*innen überraschen und erfreuen werden.
Ein Design entsteht
Ich liebe es, Garne, Farben, Musterstrukturen und Schnitte auszuwählen, wenn ich etwas für meine Lieblingsmenschen anfertige. Von der Auswahl der weichsten und wärmsten Fasern bis zur Entscheidung für knallige Leuchtfarben oder sanfte Pastelltöne ensteht etwas ganz Individuelles. Dabei lasse ich mich von vielem inspirieren: von Reels auf Instagram, von Modestrecken in Zeitschriften, von Haute Couture auf dem Laufsteg, aber auch vom Streetstyle, den ich jeden Tag vor meiner Haustür in London sehe.
Für meine Modelle verwende ich gerne kräftige Farben. Manchmal habe ich beim Einkauf in Kleidungsgeschäften das Gefühl, nur gedeckte Farben angeboten zu bekommen, die zu