Kompaktwissen Gefäßmedizin: Gefäßchirurgie, Angiologie und endovaskuläre Medizin
Von Bernd Luther
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Über dieses E-Book
Ideal zum raschen Nachschlagen in Klinik und Praxis: diagnostisches Vorgehen, Therapiestrategien, prognostische Faktoren und mögliche Komplikationen übersichtlich in Stichworten, Tabellen und Algorithmen. Alle Bereiche der Gefäßmedizin und alle klinisch wichtigen Fragestellungen sind einbezogen.
Damit trägt das Buch der immer engeren Zusammenarbeit der Fachdisziplinen Gefäßchirurgie, Angiologie und endovaskuläre Medizin Rechnung. Herausgeber und Autoren aus allen beteiligten Fachgebieten haben an der 3. Auflage mitgewirkt.
Kompakt und präzise: die Wissensbasis für alle Ärzte, die Gefäßpatienten behandeln.
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Buchvorschau
Kompaktwissen Gefäßmedizin - Bernd Luther
Book cover of Kompaktwissen Gefäßmedizin
Hrsg.
Bernd Luther, Knut Kröger und Marcus Katoh
Kompaktwissen Gefäßmedizin
Gefäßchirurgie, Angiologie und endovaskuläre Medizin
3. Aufl. 2021
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Hrsg.
Bernd Luther
Klinik für Gefäßmedizin, Maria-Hilf Krankenhaus, Alexianer Krefeld GmbH, Krefeld, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Knut Kröger
Klinik für Gefäßmedizin, Angiologie, Helios-Klinikum Krefeld, Krefeld, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Marcus Katoh
Institut für Interventionelle und Diagnostische Radiologie, Helios Klinikum Krefeld, Krefeld, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
ISBN 978-3-662-61475-4e-ISBN 978-3-662-61476-1
https://doi.org/10.1007/978-3-662-61476-1
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Urspünglich erschienen unter dem Titel: Kompaktwissen Gefäßchirurgie
© Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2011, 2007, 2021korrigierte Publikation2021
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Umschlaggestaltung: deblik Berlin
Fotonachweis Umschlag: © Hakan Ozturk/stock.adobe.com
Planung/Lektorat: Fritz Kraemer
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Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany
Vorwort
Dieses Mal hat es lange gedauert, bevor der Entschluss zu einer Neuauflage des Lehrbuches „Kompaktwissen Gefäßchirurgie gefasst wurde. Nicht, dass das Buch nicht beliebt und schnell vergriffen gewesen wäre, nicht, dass der Herausgeber nichts mehr zu sagen hätte – nein, die Medizin der Gefäße ist umfassender und schnelllebiger geworden, sodass die interdisziplinäre Zusammenarbeit zunehmend enger wird, ja verschmilzt. Das wird durch die Dreifaltigkeit und den Zusammenschluss der Gefäßchirurgie, Angiologie und Interventionellen Radiologie mit dem neuen Titel „Kompaktwissen Gefäßmedizin
zum Ausdruck gebracht.
Die rasende Geschwindigkeit, mit der immer neue Innovationen in der vaskulären Medizin schon Gelerntes ins Wanken bringen, Altes verworfen werden muss, um es wenig später in neuer Form wieder zu reaktivieren, Neues kommt und verfliegt – diese Entwicklung verlangt Konzentration und Besinnung auf die Kernpunkte ärztlich-ethischer Aufgaben, die Lebensqualität unserer, oft älteren und multimorbiden Patienten zu erhalten und zu steigern.
Es zeigt sich immer mehr, wie wichtig die enge Verzahnung und ein Austausch der traditionellen Fachvertretern der vaskulären Medizin sind, um unseren Patienten eine umfassende Therapie anbieten zu können, die über die bisherigen, z. T. eingeschränkten Horizonte, hinausgeht. Die Konzentration der konventionellen und modernen diagnostischen Methoden sowie der chirurgischen und endovaskulären Therapieoptionen in einem Zentrum vermeidet unnötige Reibungsverluste und stellt das individuelle Patientenschicksal in den Mittelpunkt. Nur durch die Zusammenlegung des Wissens wird es uns auch in Zukunft gelingen, qualifizierten und motivierten Nachwuchs heranzuziehen, der das breite Spektrum der Gefäßmedizin am Krankenbett, im Operations- und Angiografieraum als auch am simulierten Modell erlernt hat. Neben der Nähe und Hinwendung zum Patienten muss mehr denn je die Aufgabe der Lehrenden die Erhaltung und Weitergabe bewährter technischer Standards der endovaskulären, aber auch der chirurgischen Methodik sein, damit der augenfällige Verlust an gefäßchirurgischer Expertise gestoppt wird.
Dieser Intention versucht die neue Auflage mit dem Titel „Kompaktwissen Gefäßmedizin" gerecht zu werden. Hier haben ältere und jüngere Experten dankenswert das derzeitige gefäßmedizinische Wissen einprägsam zusammengetragen und übersichtlich, kompendienartig dargestellt. So entstanden in den neugefassten Kapiteln viele neue Schemen, Tabellen und Algorithmen zur Indikationsstellung, Diagnostik und Therapie vaskulärer Erkrankungen. Damit wurde der Charakter eines Nachschlagewerkes für gefäßmedizinisch interessierte Mediziner, insbesondere Angiologen, interventionelle Radiologen und Gefäßchirurgen, aber auch für Allgemeinchirurgen, Kardiologen, Diabetologen, Nephrologen und Neurologen erhalten. Zugleich gibt das Buch jedem Medizinstudenten einen kompakten Einblick in das neue Fachgebiet in der Hoffnung, Interesse und Begeisterung zu finden.
Herausgeber und Autoren danken dem Springer-Medizin-Verlag für die abermals großzügige und fortwährende Unterstützung bei der Herstellung und Herausgabe dieser neuen Ausgabe „Kompaktwissen Gefäßmedizin". Insbesondere danken wir der Projektplanerin Frau Claudia Bauer und dem Projektmanager Herrn Dr. Fritz Kraemer.
