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Grainger und die Banditen: Grainger - Die harte Western-Serie
Grainger und die Banditen: Grainger - Die harte Western-Serie
Grainger und die Banditen: Grainger - Die harte Western-Serie
eBook169 Seiten1 Stunde

Grainger und die Banditen: Grainger - Die harte Western-Serie

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Über dieses E-Book

Grainger und die Banditen: Grainger - Die harte Western-Serie

Western-Roman von Neal Chadwick

 

 

Revolvermann Grainger kommt in die Gegend.

Eine Handvoll Gunslinger überfällt eine Bank in einer kleinen Rinderstadt - und damit beginnt ein Trail der Gewalt. Grainger hängt sich an ihre Fährten. Er nimmt den Deputy-Stern.

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum11. Dez. 2022
ISBN9798215441039
Grainger und die Banditen: Grainger - Die harte Western-Serie

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    Buchvorschau

    Grainger und die Banditen - Neal Chadwick

    Grainger und die Banditen: Grainger - Die harte Western-Serie

    Western-Roman von Neal Chadwick

    ––––––––

    Revolvermann Grainger kommt in die Gegend.

    Eine Handvoll Gunslinger überfällt eine Bank in einer kleinen Rinderstadt - und damit beginnt ein Trail der Gewalt. Grainger hängt sich an ihre Fährten. Er nimmt den Deputy-Stern.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author

    COVER WERNER ÖCKL

    © dieser Ausgabe 2022 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

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    Alles rund um Belletristik!

    1

    Grainger kam in die Stadt.

    Er lenkte sein Pferd in Richtung des Saloons.

    Vor dem Saloon stieg er aus dem Sattel. Ein Drink, etwas zu Essen, Ein Bad und eine hübsche Frau - so stellte sich Grainger den Ausklang des Tages nach dem langen Ritt vor, den er hinter sich hatte.

    Er machte das Pferd am Hitchrack fest, nachdem er abgestiegen war.

    An der Saloontür kamen ihm drei Typen entgegen.

    Gerade, als Grainger reingehen wollte, wollten diese Männer hinaus.

    Und sie rempelten ihn ziemlich böse an.

    Pass doch auf, du Kuhtreiber, sagte einer von Ihnen.

    Grainger war von dem Stoß fast zu Boden getaumelt, konnte sich aber gerade noch auf den Beinen halten.

    Ihr scheint keine Augen im Kopf zu haben, sagte Grainger.

    Habt ihr das gehört?, fragte einer der Typen. Der will sich noch groß aufspielen.

    Ein anderer sagte: Kuhtreiber, trnk deinen Whiskey woanders, klar! Das hier ist nicht deine Stadt.

    Ich trinke meinen Whiskey, wo immer ich will, erwiderte Grainger.

    Ach wirklich?

    Ach wirklich.

    Ich glaube, der Kuhtreiber braucht eine Lektion!

    Soll er bekommen!

    Einer der Typen griff nach dem Colt.

    Er war schnell.

    Aber lange nicht so schnell wie Grainger.

    Der griff mit einer geschmeidigen, fast katzenhaft-eleganten Bewegung zu dem tiefgeschnallten Revolver an seiner Hüfte und riss die Waffe heraus.

    Nur einen Augenaufschlag dauerte es, bis Grainger das Eisen in der Hand hatte.

    Schussbereit.

    Und der Lauf deutete geradewegs auf den Kopf seines Gegners, ehe der den Colt auch nur zur Hälfte aus dem Holster herausgekriegt hatte.

    Besser, du überlegst dir das noch einmal, sagte Grainger. Sonst ist dein Weg hier zu Ende!

    Komm, lass den Kerl in Frieden, Field, sagte einer der anderen. Der ist es nicht wert.

    Der angesprochenene fletschte die Zähne wie ein Tier.

    Irgendwann sieht man sich wieder!, fauchte er.

    Grainger nickte.

    Das stimmt, sagte er. Irgendwann...

