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Die grosse Kunst des Versteckens: Ein kleines Brevier, wie man sich vor Arbeit drückt
Die grosse Kunst des Versteckens: Ein kleines Brevier, wie man sich vor Arbeit drückt
Die grosse Kunst des Versteckens: Ein kleines Brevier, wie man sich vor Arbeit drückt
eBook153 Seiten43 Minuten

Die grosse Kunst des Versteckens: Ein kleines Brevier, wie man sich vor Arbeit drückt

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Über dieses E-Book

Kein Bock auf Arbeit?
Hier ist sie: Die ultimative Bibel für Faulenzer!
Ein Ratgeber, wie man sich im Job vor (je)der Arbeit drückt:
Das Original!
Zur Thematik:
Die grosse Kunst des Versteckens hatte für den Menschen schon immer herausragende Bedeutung. Am Anfang ging es nur ums nackte Überleben im Urwald mit wilden Tieren, später um nacktes Überleben im Arbeitsleben mit Arbeitgebern und Chefs.
Hier wird erstmals ein Kompendium zur Arbeitsvermeidung geliefert, das durch durch das wirkliche Leben geschrieben wurde. Die besondere Verehrung des Autorenkollektivs gilt allen Chefs und ihren Belegschaften, die gemeinsam stets durch ungeheure Tatkraft hervorstechen. Des Weiteren sah sich das Autorenkollektiv oftmals genötigt, als sinnlos empfundenen Arbeiten auszuweichen, was ihren Blick für die Materie schärfte. So half den Autoren ein reicher Erfahrungsschatz aus fast dreissig Jahren Berufsleben bei der Abfassung dieser wissenschaftlichen Studie über die Tiefen der menschlichen Natur und die faszinierenden Elemente der sozialen Interaktion am Arbeitsplatz.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum10. Mai 2023
ISBN9783757837952
Die grosse Kunst des Versteckens: Ein kleines Brevier, wie man sich vor Arbeit drückt
Autor

Alexander Schmitt

Herr Alexander Schmitt versteht sich als Dozent am Institut der gewerblichen Berufsgenossenschaften zur Erforschung und Anerkennung der gewöhnlichen Faulheit (faulentia vulgaris) als Berufskrankheit nach Berufskrankheitenverordnung. Vom mehr als dreissigjährigen Berufsleben, der schädlichen Exposition mit Arbeit an seinem Arbeits-Platz und seine hieraus resultierende Berufskrankheit bereits stark gezeichnet, beauftragte er seinen wissenschaftlichen Assistenten Eric Breuer die Ergebnisse seiner langjährigen empirischen Forschungen schriftlich festzuhalten, um der Nachwelt diesen wissenschaftlichen Schatz zu erhalten. Die Figur des Herrn Alexander Schmitt ist zudem Teil eines grossen Kunstprojekts, das von 1995 bis 2021 insgesamt 26 Jahre dauerte, wobei sie von dem bekannten Mimen und Theaterschauspieler Olec verkörpert wurde. [Wir danken der Firma für die langjährige sponsorische Unterstützung dieses künstlerischen Langzeitprojekts.] Er gilt als uneheliches Kind des deutschen Politikers Edmund Friedemann Dräcker. Nachdem er durch seine Berufskrankheit berufsunfähig geworden war, zog er sich 2020 auf das Landgut seines Vaters in Gumbinnen (Ostpreussen) zurück, wo er "die Seele baumeln lässt".

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    Buchvorschau

    Die grosse Kunst des Versteckens - Alexander Schmitt

    «DO UT DES»

    Antike römische Handlungsmaxime

    «SUUM CUIQUE PER ME UTI ATQUE FRUI LICET»

    Cato der Ältere

    «PROXIMUS SUM EGOMET MIHI»

    P ublius Terentius Afer

    Die Tätigkeit des faulsten Menschen ist intensiver als sie des tätigsten Tieres

    Giacomo Leopardi

    «Jeder soll nach seiner Façon selig werden»

    Friedrich II.

    «Faulheit ist der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit»

    Immanuel Kant

    «Faulenzer sind die fleissigsten Menschen: Sie nutzen jede freie Minute zum Nichtstun»

    Ernst R. Hauschka

    «Ohne Faulheit kein Fortschritt»

    Manfred Hausmann

    «The higher the pay in enjoyment the worker gets out of it, the higher shall be his pay in cash, also»

    Mark Twain

    «Wählen Sie eine faule Person, um einen harten Job zu machen»

    Bill Gates

    «Sozial ist, was Arbeit schafft!»