Bernd Luther
Knut Kröger
Marcus Katoh
Krefeld
im Sommer 2021
Abkürzungsverzeichnis
ABI
Arm-Bein-Index (Knöchel-Arm-, Ankle-brachial-Index)
ACA
Antikardiolipinantikorper, A. cerebri anterior
ACC
A. carotis communis, Acethylcystein
ACE
A. carotis externa, Angiotensin-Converting-Enzym
ACI
A. carotis interna
ACT
Activated Coagulation Time
AER
Abduktion-Elevation-außen-Rotationstest
AFB
aorto-femoraler Bypass
AFC
A. femoralis communis
AFS
A. femoralis superfi cialis
AIC
A. iliaca communis
AIDS
acquired immune deficiency syndrome
AIE
A. iliaca externa
AII
A. iliaca interna
AIK
apparative intermittierende Kompression
AKS
abdominales Kompartmentsyndrom
ALI
Acute Lung Injury
ALV
akutes Leberversagen
AMI
A. mesenterica inferior
AMS
A. mesenterica superior
ANA
antinukleare Antikörper
ANCA
antineutrophile zytoplasmatische Autoantikörper
ANV
akutes Nierenversagen
AP
A. poplitea
APC
aktiviertes Protein C
APF
A. profunda femoris
aPTT
aktivierte partielle Thromboplastinzeit
ARDS
akute respiratorische Insuffizienz
ASA
American Society of Anesthesiology
ASK
Arteriosklerose
ASS
Azetylsalizylsaure
AT
Antithrombin
ATN
akute Tubulusnekrose
AU
Arbeitsunfähigkeit
AV-Fistel
arteriovenöse Fistel
AWR
Aufwachraum
BAA
Bauchaortenaneurysma
BEVAR
gebranched EVAR
BGA
Blutgasanalyse
BIPAP
bilevel positive airway pressure
BLI
β-Laktamaseinhibitor
BMI
Body Mass Index
BPS
behavioral pain scale
BSG
Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit
BZ
Blutzucker (mg/dl)
CA
Cyanoacrylat
CAPD
Continuous Ambulatory Peritoneal Dialysis
CAS
Karotisstenting
CCT
craniale Computertomografie
CEA
Karotisendarteriektomie
CEAP
clinical condition, etiology, anatomic location, pathophysiology
CE-MRA
kontrastverstärkte Kernspinangiografie
CHIVA
La Cure Hemodynamique de l’Insuffisance Veineuse en Ambulatoire
CK
Kreatininkinase (U/I)
CK-MB
Kreatininkinase Isoenzym MB (U/I)
CLI
chronic limb ischaemia
COPD
chronisch obstruktive Lungenerkrankung
CPAP
continuous positive airway pressure
CRP
C-reaktives Protein (mg/I)
CRPS
Complex Regional Pain Syndrome
CT
Computertomografie
CTA
CT-Angiografie
CVI
cerebro-vaskuläre Insuffizienz, chronisch venöse Insuffizienz
CVVH
kontinuierliche veno-venöse Hämofiltration
DDtx
Dünndarmtransplantation
DIC
disseminierte intravasale Gerinnung
DM
Diabetes mellitus
DO2
Sauerstoffangebotsindex
DSA
digitale Subtraktionsangiografie
DWI
diffusionsgewichtetes Tomogramm
ECT
Ecarin-clotting-time
EEA
End-zu-End-Anastomose
EEG
Elektroenzephalografie
EF
Ejektionsfraktion
EK
Erythrozytenkonzentrat
EKG
Elektrokardiografie
EMG
Elektromyografie
ePTFE
expandiertes Polytetrafl uorethylen
ESBL
extended spectrum beta-lactamasen
EVAR
endovaskuläre Aortenrekonstruktion
EVAS
endovascular aortic sealing
EVLA
endovenöse Laser Ablation
EVSA
endovenöse Heißdampf Ablation
EVTA
endovenöse thermische Ablation
FAA
Femoralarterienaneurysma
FEV
forciertes Expirationsvolumen
FEV1
Einsekundenausatemkapazitat
FEVAR
fenestrierte EVAR
FFP
Fresh Frozen Plasma
FiO2
inspiratorische Sauerstoffkonzentration
FKDS
farbkodierte Duplexsonografie
FMD
fibromuskulare Dysplasie
FPV/S
femoro-poplitealer Verschluss/Stenose
GdB
Grad der Behinderung
GdS
Grad der Schädigungsfolgen
getABI
German Epidemiological Trial on Studie Ankle Brachial Index
GOÄ
Gebührenordnung für Ärzte
GOT
Glutamat-Oxalacetat-Transaminase
GPT
Glutamat-Pyruvat-Transaminase
GFR
glomeruläre Filtrationsrate (ml/min/1,73 m²)
Hb
Hämoglobin (g/dl)
HDL
High-density lipoprotein
HES
Hydroxyäthylstärke
HI
Herzindex
HIT II
heparininduzierte Thrombozytopenie Typ II
HIV
Human immunodeficiency virus
HK
Hämatokrit (%)
HT
Hypertonie
HTx
Herztransplantation
HUV
Human Umbilical Veingraft
HWS
Halswirbelsäule
HZV
Herzzeitvolumen
IABP
intraaortale Ballonpumpe
IAH
intraabdominale Hypertonie
IAP
intraabdominaler Druck
ICD
international classification of Diseases
ICF
international classification of functioning
ICR
Intercostalraum
IfSG
Infektionsschutzgesetz
IHD
intermittierende Hämodialyse
IMC
Intermediate-care-Station
IMH
intramurales Hämatom (Aorta)
IMK
intermittierende maschinelle Kompression
INR
International Normalized Ratio
ISTA
Aortenisthmusstenose
ISS
Injury Severity Score
ITA
intraoperative transluminale Angioplastie
ITN
Intubationsnarkose
ITS
Intensivstation
IVUS
intravaskularer Ultraschall
KHK
koronare Herzkrankheit
KPE
komplexe physikalische Entstauungstherapie
KPS
Kompartmentsyndrom
LE
Lungenembolie
LDH
Laktat-Dehydrogenase
LDL
Low-density Lipoprotein (mg/dl)
LRR
Lichtreflexionsrheografie
LVEF
Left Ventricular Ejection Fraction
MAP
mittlerer arterieller Druch
MAS
Mid Aortic Syndrome
MdE
Minderung der Erwerbsfähigkeit
MEP
motorisch evozierte Potenziale
MET
metabolic equivalent of task
MI
Myokardinfarkt
MKS
Kompressionsstrümpfe
MLD
manuelle Lymphdrainage
MOV
Multiorganversagen
MPS
myeloproliferatives Syndrom
MRA
Magnetresonanz-Angiografie
MRGN
multiresistente gramnegative Erreger
MRSA
methicillinresistenter Staphylococcus aureus
MS-CT
Mehrzeilen-Computertomografie
NaCl
Natriumchlorid
NAST
Nierenarterienstenose
NCA
Nurse-controlled Analgesia
NDM
Nicht-Diabetiker
NIV
nichtinvasive Beatmung
NMH
niedermolekulare Heparine
NNT
Number Needed to Treat
NOAK
neue orale Antikoagulantien
NOD
Nonocclusive Disease
NRS
numeric rating scale
NSAR
Nichtsteroidale Antirheumatika
NTx
Nierentransplantation
NYHA
New York Heart Association
ORSA
oxacillinresistenter Staphylococcus aureus
PAA
Poplitealarterienaneurysma
PaCO2
arterieller CO2-Druck
PACS
Picture Archiving and Communication System
PAI-1
Plasminogenaktivatorinhibitor-1
PAK
Pulmonalarterienkatheter
PaO2
arterieller Sauerstoffpartialdruck
PAT
perkutane Aspirationsthrombektomie
PAU
penetrierende Aortenwandulzeration
pAVK
periphere arterielle Verschlusskrankheit
PCT
Procalcitonin (ng/ml)
PCWP
Pulmonary Capillary Wedge Pressure
PDA
Periduralanästhesie
PDK
Periduralkatheter
PDS
Polydioxanon schneidend
PEEP
positiver endexspiratorischer Druck
PET
Positronen-Emissions-Tomografie (auch PET-CT)
PF4
Plättchenfaktor 4
PFA-100
Platelet Function Analyzer 100
PGE1
Prostaglandin E1 (Alprostadil – Prostavasin®)
PICCO
Pulskontur-Herzzeitvolumen
PPG
Photoplethysmografie
PRIND
prolongiertes reversibles ischämisches neurologisches Defizit
PSP
Pharmakospülperfusion
PSV
Peak Systolic Velocity
PTA
perkutane transluminale Angio-plastie
PTFE
Polytetrafl uorethylen
PTS
postthrombotisches Syndrom
PTT
partial thromboplastin time
PWI
perfusionsgewichtetes Tomogramm
RA
Regionalanasthesie
RASS
Richmond agitation and sedation scale
RBF
renaler Blutfluss
RF
Risikofaktor
RFA
endovenöse Radiofrequenz Ablation
rFVIIa
rekombinanter aktivierter Faktor VII
rhAPC
rekombinantes humanes aktiviertes Protein C
RIND
reversibles ischämisches neurologisches Defizit
RR
Blutdruck (mmHg)
rt-PA
rekombinanter Gewebeplasminogenaktivator
SAB
Subarachnoidalblutung
SEP
somatosensorisch evozierte Potenziale, auch SSEP
SEPS
Subfascial Endoskopic Perforating Vein Surgery
SER
soziales Entschädigungsrecht
SET
Shredding Embolectomy Thrombectomy
SIRS
systemic inflammatory response syndrome
t.c.-pO2
transkutaner Sauerstoffdruck
TAA/TAAA
thorakales Aortenaneurysma
TAO
Thrombendangitis obliterans
TASC
TransAtlantic Inter-Society Consensus
TAT
Thrombin-Antithrombin-Komplex
TC
Truncus coeliacus
TCD
transkranielle Dopplersonografie
TE
Thromboembolie, Thrombembolektomie
TEA
Thrombendarteriektomie
T.E.D.