    *

    Die Kerle zogen ab, stiegen auf ihre Pferde und ritten mit ihnen davon. Eine Staubwolke hüllte sie bald schon ein. Noch ehe sie das Ende der Main Street erreicht hatten.

    Grainger sah ihnen eine Weile nach.

    Seine Augen wurden schmal dabei, denn er blinzelte gegen die Sonne.

    Die komme nicht wieder, hauchte eine Stimme von hinten. Eine weibliche Stimme. Eine Dunkelhaarige mit großen Brüsten und einem extrem tiefen Ausschnitt drängte sich an Grainger.

    Das will ich hoffen, sagte Grainger.

    Sie sagte: Was hältst du davon, wen wir es uns nett machen, großer Mann.

    Das ist eine gute Idee, sagte Grainger, nachdem er ihren formvollendeteten Körper einer kurzen Musterung unterzogen hatte.

    Ich hoffe, in deiner Hose wird es schon eng!

    Bei diesem Anblick  unbedingt!

    Dann komm!

    Grainger entschied sich, den Whiskey später zu nehmen.

    Sie zog ihn mit sich.

    Es ging die Wendeltreppe hinauf, über die man ins Obergeschoss gelangen konnte. Dann landeten sie in einem der Zimmer. Ein griff und das Kleid glitt zu Boden. Darunter war sie vollkommen nackt. Ihre Brüste reckten sich ihm entgegen. Deren wogende Bewegungen nahmen Grainger vollkommen in den Bann.

    Ich habe gesehen, wie schnell du blank ziehen kannst, sagte sie. Und dann lachte sie auf eine unnachahmliche Art. Mit einer beiläufigen Handbewegung strich sie ich lange, dichte Haar aus dem Gesicht. Ihre Brüste bewegten sich dabei.

    Dann sah sie ihn herausfordernd an.

    Was ist? Bist du jetzt etwas langsamer?

    Ich bin immer genau so schnell, wie es sein muss, sagte Grainger.

    Na, dann bin ich ja mal gespannt.

    Worauf.

    Auf dich.

    So?

    Und darauf, ob du deine Versprechen halten kannst.

    Grainger lächelte hintergründig. Dann fingerte er einen Dollar aus der Tasche seiner Weste.

    Den legte er auf die Kommode.

    Ich muss keine Versprechen halten, erklärte er.

    *

    Grainger nahm die Schwarzhaarige mit den großen Brüsten von hinten. Ein wilder Ritt nach dem Ritt, der ihn hier hergeführt hatte. Ihre Brüste schaukelten bei jedem Stoß.

    Gib zu, es ist lange her, dass du ein Vollweib wie mich gehabt hast!, meinte sie später, nachde er sich in sie ergossen hatte.

    Sie grinste ihn an.

    Dabei strich sie sich das Haar aus dem Gesicht, das bei dem wilden Ritt, den sie beie nun hinter sich hatten, etwas durcheinandergeraten war.

    Grainger grinste zurück.

    Er sagte: Jedenfalls habe ich keinen Grund, mich über dich zu beklagen!

    Sich über mich beklagen?, gab sie in gespielter Empörung zurück. Zwischen hier und Oklahoma hat sich noch kein Mann über mich beklagt."

    Das glaube ich gerne.

    Ich wollte dich übrigens warnen.

    Warnen?

    Wegen den Typen, die du angerempelt hast.

    Grainger hob die Augenbrauen. Ich habe die nicht angerempelt.

    Die sehen das aber so.

    Wieso wolltest du mich warnen?

    "Das sind üble Typen.

    Das ist mir auch klar.

    Die vergessen nichts.

    Ich kann auch nachtragend sein.

    An deiner Stelle würde ich ihnen aus dem Weg gehen.

    Ich werde mir Mühe geben.

    Sie waren hier in diesem Saloon, bevor sie mit dir aneinandergeraten sind.

    Aha.

    Und sie haben geredet.

    Ich nehme an, der Whiskey hat ihnen die Zunge gelockert.