    Wahlparole der CDU im Bundeswahlkampf 2005

    «Ebit macht Frei!»

    VW‐Konzernchef Herbert Diss

    «Unser Land ist kein kollektiver Freizeitpark!»

    Helmut Kohl, Oktober 1993 [sinngemäss zitiert]

    «Es gibt kein Recht auf staatlich bezahlte Faulheit!»

    Guido Westerwelle

    «Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft!»

    Gerhard Schröder, April 2001

    «Arbeit ist kein Ponyhof!»

    Andrea Nahles, Februar 2023

    «Wir brauchen mehr Bock auf Arbeit!»

    Steffen Kampeter, Februar 2023

    «Je mehr er hat, je mehr er will»

    Johann Martin Miller

    «Toute de le gouvernement qu’elle mérite»

    Joseph de Maistre

    « Im Bereich der sozialen Interaktion am Arbeitsplatz erzeugt Regressivität

    monetärer Zuwendungen kombiniert mit Geringschätzung von erbrachter Leistung

    indirekt proportional hierzu Reaktionshandlungen deliteszierenden Charakters

    der abhängig Beschäftigten »

    Alexander Schmitt / Eric Breuer

    Wissenschaftliche Studien zur sozialen Interaktion am Arbeitsplatz

    auf der Basis von 26 Jahren empirischer Forschungstätigkeit

    unter besonderer Berücksichtigung

    der bayrischen Film‐ und Fernsehbranche

    in 33 ½ Lektionen

    Gewidmet allen «Boomern»

    In tiefer Anerkennung ihrer uns inspirierenden Art

    Inhaltverzeichnis

    Vorwort

    Einführung

    Ein Lob auf die Faulheit seit der Urgeschichte

    Zur Geschichte des Versteckens

    Faulheit als Berufskrankheit

    Der Club der Nichtmitglieder

    Das perfide Narrativ der Täter‐Opfer‐Umkehr

    Der Mythos des in «Vorleistung Gehens»

    Das Spiel spielen

    Unser Äusseres

    Wo bin ich?

    Wahl des Aufenthaltsortes

    Ja, wo laufen sie denn?

    Laaangsam, laaangsam, denn wir habens eilig

    Zeitmanagement – Vom Aufschieben zum Terminieren

    Pausengliding oder «Brotzeit ist die schönste Zeit»

    Drücken vor Arbeit bei körperlicher Anwesenheit

    Der magische Dreisatz der Teamarbeit

    Das kann ich nicht!

    Kollege Hampelmann

    Die Macht der Sicherheitsvorschriften

    Die Kunst des Delegierens

    Alkohol am Arbeitsplatz

    Reaktionen bei Vorwürfen

    Wie dumm bin ich?

    Das grosse Vergessen

    Umgang mit Kollegenneid

    Die Rolle des Chefs

    Der Nutzen der Inkompetenz in Hierarchien

    Mathematik der konsequenten Aufgabenreduktion

    Das Blaumachen

    Das Attest – unser Freund

    Gegenmassnahmen des Arbeitgebers

    Der gekaufte Betriebsrat

    Die juristische Auseinandersetzung

    Kündigungsarten – die juristischen Hintergründe

    Juristisches zum Begriff «Lowperformer»

    Juristische Einschätzung von Arbeitspausen

    Der Abgang mit Pauken und Trompeten

    Epilog

    Appendix

    Abbildungsnachweis

    Vorwort

    Die vorliegende Thematik war schon lange ein Desideratum der wissenschaftlichen Forschung über nonverbale soziale Interaktionshandlungen am Arbeitsplatz. Leider wurde sie viel zu lange totgeschwiegen und quasi als Geheimwissenschaft unter Wissenden und Fortgeschrittenen der grossen Kunst des Versteckens unter Verschluss gehalten. Wir danken insbesondere allen Kollegen, denen wir im Laufe der Jahrzehnte begegneten und die durch Rat und Tat den Weg für die Erkenntnisse dieser Publikation geebnet haben. Ohne ihr beredtes Handeln und ihre fachlichen Erläuterungen wäre es nicht möglich gewesen, die Tiefen des menschlichen Wesens so genau bis ins Kleinste zu analysieren. Für die uneingeschränkte Hilfe bei unserer wissenschaftlichen Arbeit und für die nette gemeinsame Zeit bedanken wir uns besonders bei den Kollegen Thomas R., Kurt G., Sepp Ö., Martin Th., Jörg R., Christian A., Torsten B. und Tobias A. Bei Letzterem besonders für seine scharfsinnigen Analysen der ihn umgebenden (Arbeits‐)Welt. Unvergessen bleiben die

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