thrombo-embolism-deterrent (Anti-Thrombose-Strümpfe)
TEE
transoesophageale Echokardiografie
TEVAR
Thorakale endovaskuläre Aortenrekonstruktion
TFPI
Tissue-factor-pathway-Inhibitor
TIA
transitorische ischämische Attacke
TIPSS
transjugulärer intrahepatischer portosystemischer (Stent-)Shunt
TIS
Thoracic-inlet-Syndrom
TIVA
total intravenose Anästhesie
TK
Thrombozytenkonzentrat
TOS
Thoracic-outlet-Syndrom
t-PA
Gewebeplasminogenaktivator
TPE
total parenterale Ernährung
TSH
Thyreoidea stimulierendes Hormon (mU/I)
TTE
transthorakale Echokardiografie
TVT
tiefe Venenthrombose
UFH
unfraktioniertes Heparin
USD
Ultraschall-Doppler-Sonografie
VAC
vacuum assisted closure-therapy
VAP
ventilator assoziierte Pneumonie
VAS
visuelle analog scale (Schmerzmessung)
VCI
V. cava inferior
VCSS
V. cava superior-Syndrom
VFS
V. femoralis superficialis
VIC
V. iliaca communis
VIE
V. iliaca externa
VKA
Vitamin-K-Antagonist
VMI
V. mesenterica inferior
VMS
V. mesenterica superior
VP
V. portae
VRE
Vancomycin-resistente Enterokokken
VSM
V. saphena magna
VSP
V. saphena parva
VTx
Venentransplantation
VVP
Venenverschlussplethysmografie
ZNS
Zentralnervensystem
ZVD
zentralvenöse Druckableitung
ZVK
zentralvenöser Katheter
Inhaltsverzeichnis
IGrundlagen
1 Epidemiologie, Patientenevaluation und therapeutische Indikationsstellung 3
Knut Kröger und Bernd Luther
1.1 Epidemiologie 4
1.1.1 Häufigkeiten 4
1.1.2 Hospitalisierungsraten 4
1.1.3 Prozeduren 6
1.1.4 Todesursachenstatistik 8
1.2 Patientenevaluation 9
1.2.1 Klinische Aspekte 9
1.2.2 Klinischer Befund 9
1.2.3 Allgemeines Operationsrisiko 10
1.2.4 Präoperative Risikoklassifizierung 11
1.3 Kriterien für die Wahl des Therapieverfahrens 21
1.3.1 Lebensqualität 21
1.3.2 Gefäßchirurgische Verfahren 22
1.3.3 Endovaskuläre Verfahren 24
1.3.4 Kriterien der gefäßchirurgischen Ergebnisqualität 25
Weiterführende Literatur 25
2 Rationalen in der vaskulären Diagnostik 27
Patrick Freyhardt
2.1 Nicht apparative Untersuchungsverfahren 28
2.1.1 Ätiologie 29
2.2 Apparative Untersuchungsverfahren 29
2.2.1 Dopplersonografie 29
2.2.2 Farbkodierte Duplexsonografie 31
2.2.3 Computertomografische Angiografie 32
2.2.4 Magnetresonanzangiografie 33
2.2.5 Angiografie 36
2.2.6 Algorithmus des diagnostischen Vorgehens 38
2.2.7 Phlebografie 39
2.2.8 Angiologische Zusatzverfahren 40
2.3 Komplikationen 40
2.3.1 Renale Komplikationen 40
2.3.2 Angiografiekomplikationen 42
2.3.3 Postrekonstruktive Komplikationsdiagnostik 42
Weiterführende Literatur 43
3 Endovaskuläre und chirurgische Standardausrüstung und -methodik 45
Marcus Katoh und Bernd Luther
3.1 Vorbereitung 47
3.1.1 Operationsgebiet 47
3.1.2 Lagerung 47
3.1.3 Fußinspektion zur Revaskularisationskontrolle 47
3.2 Raumausstattung 48
3.2.1 Operationssaal 48
3.2.2 Angiografieraum/Angiosuite/Hybrid-OP 48
3.3 Gefäßersatzmaterialien 50
3.3.1 Autologe Materialien 50
3.3.2 Homologer (allogener) Gefäßersatz 50
3.3.3 Heterogener Gefäßersatz 51
3.3.4 Alloplastische Materialien 51
3.3.5 Nahttechnik 52
3.4 Chirurgische Instrumente 53
3.4.1 Hakensysteme 53
3.4.2 Messer 54
3.4.3 Pinzetten 54
3.4.4 Scheren 54
3.4.5 Gefäßklemmen 55
3.4.6 Desobliterationsinstrumente 55
3.4.7 Gefäßoliven (Dilatatoren) 56
3.4.8 Valvulotome 56
3.4.9 Katheter 56
3.4.10 Shuntmodelle 56
3.4.11 Drainagesysteme 57
3.4.12 Sonstige 57
3.5 Endovaskuläre Instrumente 58
3.5.1 Schleusen 58
3.5.2 Drähte 58
3.5.3 Katheter 58
3.5.4 Ballons 59
3.5.5 Stents 60
3.5.6 Spezielle Instrumente 61
3.6 Chirurgische Rekonstruktionstechniken 62
3.6.1 Allgemeines 62
3.6.2 Thrombembolektomie 64
3.6.3 Thrombendarteriektomie 65
3.6.4 Bypassoperationen 67
3.6.5 Gefäßinterponate 68
3.7 Endovaskuläre Rekonstruktionstechniken 68
3.7.1 Perkutane transluminale Ballon-Angioplastie 68
3.7.2 Perkutane transluminale Stent-Angioplastie 69
3.7.3 Perkutane Aspirationsthrombembolektomie 70
3.7.4 Lysetherapie 70
3.8 Qualitätskontrollen 72
3.8.1 Intraoperativ 72
3.8.2 Postoperativ 73
Weiterführende Literatur 73
4 Anästhesiologische Verfahrenstechniken 75
Christian Lehmann
4.1 Präoperative Vorbereitung 77
4.1.1 Vorbestehende medikamentöse Therapie 77
4.1.2 Prämedikation 77
4.1.3 Nahrungskarenz 77
4.1.4 Sonstige präoperative Empfehlungen 78
4.2 Anästhesiologische Verfahren 79
4.2.1 Allgemeinanästhesie (Intubationsnarkose) 79
4.2.2 Regionalanästhesie 79
4.2.3 Lokalanästhesie 82
4.2.4 Stand-by 82
4.3 Intraoperatives Monitoring 82
4.3.1 Basismonitoring 82
4.3.2 Erweitertes Monitoring 83
4.4 Postoperatives Management 83
4.4.1 Schmerztherapie 84
4.4.2 Volumentherapie 85
4.4.3 Gerinnungsmanagement 85
4.5 Spezielle Anästhesie 86
4.5.1 Karotischirurgie 86
4.5.2 Aortenchirurgie 87
4.5.3 Periphere Gefäßchirurgie 88
4.5.4 Shuntchirurgie 89
4.5.5 Venenchirurgie 90
4.5.6 Amputationen 90
Weiterführende Literatur 91
5 Intensivmedizinische Besonderheiten bei Gefäßpatienten 93
Thomas Möllhoff und Gottfried J. Mommertz
5.1 Analgesie und Sedierung 96
5.1.1 Definition 96
5.1.2 Management 96
5.2 Delir 98
5.2.1 Inzidenz 98
5.2.2 Ursachen 98
5.2.3 Typen 99
5.2.4 Symptome 99
5.2.5 Testverfahren 100
5.2.6 Prävention 100
5.2.7 Therapie 100
5.3 Ernährung 100
5.3.1 Enteral 100
5.3.2 Parenteral 101
5.4 (Be-) Atmung, respiratorische Insuffizienz 102
5.4.1 Definition 102
5.4.2 Therapie 102
5.5 Akutes Lungenversagen 103
5.5.1 Definition (Berlin) 103
5.5.2 Oxigenisierungsversagen 104
5.5.3 Ventilationsversagen 104
5.5.4 Therapie 104
