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Gott, die trügerische Fantasie - Jesuswahn, Religiotie und Reliquien: Eine Reise aus dem Abgrund GLAUBE
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eBook170 Seiten2 Stunden

Gott, die trügerische Fantasie - Jesuswahn, Religiotie und Reliquien: Eine Reise aus dem Abgrund GLAUBE

Bewertung: 4 von 5 Sternen

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Über dieses E-Book

Das Buch ist eine Neuauflage von "Ich fand den Heiligen Gral", das 2010 beim novum Verlag erschienen ist und zwischenzeitlich nicht mehr verlegt wird. Der Inhalt ist eine Auseinandersetzung mit der wohl bekanntesten Reliquie des Abendlandes und eine Abrechnung des Autors mit dem Christentum.
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum20. Nov. 2022
ISBN9783755424215
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Gott, die trügerische Fantasie - Jesuswahn, Religiotie und Reliquien: Eine Reise aus dem Abgrund GLAUBE

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Rezensionen für Gott, die trügerische Fantasie - Jesuswahn, Religiotie und Reliquien

Bewertung: 4 von 5 Sternen
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    4/5
    Rezension von M. Wyss zu "Ich fand den Heiligen Gral", das als "Gott, die trügerische Fantasie" bei BookRix neu aufgelegt worden ist: Herbert Blaser führt den Leser durch die Religionsgeschichte von der Antike bis zur heutigen Zeit. Die Geschichte der Kirchen im ewigen Spiel der Macht ist spannend erzählt und kurzweilig zu lesen. Die sehr persönliche Erzählweise gibt dem Leser viele Denkanstösse und lässt Raum für eigene Rückschlüsse. Ein wirklich empfehlenswertes Buch für Menschen die auch Religionen kritisch hinterfragen möchten.
    Rezension von Fiadit Gabrielle zu "Ich fand den Heiligen Gral", das als "Gott, die trügerische Fantasie" bei BookRix neu aufgelegt worden ist:
    Wer davon ausgeht, dass Kirche und Staat nur das Beste für das Volk wollen, wer Angst vor der ewigen Verdammnis hat und wer an die Unfehlbarkeit des Papstes glaubt sowie auf die kirchlichen Dogmen schwört, auf die Bibel vertraut und sich nicht darüber wundert, dass sich da so einiges in der Lehre der Kirche im Vergleich mit der Botschaft der Liebe Jesu widerspricht, sollte dieses Buch definitiv nicht lesen!
    In sehr persönlicher Offenheit geht der Autor an ein Thema heran, über das die meisten nur hinter vorgehaltener Hand und in den eigenen vier Wänden sprechen oder zumindest heimlich darüber nachdenken. Dieses Essay von Herbert Blaser ist ein anspruchsvoller und dennoch leicht verständlicher Erfahrungsbericht, der mit unglaublich gründlicher Recherche Antworten gibt. Der Autor steht zu seiner unverblümten Sichtweise auf unsere durch Religion geprägte Gesellschaft und Wirtschaft. Bei seiner sachlichen Entmythologisierung von allem, was angeblich heilig ist, durch Klarstellung der wahren Machtbesessenheit hinter den Zielen von der Kirche, die sich mit dem Staat bereits von Jahrtausenden unter dem Deckmantel der Christlichkeit verbunden hat, wird auch offensichtlich, warum diese große Macht, die dem einfachen Volk schon immer – auch noch heute - bei Widerspruch und Zweifel mit Tod und Verdammnis droht, nicht ebenso offensiv gegen die staatlichen Organe vorgeht, welche die Welt mit Krieg und Ausbeutung überziehen und damit eindeutig gegen die Lehre der Gleichheit der Menschen und Liebe Gottes verstoßen. So wird logisch verständlich, dass die Bibel ein Konstrukt machtbesessener Herrscher ist, die die Wirtschaftskraft durch Einung vieler Völker unter einer Religion der Unterdrückung und Kleinhaltung erhalten wollen, sich somit das Recht der Gottesverwaltung auf Erden sichern und im Grunde nicht Gott, sondern dem Mammon dienen… Nur mit einem geöffneten Intellekt wird der Leser den zahlreich aufgeführten Argumenten des Autors folgen können und wollen, die auch nochmals in einer geschichtlichen Zeittafel am Ende des Buches ausführlich aufgelistet ist.
    Es ist klar, dass dieses Buch deshalb entweder geliebt oder gehasst wird, da es in eine ebensolche Sinnkrise stürzen kann, wie sie der Autor durchlebt hat, sofern man nicht schon seine eigene Lebensphilosophie gefunden hat und Kirche und Gott klar voneinander trennen kann.