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Die natürliche Weisheit oder die Hütchenspieler mit Profession: Wer gibt Hoffnung?
Die natürliche Weisheit oder die Hütchenspieler mit Profession: Wer gibt Hoffnung?
Die natürliche Weisheit oder die Hütchenspieler mit Profession: Wer gibt Hoffnung?
eBook28 Seiten17 Minuten

Die natürliche Weisheit oder die Hütchenspieler mit Profession: Wer gibt Hoffnung?

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Über dieses E-Book

Das Patentamt würde die im Buch enthaltenen Erfindungen ablehnen, weil das Unwort "Perpetuum mobile" darin vorkommt. Dabei ist es ganz harmlos, weil rein geometrisch, also hinter dem Rücken der Thermodynamik vorbei, weil eben auch die Umkehrung der Quadratur des Kreises nicht funktioniert und aus Quadraten keine Kreise gemacht werden können. Die Natur kümmert sich nicht um Definitionen, aber sie steht vor dem Problem der Polarisierung zu entgehen und in die Parallelität zu entkommen, aber durch das Aufeinandertreffen mit anderen Parallelen doch wieder zu einer Polarisierung gezwungen wird. Ein Hoffen und Zweifeln aber andauernd ja sogar ewig wie ein Zweitaktmotor mal polar mal parallel – eben das perfekte Perpetuum mobile.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum6. Aug. 2019
ISBN9783748563846
Die natürliche Weisheit oder die Hütchenspieler mit Profession: Wer gibt Hoffnung?

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    Buchvorschau

    Die natürliche Weisheit oder die Hütchenspieler mit Profession - Karl Alexander Wächter

    Rezension (SH)

    [EINE KURZE GESCHICHTE DER ZEIT, Stephen Hawking, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978 3 499 62600 5]

    Der pulsierende Äther (SH Seite 50)

    Unsere Vorstellungen vom Universum lassen sich gar nicht so einfach verallgemeinern, leben doch die Völker immer noch in ihren eigenen Epochen, auch wenn sie heute „alle" ein Handy haben. Der eigentliche Titel des Buches bezieht sich jedoch speziell auf die Zeit, und die hinkt. Insofern wäre es bedauerlich, wenn die Wissenschaft die beschriebene Vorstellung teilen würde. Denn wenn wie beschrieben am Fuß eines Wasserturmes die Zeit anders vergeht als am Kopf des Turmes, dann ist das nicht die Zeit der Äonen, sondern der von Michelson und Morlay vergeblich gesuchte pulsierende Äther, der unten und oben eine unterschiedliche Trefferquote aufweist.

    Das Sonnensystem (SH Titelseite)

    Das, was allgemein als Zeit verstanden wird, ist doch unbewusst wohl eher der Quotient aus Weg durch Geschwindigkeit des Baryzentrums unseres Sonnensystems, wobei der Weg sich aus Winkeländerung mal Abstand vom Zentrum der Milchstraße ergibt. Damit hat das Buch sein Thema verfehlt, denn die Zeit als solche gibt überhaupt nicht, weil sich zeitlich die Geschwindigkeit und der Abstand ändern, weshalb von Epoche zu Epoche Korrekturen erfolgen. Der Unterschied der beschriebenen und der gewohnten Zeit besteht darin, dass der pulsierende Äther mehr oder weniger „Sonnenbrand" verursachen kann, aber messbar ist, während die epochale Zeit für jedes Sonnensystem getrennt errechnet werden muss, weil sie von der Krümmung des Weges und

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