5.6 Akute Kreislaufdysfunktion 106
5.6.1 Definition 106
5.6.2 Schockformen 106
5.6.3 Therapie 107
5.6.4 Monitoring 108
5.7 Anämie 108
5.7.1 Ursachen 109
5.7.2 Diagnostik 109
5.7.3 Prävention und Therapie 109
5.7.4 Massenblutung 110
5.8 Gerinnungsstörungen 111
5.8.1 Heparininduzierte Thrombozytopenie Typ II 111
5.8.2 Disseminierte intravasale Koagulopathie 113
5.9 Akutes Nierenversagen 114
5.9.1 Kriterien 115
5.9.2 Inzidenz 115
5.9.3 Ursachen 115
5.9.4 Schweregrade 116
5.9.5 Prävention 116
5.9.6 Nierenersatztherapie 117
5.10 Infektionen 118
5.10.1 Erregerspektrum 118
5.10.2 Therapiegrundsätze 120
5.10.3 Nosokomiale Pneumonie 120
5.10.4 Prävention nosokomialer Infektionen 122
5.11 Sepsis 123
5.11.1 Definitionen 123
5.11.2 Epidemiologie 123
5.11.3 Diagnostik 124
5.11.4 Sepsis und Blutgerinnung 125
5.11.5 Therapie 125
5.12 Reperfusionssyndrome 127
5.12.1 Zerebrales Hyperperfusionssyndrom 127
5.12.2 Spinalis-Anterior-Syndrom 127
5.12.3 Abdominales Kompartmentsyndrom 128
5.12.4 Tourniquet-Syndrom 130
Weiterführende Literatur 131
IIArterienerkrankungen
6 Hirnversorgende Arterien 135
Thomas Nowak und Bernd Turowski
6.1 Häufigkeit und Klinik des ischämischen Hirninfarktes 137
6.1.1 Inzidenz 137
6.1.2 Ursachen 137
6.1.3 Symptomatik 137
6.2 Diagnostik 140
6.2.1 Duplexsonografie 140
6.2.2 Tomografische Bildgebung 142
6.3 Akute Ischämiesyndrome 144
6.3.1 Akuter Karotisverschluss 144
6.3.2 Akute Karotisdissektion 147
6.3.3 Akute Vertebralisläsionen 148
6.4 Chronische Ischämiesyndrome 149
6.4.1 A. carotis interna 149
6.4.2 A. carotis communis 151
6.4.3 A. vertebralis 154
6.5 Behandlungsindikationen 155
6.5.1 Asymptomatische Karotisstenose 156
6.5.2 Symptomatische Karotisstenose 156
6.5.3 Anästhesieverfahren 157
6.5.4 Gerinnungswirksame Medikamente 157
6.5.5 Aspekte der Verfahrenswahl bei Karotis-Stenosen 157
6.6 Konservative Therapie 158
6.6.1 Indikation 158
6.6.2 Therapieziele 159
6.6.3 Bildgebende Kontrollen 159
6.7 Chirurgische Techniken 159
6.7.1 Thrombembolektomie 159
6.7.2 Thrombendarteriektomie 159
6.7.3 Eversionsendarteriektomie 161
6.7.4 Operationen mit Shunt 162
6.7.5 Monitoring und intraoperative Qualitätskontrolle 166
6.7.6 Neuromonitoring 167
6.7.7 Komplikationen nach Operation 167
6.7.8 Nachbehandlung 170
6.8 Stent-PTA der ACI 170
6.8.1 Vergleich von Karotisdesobliteration und Stent-PTA 170
6.8.2 Allgemeines 171
6.8.3 Zugang zu den Karotisgefäßen 172
6.8.4 Spezielle Techniken 173
6.8.5 Komplikationsmanagement nach Stent-PTA 175
6.8.6 Nachsorge und Langzeitprognose 176
Weiterführende Literatur 176
7 Armarterien 179
Thomas Bürger und Knut Kröger
7.1 Klassifikation und Diagnostik 181
7.1.1 Inzidenz und Lokalisation 181
7.1.2 Ischämiegrad und allgemeine Behandlungsindikation 181
7.1.3 Diagnostik 181
7.2 Akute Ischämiesyndrome 183
7.2.1 Inzidenz 183
7.2.2 Manifestation 183
7.2.3 Klinik 183
7.2.4 Sonderformen 184
7.2.5 Differenzialdiagnostik 184
7.2.6 Therapie 185
7.3 Chronische Ischämiesyndrome 186
7.3.1 Inzidenz und Lokalisation 186
7.3.2 Ätiologie und Differenzialdiagnose 186
7.3.3 Diagnostik 187
7.3.4 Therapie 188
7.3.5 Nachbehandlung und Prognose 190
7.4 Raynaud-Syndrom 191
7.4.1 Einteilung 191
7.4.2 Differenzialdiagnose 191
7.4.3 Klinik 192
7.4.4 Therapie 192
7.5 Neurovaskuläres Schultergürtelkompressionssyndrom (Thoracic-outlet-Syndrom) 193
7.5.1 Definition 193
7.5.2 Inzidenz 193
7.5.3 Ursachen und Klassifikation 193
7.5.4 Symptomatik 194
7.5.5 Diagnostik 194
7.5.6 Therapie 195
7.5.7 Prognose 195
7.6 Allgemeine Komplikationen 196
7.6.1 Letalität 196
7.6.2 Vaskuläre Komplikationen 196
7.6.3 Allgemeine Komplikationen 196
Weiterführende Literatur 197
8 Aortenaneurysmen 199
Bernd Luther, Thomas Umscheid und Helmut Kortmann
8.1 Krankheitsbild 201
8.1.1 Epidemiologie 201
8.1.2 Lokalisation und Klassifikation 201
8.1.3 Morphologie 204
8.1.4 Ätiologie und Pathogenese 206
8.1.5 Disposition und Komorbidität 206
8.1.6 Symptomatik 207
8.1.7 Diagnostik 207
8.2 Therapie TA und TAA 210
8.2.1 Indikation 210
8.2.2 Basistherapie 210
8.2.3 Operative Therapie 211
8.2.4 Nachbehandlung 213
8.3 Therapie elektives BAA 213
8.3.1 Aneurysmagröße und Rupturrisiko 213
8.3.2 Operationsindikation 214
8.3.3 Allgemeine Therapie 216
8.3.4 Offene Operation 218
8.3.5 Endovaskuläre Aortenrekonstruktion 220
8.3.6 Postoperative Nachbehandlung 224
8.3.7 Früh- und Spätkomplikationen elektiv operierter infrarenaler Aortenaneurysmen 225
8.3.8 Nachsorge 227
8.4 Rupturiertes BAA 228
8.4.1 Offenes Operationsverfahren 228
8.4.2 Endovaskuläre Stentprothesenimplantation 229
8.5 Aortendissektion 229
8.5.1 Definition 229
8.5.2 Inzidenz 230
8.5.3 Ätiologie und Pathogenese 230
8.5.4 Klassifikation 230
8.5.5 Symptomatik 231
8.5.6 Diagnostik 233
8.5.7 Differenzialdiagnostik 234
8.5.8 Therapie 235
8.5.9 Nachbehandlung 236
8.5.10 Prognose und Spätkomplikationen 236
8.6 Traumatische Aortenrupturen 237
8.6.1 Definition 237
8.6.2 Inzidenz 237
8.6.3 Ätiologie und Pathogenese 237
8.6.4 Klassifikation 237
8.6.5 Symptomatik 238
8.6.6 Diagnostik 238
8.6.7 Differenzialdiagnostik 239
8.6.8 Therapie 239
8.6.9 Nachbehandlung 240
Weiterführende Literatur 241
9 Aorto-iliakale Verschlussprozesse 243
Kai M. Balzer und Dierk Scheinert
9.1 Allgemeines 245
9.1.1 Inzidenz und Lokalisation 245
9.1.2 Symptomatik und Indikation 245
9.1.3 Spezielle Diagnostik 246
9.1.4 Differenzialdiagnostik 246
9.2 Akute Ischämiesyndrome 247
9.2.1 Akutes Leriche-Syndrom 247
