Deckungsbeitragsrechnung für Ingenieure
Von Ekbert Hering
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Buchvorschau
Deckungsbeitragsrechnung für Ingenieure - Ekbert Hering
Ekbert HeringessentialsDeckungsbeitragsrechnung für Ingenieure201410.1007/978-3-658-04855-6_1
© Springer Fachmedien Wiesbaden 2014
1. Einleitung
Ekbert Hering¹
(1)
Hochschule für angewandte Wissenschaften Aalen, Beethovenstraße 1, 73430 Aalen, Deutschland
Ekbert Hering
Email: Ekbert.Hering@htw-aalen.de
Zusammenfassung
Deckungsbeiträge sind die finanziellen Beiträge, die zur Deckung der Fixkosten im Unternehmen bereit stehen. Voraussetzung dafür ist, dass die Kosten in variable und fixe Anteile aufgespalten werden können. Variable Kosten sind alle Kosten, die bei der Leistungserbringung eines Unternehmens anfallen (z. B. Materialkosten). Sie fallen also nur an, wenn das Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen herstellt. Fixkosten sind auch vorhanden, wenn keine Produkte oder Dienstleistungen erzeugt werden. Sie sind Kosten für die Betriebsbereitstellung, d. h. für die Möglichkeit und die Voraussetzung zur Herstellung von betrieblichen Leistungen (z. B. Mietkosten für das Fabrikgebäude oder Versicherungen). Die Deckungsbeitragsrechnung ist eine Teilkostenrechnung, weil sie diese Unterscheidung in fixe und variable Kosten ermöglicht.
Deckungsbeiträge sind die finanziellen Beiträge, die zur Deckung der Fixkosten im Unternehmen bereit stehen. Voraussetzung dafür ist, dass die Kosten in variable und fixe Anteile aufgespalten werden können. Variable Kosten sind alle Kosten, die bei der Leistungserbringung eines Unternehmens anfallen (z. B. Materialkosten). Sie fallen also nur an, wenn das Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen herstellt. Fixkosten sind auch vorhanden, wenn keine Produkte oder Dienstleistungen erzeugt werden. Sie sind Kosten für die Betriebsbereitstellung, d. h. für die Möglichkeit und die Voraussetzung zur Herstellung von betrieblichen Leistungen (z. B. Mietkosten für das Fabrikgebäude oder Versicherungen). Die Deckungsbeitragsrechnung ist eine Teilkostenrechnung, weil sie diese Unterscheidung in fixe und variable Kosten ermöglicht. Der Deckungsbeitrag ist dabei, wie Abb. 1.1 zeigt, die Differenz zwischen Netto-Umsatz und variablen