    Genau so war es.

    Und ich nehme auch an, dass du ihnen zugehört und deine süßen Ohren ganz weit aufgesperrt hast.

    Es war unmöglich, nicht mitzubekommen, was die Kerle geredet habe.

    Ich verstehe.

    Sie wollen eine Bank ausrauben. Hier in der Gegend, in der nächsten Stadt.

    Und warum sagst du mir das?

    Sie zuckte mit den Schultern. Ich dachte irgendwie, du würdest es gerne wissen. Damit du ihnen aus dem Weg gehen kannst.

    Er sah sie an.

    So einer bin ich nicht, sagte er.

    Irgendwie hatte ich das befürchtet.

    Wirklich?

    Sein Blick glitt an ihr herab. Glitt über die üppigen Brüste, die aufregenden Kurven bis zu dem dunklen Dreieck zwischen ihren Schenkeln.

    Ihr Blick glitt auch tiefer.

    Du hast schon wieder Lust auf mich, sagte sie. Es war keine Frage, sondern eine Feststellung.

    Grainger grinste breit.

    Ist unübersehbar, oder?

    *

    Am nächsten Morgen ritt Grainger weiter.

    Am Ende der Main Street drehte er sich noch einmal um.

    Da sah er die üppige Schwarzhaarige am Fenster im Obergeschoss. Sie winkte ihm zu. Dabei glitt das Laken zur seite, dass sie sich vor dn nkten Körper gehalten hatte.

    Grainger winkte zurück.

    Er lächelte kurz.

    Dann gab er seinem Pferd die Sporen und ließ es hinaus in die Weite preschen.

    Eine Staubwolke zog er hinter sich her, die den einsamen Reiter bald ganz einhüllen schien.

    *

    „Hände hoch! Keiner bewegt sich!"

    Die drei Männer waren mit Halstüchern maskiert. Einer von ihnen hielt eine Winchester im Anschlag, die beiden anderen fuchtelten mit ihren Revolvern herum.

    Die Männer hatten sich einen günstigen Zeitpunkt für ihr Vorhaben gewählt: Morgens früh, kurz nach Öffnung der Bank. Dann konnte man davon ausgehen, dass nur wenige Kunden am Schalter anstanden.

    Jetzt standen dort – ziemlich verängstigt – zwei Frauen und ein Mann – und der war noch nicht einmal bewaffnet.

    Dem schon etwas älteren Kassierer wurde eine Tasche hingehalten.

    „Alles Bargeld einpacken!, kam der kurze, schroffe Befehl. „Beeil dich! Der Kassierer war so nervös, dass ihm die Tasche erst einmal auf den Boden fiel. Einer der Bankräuber spannte den Hahn seines Revolvers und dieses Geräusch veranlasste den Kassierer zu größerer Vorsicht.

    Sorgfältig packte er die Scheine in die Tasche.

    „Schneller!"

    „Da kommt jemand!"

    „Das hat uns noch gefehlt!"

    Die Tür ging auf. Ein Mann trat ein, aber noch ehe dieser die Situation richtig erfasste, hatte er den Kolben der Winchester auf den Hinterkopf bekommen und sackte betäubt zu Boden.

    „Mann, wir müssen weg!"

    „Los, Alter! Beeil dich mit dem Scheine einpacken!"

    „Lass gut sein. Da ist genug drin!"

    Dem Kassierer wurde die Tasche mit dem Geld aus den Händen gerissen.

    Dann stürmten die drei Maskierten – noch immer mit schussbereiten Waffen – zur Tür hinaus.

    Aber da war niemand, um sich ihnen in den Weg zu stellen. Sie schwangen sich auf ihre Pferde, die sie vor der Bank angebunden hatten, und preschten davon.

    2

    Als die drei Reiter einige Meilen scharf geritten waren, verlangsamten sie das Tempo. Die Halstücher hatten sie längst fallen gelassen.

    „Besonders viel war’s diesmal

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