9.2.2 Akuter Beckenarterienverschluss 247
9.3 Chronische Ischämiesyndrome 248
9.3.1 Zentrale Verschlussprozesse 248
9.3.2 Periphere Verschlussprozesse 249
9.3.3 Multisegmentveränderungen 249
9.4 Offene Operationen 250
9.4.1 Thrombembolektomie 250
9.4.2 Thrombendarteriektomie 252
9.4.3 Bypassoperationen 253
9.5 Lysetherapie 255
9.6 Laparoskopische Methoden 256
9.7 Endovaskuläre Methoden 257
9.7.1 Stentformen 257
9.8 Komplikationen 258
9.8.1 Operative Komplikationen 259
9.8.2 Endovaskuläre Komplikationen 260
9.9 Nachbehandlung 260
9.10 Prognose 260
Weiterführende Literatur 261
10 Viszeralarterien 263
Bernd Luther und Marcus Katoh
10.1 Allgemeines 264
10.1.1 Lokalisation der Gefäßverschlüsse 264
10.1.2 Ischämiegrad und allgemeine Behandlungsindikation 264
10.1.3 Diagnostik 265
10.2 Akute Ischämiesyndrome 266
10.2.1 Mesenterialinfarkt 266
10.2.2 Kolorektale Ischämie 273
10.2.3 Akuter Nierenarterienverschluss 275
10.3 Chronische Ischämiesyndrome 276
10.3.1 Mesenterialarterien 276
10.3.2 Nierenarterien 285
10.4 Komplikationen akuter und chronischer viszeraler Ischämiesyndrome 290
10.4.1 Mesenteriale Ischämie 290
10.4.2 Renale Ischämie 291
10.5 Nachbehandlung und Prognose 292
10.5.1 Mesenteriale Ischämie 292
10.5.2 Nierenarterien 294
Weiterführende Literatur 295
11 Femoro-poplitealer Arterienabschnitt 297
Michael Naundorf und Thomas Hupp
11.1 Femoralisgabelverschlussprozesse 299
11.1.1 Klassifikation und Symptomatik 299
11.1.2 Klinische Symptomatik 299
11.1.3 Diagnostik 300
11.1.4 Therapie 301
11.2 Femoro-popliteale Gefäßverschlüsse 308
11.2.1 Inzidenz und Lokalisation 308
11.2.2 Ätiologie 309
11.2.3 Symptomatik und Indikation 310
11.2.4 Diagnostik 311
11.2.5 Differenzialdiagnostik 312
11.2.6 Akute Verschlussprozesse 313
11.2.7 Chronische Verschlussprozesse 316
11.3 A. poplitea 320
11.3.1 Chronische Verschlussprozesse 320
11.4 Aneurysmen 323
11.4.1 Femoralisgabelaneurysmen 323
11.4.2 Aneurysmen der A. poplitea 325
11.5 Komplikationen 328
11.5.1 Femoralisgabeleingriffe 328
11.5.2 Femoro-popliteale Rekonstruktionen 328
11.6 Nachbehandlung 329
11.6.1 Postoperativ 329
Literatur 330
12 Kruro-pedale Arterien 333
Achim Neufang, Dierk Scheinert und Ulrich Kugelmann
12.1 Allgemeines 335
12.1.1 Inzidenz 335
12.1.2 Verschlusscharakteristik 335
12.1.3 Diagnostik 336
12.2 Akute Ischämiesyndrome 340
12.2.1 Ätiologie und Pathogenese 340
12.2.2 Differenzialdiagnosen 341
12.2.3 Symptomatik 341
12.2.4 Therapie 343
12.3 Chronische Ischämiesyndrome 346
12.3.1 Inzidenz 346
12.3.2 Differenzialdiagnostik 346
12.3.3 Therapieprinzipien 346
12.3.4 Konservative Maßnahmen 347
12.3.5 Endovaskuläre Therapie 348
12.3.6 Operative Therapie 350
12.4 Nachbehandlung 357
12.4.1 Peri-/postoperative Antikoagulation 357
12.4.2 Lagerung 357
12.4.3 Mobilisation 357
12.4.4 Wundmanagement 357
12.4.5 Erweiterter Beinerhalt 358
12.4.6 Amputationen 359
12.4.7 Kontrollen 359
12.4.8 Nachuntersuchung 361
12.5 Komplikationen 361
12.5.1 Allgemeine Letalität 361
12.5.2 Vaskuläre Komplikationen 362
12.6 Prognose 363
12.6.1 Diabetes/Nichtdiabetes 363
12.6.2 Gefäßersatz 364
Weiterführende Literatur 365
IIIVenen- und Lymphgefäßerkrankungen
13 Tiefes Venensystem 369
Bernd Luther, Knut Kröger, Marco Das, Fiona Rohlffs und Tilo Kölbel
13.1 Besonderheiten des venösen Kreislaufs 371
13.2 Armvenenthrombosen (Paget-von-Schroetter-Syndrom) 371
13.2.1 Ursachen 372
13.2.2 Symptomatik 372
13.2.3 Diagnostik 372
13.2.4 Differenzialdiagnose 372
13.2.5 Therapie 372
13.2.6 Prognose 373
13.3 V. cava superior-Syndrom 373
13.3.1 Ursachen 373
13.3.2 Klinik 373
13.3.3 Diagnostik 374
13.3.4 Therapie 374
13.3.5 Prognose 375
13.4 Akute V.-cava inferior-Thrombose 375
13.4.1 Inzidenz 375
13.4.2 Ursachen 375
13.4.3 Symptomatik 375
13.4.4 Spezielle bildgebende Diagnostik 375
13.4.5 Therapie 376
13.5 Akute tiefe Venenthrombose der Becken-Bein-Venen 378
13.5.1 Inzidenz 378
13.5.2 Prädiktoren und Risiken 379
13.5.3 Symptomatik 380
13.5.4 Diagnostik 381
13.5.5 Differenzialdiagnose 383
13.5.6 Therapie 383
13.5.7 Nachsorge 385
13.6 Schwangerschaftsassoziierte Thrombose 386
13.6.1 Epidemiologie 386
13.6.2 Ätiologie und Risiken 386
13.6.3 Spezielle Diagnostik 386
13.6.4 Therapie 387
13.7 Chronisches venöses Verschlusssyndrom 387
13.7.1 Inzidenz 387
13.7.2 Prädiktoren 388
13.7.3 Symptomatik 388
13.7.4 Diagnostik 389
13.7.5 Therapie 389
13.8 Komplikationen akuter und chronischer tiefer Venenverschlüsse 391
13.8.1 Lungenembolie 391
13.8.2 Phlegmasia coerulea dolens 393
13.8.3 Rezidivthrombose 394
13.8.4 Spätfolgen 395
13.9 Nachbehandlung 395
13.9.1 Antikoagulation 395
13.9.2 Pulmonale Stabilisierung 395
13.9.3 Kompressionstherapie 395
13.9.4 Risikominimierung 395
13.9.5 Bildgebung 396
13.10 Prognose 396
Weiterführende Literatur 396
14 Oberflächliche Leitvenen 399
Thomas Noppeney und Helmut Nüllen
14.1 Definition und Nomenklatur 401
14.2 Ätiologie und Epidemiologie 401
14.2.1 Ätiologie 401
14.2.2 Epidemiologie 402
14.3 Pathophysiologie und Symptomatik 403
14.3.1 Refluxmodell 403
14.3.2 Symptomatik 403
14.4 Klassifikation 405
14.4.1 Klinische Klassifikation 405
14.4.2 CEAP-Klassifikation 405
14.4.3 Klassifikation der Stammveneninsuffizienz nach Hach 407
14.5 Diagnostik 408
14.5.1 Hämodynamische Untersuchungstechniken 408
14.5.2 Bildgebende Untersuchungstechniken 409
14.5.3 Algorithmus 410
14.5.4 Dokumentation, Beratung, Aufklärung, Einwilligung 411
14.6 Therapie 411
14.6.1 Indikationen 411
14.6.2 Konservative Therapie 411
14.6.3 Therapie der kutanen Varikose 412
14.6.4 Chemische Ablationsverfahren 412
14.6.5 Endovenös thermische Ablationsverfahren 413
14.6.6 Konservierende Operationsverfahren 415
14.6.7 Operative Therapie 415
14.6.8 Ergebnisse 417
14.7 Rezidivvarikose 418
14.7.1 Definition 418
14.7.2 Inzidenz 419
14.7.3 Klassifikation 420
14.8 Komplikationen 420
14.8.1 Radiowellen- und Lasertherapie 420
14.8.2 Operation 421
14.9 Nachbehandlung und Begutachtung 422
14.9.1 Thromboseprophylaxe in der Varizenchirurgie 422
14.9.2 Verlaufsbeobachtung 423
Weiterführende Literatur 423
15 Pfortadersystem 425
Martin Wolff und Michael Schepke
15.1 Grundlagen 427
15.1.1 Anatomie und Pathophysiologie 427
15.1.2 Ätiologie und Klassifikation der portalen Hypertension 428
15.1.3 Beurteilung der Leberfunktion 428
15.1.4 Diagnostik 429
15.2 Intrahepatischer Pfortaderhochdruck: Zirrhose 430
15.2.1 Indikation für porto-systemische Shunts 430
15.2.2 Shuntverfahren 430
15.2.3 Transjugulärer intrahepatischer porto-systemischer Stent Shunt 433
15.3 Thrombosen des Pfortadersystems 435
15.3.1 Ätiologie 435
15.3.2 Folgen einer Pfortaderthrombose 435
15.3.3 Symptomatik 436
15.3.4 Diagnostik bei Thrombosen im Pfortadersystem 436
15.4 Akute Pfortaderthrombose 437
15.4.1 Symptomatik 437
15.4.2 Therapie 437
15.4.3 Verletzungen des Pfortadersystems 439
15.5 Chronische Pfortaderthrombosen 439
15.5.1 Leitsymptome 439
15.5.2 Therapie 439
15.5.3 Isolierte Milzvenenthrombose: segmentale portale Hypertension 441
15.5.4 Tumorinfiltration 442
Weiterführende Literatur 443
16 Prinzipien der Dialyseshuntchirurgie 445
Hans Scholz, Patrick Haage und Lars Kamper
16.1 Allgemeines 447
16.1.1 Indikationen 447
16.1.2 Anforderungen 447
16.2 Zentralvenöse Katheter 448
16.2.1 Indikationen 448
16.2.2 Implantationsgefäße 448
16.2.3 Kathetertypen 449
16.2.4 Katheterpflege 449
16.3 AV-Fisteln 449
16.3.1 Physiologie 449
16.3.2 Anastomosentechnik 449
16.3.3 AV-Fisteln am Unterarm 450
16.3.4 AV-Fisteln in der Ellenbeuge 450
16.3.5 AV-Fistelanlage bei TVT 451
16.3.6 AV-Fistelanlage bei portaler Hypertension 451
16.4 AV-Shunts (AV-Interponat) 451
16.4.1 Materialien 451
16.4.2 Hämodynamik und Anastomosentechnik 452
16.4.3 Zentrale AV-Shunts 453
16.5 Arterioarterielle Interponate 454
16.5.1 Prinzip 454
16.5.2 Indikationen 455
16.5.3 Formen 455
16.5.4 Prothesenmaterial 456
16.6 Strategien und Nachsorge 456
16.6.1 Algorithmus der Dialysezugänge 456
16.6.2 Nachbehandlung 457
16.7 Komplikationen 458
16.7.1 AV-Fisteln 458
16.7.2 AV-Shunts 458
16.7.3 Thrombosen 459
16.7.4 Aneurysmen 460
16.7.5 Stenosen 460
16.7.6 Infektionen 460
16.7.7 Periphere Minderperfusion 461
16.7.8 Syndrom der retrograden venösen Arterialisation 462
16.7.9 Komplikationen endovaskulärer Therapien 463
Weiterführende Literatur 463
17 Lymphgefäßerkrankungen 465
Knut Kröger, Rüdiger G. H. Baumeister, Gunther Felmerer und Gerd Rudolf Lulay
17.1 Grundprinzipien 467
17.1.1 Definition 467
17.1.2 Anatomie 467
17.1.3 Pathophysiologie 468
17.2 Lipödem 470
17.2.1 Definition 470
17.2.2 Pathophysiologie 470
17.2.3 Stadien 470
17.2.4 Klinische Symptome 470
17.2.5 Komplikationen 471
17.2.6 Diagnostik 471
17.2.7 Differenzialdiagnostik 471
17.2.8 Therapie 472
17.3 Primäres Lymphödem 472
17.3.1 Definition und Inzidenz 472
17.3.2 Ursachen 473
17.3.3 Syndrome mit Dysplasien des Lymphsystems 473
17.3.4 Diagnostik 473
17.4 Sekundäres Lymphödem 473
17.4.1 Definition 473
17.4.2 Ursachen 474
17.4.3 Krankheitsstadien 474
17.4.4 Diagnostik 475
17.5 Therapien 478
17.5.1 Chirurgische Prophylaxe 479
17.5.2 Komplexe physikalische Entstauungstherapie 479
17.5.3 Resektionsverfahren 479
17.5.4 Ableitende Verfahren 480
17.5.5 Rekonstruktive Verfahren 480
17.5.6 Autologe Lymphknotentransplantation 483
17.6 Lymphzysten/Lymphfisteln 486
17.6.1 Pathophysiologie 487
17.6.2 Stadien 487
17.6.3 Komplikationen 487
17.6.4 Diagnostik 488
17.6.5 Differenzialdiagnostik 488
17.6.6 Therapie 488
Weiterführende Literatur 491
IVSondergebiete
18 Verletzungen von Gefäßen 495
Thomas Nowak und Marcus Katoh
18.1 Allgemeines 497
18.1.1 Inzidenz 497
18.1.2 Klassifikation 498
18.2 Diagnostik 500
18.2.1 Anamnese und körperliche Untersuchung 500
18.2.2 Bildgebung 500
18.2.3 Exploration 501
18.3 Behandlungsstrategien 501
18.3.1 Allgemeine Behandlungsoptionen 501
18.3.2 Grundsätze der konservativen Therapie 501
18.3.3 Endovaskuläre Strategien 503
18.3.4 Operative Strategien 506
18.4 Spezielle Gefäßverletzungen 508
18.4.1 Punktionsverletzungen 508
18.4.2 Extremitätenverletzungen 509
18.4.3 Abdominale Gefäßverletzungen 511
18.4.4 Verletzungen hirnversorgender Arterien 513
18.4.5 Verletzungen der thorakalen Aorta 515
18.5 Komplikationen 517
18.5.1 Kompartmentsyndrom/Reperfusionssyndrom 517
18.5.2 Nachblutungen 518
18.5.3 Gefäßverschluss 519
18.5.4 AV-Fisteln 519
18.5.5 Gefäßinfektion 523
18.6 Nachbehandlung 523
18.6.1 Antibiose 523
18.7 Prognose 524
18.7.1 Einflussfaktoren 524
18.7.2 Letalität 524
18.7.3 Amputationsraten 524
Weiterführende Literatur 524
19 Vaskulitiden 527
Knut Kröger
19.1 Chapel Hill Klassifikation 2012 528
19.2 Allgemeines 529
19.2.1 Ursachen 529
19.2.2 Pathogenese 529
19.2.3 Symptome 529
19.2.4 Diagnostik 530
19.2.5 Allgemeine Therapie 531
19.3 Vaskulitis der großen Gefäße 531
19.3.1 Riesenzellarteriitis 531
19.3.2 Takayasu-Arteritis 532
19.4 Vaskulitis der mittleren Gefäße 536
19.4.1 Polyarteriitis nodosa 536
19.5 Vaskulitis der kleinen Gefäße 536
19.5.1 Granulomatose mit Polyangiitis – M. Wegener 536
19.5.2 IgA-Vaskulitis 537
19.6 Sonstige 538
19.6.1 Vaskulitis variabler Gefäße 538
19.6.2 Einzelorganvaskulitiden 538
19.6.3 Vaskulitis bei anderen Systemerkrankungen 539
Weiterführende Literatur 542
20 Vaskuläre Infektionen 543
Helmuth Zühlke und Richard Zühlke
20.1 Allgemeines 545
20.1.1 Häufigkeit 545
20.1.2 Ursachen 545
20.1.3 Risikofaktoren 545
20.2 Klassifikation 547
20.2.1 Morphologische, Gesichtspunkte 547
20.2.2 Therapeutische Gesichtspunkte 548
20.2.3 Manifestationszeitpunkt 548
20.3 Symptomatik 548
20.3.1 Entzündungszeichen 548
20.3.2 Leitsymptome 548
20.4 Diagnostik 549
20.4.1 Erregerspektrum 549
20.4.2 Apparative Diagnostik bei Verdacht auf aorto-digestive Fistel 550
20.5 Therapie 550
20.5.1 Wundmanagement 550
20.5.2 Perioperative Antibiotikatherapie 552
20.5.3 Débridement 552
20.5.4 Biologische Sicherungsoperation 553
20.5.5 Additive Maßnahmen 554
20.5.6 Entfernung des infizierten Materials 554
20.5.7 Arterielle Rekonstruktionen 555
20.6 Infektionen nach Rekonstruktionen der Beinarterien 557
20.6.1 Symptomatik 557
20.6.2 Diagnostik 558
20.6.3 Therapie 558
20.7 Protheseninfektionen im Retroperitoneum 559
20.7.1 Klassifikation 560
20.7.2 Diagnostik 560
20.7.3 Therapie 560
20.8 Aorto-digestive Fistel 563
20.8.1 Inzidenz 563
20.8.2 Ätiologie 563
20.8.3 Aorto-oesophageale Fistel 563
20.8.4 Aorto-enterale Fistel 564
20.9 Arterio-ureterale Fistel 567
20.9.1 Ätiologie 567
20.9.2 Klassifikation 568
20.9.3 Symptomatik 568
20.9.4 Diagnostik 568
20.9.5 Therapie 569
Weiterführende Literatur 569
21 Gefäßerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen 571
Rita Huber und Bernd Luther
21.1 Allgemeines 573
21.1.1 Besonderheiten 573
21.2 Vaskuläre Fehlbildungen 573
21.2.1 Genetik 573
21.2.2 Vaskuläre Varianten 574
21.2.3 Malformationen 576
21.2.4 Gefäßwandanomalien 580
21.2.5 Kompressionssyndrome 581
21.3 Aortenkoarktation 585
21.3.1 Klassifikation 585
21.3.2 Symptomatik 586
21.3.3 Diagnostik 587
21.3.4 Therapie 588
21.3.5 Komplikationen 590
21.3.6 Nachbehandlung und Prognose 591
21.4 Juvenile Vaskulitiden 592
21.4.1 Klassifikation 592
21.4.2 Diagnostik 592
21.4.3 Krankheitsbilder 593
21.5 Aneurysmen 596
21.5.1 Ursachen 596
21.5.2 Diagnostik 596
21.5.3 Therapie 596
21.6 Thrombosen 596
21.6.1 Inzidenz 596
21.6.2 Lokalisation 597
21.6.3 Risikofaktoren 597
21.6.4 Diagnostik 597
21.6.5 Therapie 597
21.6.6 Nachbehandlung 598
21.7 Tumore 598
21.7.1 Hämangiome 598
21.8 Stoffwechselerkrankungen 600
21.8.1 Diabetes mellitus 600
21.8.2 Dyslipidämie 601
21.8.3 Adipositas 601
21.8.4 Arteriosklerose 601
21.9 Verletzungen 601
Weiterführende Literatur 602
22 Gefäßinvolvierende Tumorerkrankungen 603
Philipp Ströbel und Bernd Luther
22.1 Klassifikation und Diagnostik 604
22.1.1 Einteilung 604
22.1.2 Vaskuläre Symptome 605
22.1.3 Diagnostik 606
22.2 Vaskuläre Malformationen 607
22.3 Tumorartige (reaktive) Läsionen 608
22.4 Neoplastische Tumore 609
22.4.1 Originäre Gefäßtumore 609
22.4.2 Tumoröse Gefäßneu- und fehlbildungen 612
22.5 Nichtvaskuläre Tumore mit Gefäßbeteiligung 621
22.5.1 Diagnostik und kurative Therapie 621
22.5.2 Palliative Therapie 624
22.5.3 Komplikationen 624
22.5.4 Postoperative Therapie und Nachsorge 625
Weiterführende Literatur 625
23 Vaskuläre Aspekte bei Transplantationen 627
Utz Settmacher
23.1 Transplantatarten 628
23.1.1 Autologe Gefäße 628
23.1.2 Allogene Gefäße 629
23.2 Transplantation von Gefäßen bei Standardgefäßoperationen 631
23.3 Nierentransplantation 633
23.3.1 Gefäßrekonstruktion 633
23.3.2 Komplikationen 633
23.4 Lebertransplantation 635
23.4.1 Gefäßrekonstruktion 635
23.4.2 Komplikationen 637
23.5 Pankreastransplantation 639
23.5.1 Gefäßrekonstruktion 639
23.5.2 Komplikationen 640
23.6 Dünndarmtransplantation 640
23.6.1 Gefäßrekonstruktion 640
23.6.2 Komplikationen 641
Weiterführende Literatur 641
24 Gefäßmedizinische Begutachtung 643
Bernd Luther, Knut Kröger, Helmut Nüllen, Thomas Noppeney und Hans-Jürgen von Giesen
24.1 Allgemeines 645
24.1.1 Besonderheiten 645
24.1.2 Art des Gutachtens 645
24.1.3 Auftraggeber 645
24.1.4 Inhalt und Form 646
24.1.5 Medizinische Qualität 646
24.1.6 Untersuchungsmethoden 646
24.1.7 Klassifikation körperlicher Einschränkungen 647
24.1.8 Behandlungsfehler 647
24.1.9 Checkliste medizinische Gutachten 648
24.2 Zerebrovaskuläre Erkrankungen 650
24.2.1 Anforderung 650
24.2.2 Klassifikation 650
24.2.3 Krankheitsfolgebeurteilung 651
24.2.4 Grad der Schädigung 653
24.3 Abdominale Gefäßerkrankungen 654
24.3.1 Aortenaneurysmen 654
24.3.2 Aorto-iliakale Verschlusserkrankung 654
24.3.3 Mesenteriale Durchblutungsstörungen 655
24.3.4 Vaskulitiden 655
24.3.5 Verschlussprozesse in V. cava inferior und V. portae 655
24.4 Periphere arterielle Verschlusserkrankungen 655
24.4.1 Beurteilung nach Ischämiestadien 655
24.4.2 Beurteilung nach Amputationen 656
24.4.3 Arteriitiden 656
24.4.4 Vasospastische Syndrome 657
24.4.5 Gefäßtraumen 657
24.4.6 Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit nach arteriellen Operationen ohne Komplikationen 657
24.5 Venöse und lymphatische Erkrankungen 658
24.5.1 Allgemeine Beurteilung 658
24.5.2 Diagnostische Bewertung 658
24.5.3 Bewertungsmöglichkeiten 660
24.5.4 Schädigungsbilder 661
24.5.5 Lymphatische Erkrankungen 662
Weiterführende Literatur 662
Erratum zu: Vaskuläre InfektionenE1
Serviceteil ##
Stichwortverzeichnis 665
Herausgeber- und Autorenverzeichnis
Über die Herausgeber
Prof. Dr. med. Marcus Katoh
Inst Diagnostische Interventionelle, Helios Klinikum Krefeld Radiologie, Krefeld, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, marcus.katoh@helios-gesundheit.de
Prof. Dr. med. Knut Kröger
Chefarzt der Klinik für Angiologie, Helios-Klinikum, Krefeld, Deutschland, knut.kroeger@helios-gesundheit.de
Prof. Dr. med. Dr. phil. Bernd Luther
Chefarzt der Klinik für Gefäßmedizin, Maria Hilf Krankenhaus Alexianer Krefeld GmbH, Deutschland, b.luther@alexianer.de
Autorenverzeichnis
Prof. Dr. med. Kai M. Balzer
Chefarzt der Abteilung für Gefäß- und Endovaskularchirurgie, St. Marien-Hospital, GFO Kliniken, Bonn, Deutschland, k.m.b@gmx.de
Prof. Dr. med. Rüdiger Baumeister
München, Deutschland, baumeister@lymphtransplant.com
Prof. Dr. med. Thomas Bürger
Chefarzt der Klinik für Gefäß- und Endovaskuläre Chirurgie, Agaplesion Diakonie Kliniken, Kassel, Deutschland, th.buerger@diako-kassel.de
Prof. Dr. med. Marco Das
Chefarzt der Abteilung für Radiologie, Helios Klinikum, Duisburg, Deutschland, marco.das@helios-gesundheit.de
Dr. med. Gunther Felmerer
Leiter des Bereichs Plastische Chirurgie, Universitätsklinikum, Göttingen, Deutschland, gunther.felmerer@med.uni-goettingen.de
Dr. med. Patrick Freyhardt
Oberarzt des Instituts für Interventionelle und Diagnostische Radiologie, Helios-Klinikum, Krefeld, Deutschland, patrick.freyhardt@helios-gesundheit.de
Prof. Dr. med. Hans-Jürgen von Giesen
Chefarzt der Klinik für Neurologie, Helios Klinikum, Krefeld, Deutschland, h-j.vgiesen@alexianer.de
Prof. Dr. med. Patrick Haage
Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Helios Universitätsklinikum, Wuppertal, Deutschland, patrick.haage@helios-gesundheit.de
PD Dr. med. Rita Huber
Chefärztin der Abteilung für Gefäßchirurgie, Klinikum Karlsbad-Langensteinbach, Karlsbad, Deutschland, rita.huber@kkl.srh.de
Prof. Dr. med. Thomas Hupp
Direktor der Klinik für Gefäßchirurgie, Katharinenhospital, Stuttgart, Deutschland, t.hupp@klinikum-stuttgart.de
PD. Dr. med. Lars Kamper
Oberarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Helios Universitätsklinikum, Wuppertal, Deutschland, lars.kamper@helios-gesundheit.de
Prof. Dr. med. Marcus Katoh
Chefarzt des Instituts für Interventionelle und Diagnostische Radiologie, Helios-Klinikum, Krefeld, Deutschland, marcus.katoh@helios-gesundheit.de
Prof. Dr. med. Tilo Kölbel
Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg, Deutschland, t.koelbel@uke.de
Prof. Dr. med. Helmut Kortmann
Hamburg, Deutschland
Prof. Dr. med. Knut Kröger
Chefarzt der Klinik für Angiologie, Helios-Klinikum, Krefeld, Deutschland, knut.kroeger@helios-gesundheit.de
Dr. med. Ulrich Kugelmann
Chefarzt der Abteilung für Gefäßchirurgie, Klinik Günzburg, Kreiskliniken Krumbach, Günzburg, Deutschland, gch@kliniken-gz-kru.de
Prof. Dr. med. Christian Lehmann
Department of Anesthesia, Pain Management and Perioperative MedicineDalhousie University, Halifax, Kanada, chlehmann@mac.com
Prof. Dr. med. Gerd Rudolf Lulay
Chefarzt der Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie, Mathias Spital, Gesundheitszentrum Rheine, Rheine, Deutschland, g.lulay@mathias-spital.de
Prof. Dr. med. Dr. phil. Bernd Luther
Chefarzt der Klinik für Gefäßmedizin, Maria Hilf Krankenhaus Alexianer GmbH Krefeld, Deutschland, b.luther@alexianer.de
Prof. Dr. med. Thomas Möllhoff
Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Marienhospital, Aachen, Deutschland, thomas.moellhoff@marienhospital.de
PD Dr. med. Gottfried J. Mommertz
Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, Marienhospital, Aachen, Deutschland, gottfried.mommertz@marienhospital.de
Dr. med. Michael Naundorf
Chefarzt der Klinik für Arterielle und Endovaskuläre Gefäßchirurgie, Helios-Klinikum Emil von Behring, Berlin, Deutschland, michael.naundorf@helios-gesundheit.de
PD Dr. med. Achim Neufang
Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, Klinikum, Kassel, Deutschland, achim.neufang@klinikum-kassel.de
PD Dr. med. Thomas Noppeney
Chefarzt der Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie, Krankenhaus Martha-Maria, Nürnberg, Deutschland, tn@gefaesszentrum-nuernberg.de
Dr. med. Thomas Nowak
Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und Angiologie, Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid, Essen, Deutschland, thomas.nowak@krupp-krankenhaus.de, thomas_nowack@gmx.de
Dr. med. Helmut Nüllen
Dresden, Deutschland, hnuellen@t-online.de
Dr. med. Fiona Rohlffs
Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg, Deutschland, f.rohlffs@uke.de
Prof. Dr. med. Dierk Scheinert
Direktor der Abteilung für Interventionelle Angiologie, Universitätsklinikum, Leipzig, Deutschland, dierk.scheinert@medizin.uni-leipzig.de
Prof. Dr. med. Michael Schepke
Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Allgemeine Innere Medizin, Helios Klinikum, Siegburg, Deutschland, michael.schepke@helios-gesundheit.de
PD Dr. med. Hans Scholz
MVZ Gefäßchirurgie, Königin Elisabeth Herzberge, Ev. Krankenhaus, Berlin, Deutschland, h.scholz@keh-berlin.de
Prof. Dr. med. Utz Settmacher
Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum, Jena, Deutschland, utz.settmacher@med.uni-jena.de
Prof. Dr. med. Philipp Ströbel
Direktor des Instituts für