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Mein Aufstieg mit RasenBallsport Leipzig
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eBook61 Seiten27 Minuten

Mein Aufstieg mit RasenBallsport Leipzig

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Über dieses E-Book

Möchten Sie erfahren, wie man Nina Hagen, Buttersäure und das Kulturkaufhaus Dussmann an einem Tag unter einen Hut bringt? Und weshalb die Fürther Ordner an einem warmen Dezembertag im Jahr 2015 im Gästeblock Antirutschmittel verteilten? Warum hat das friedliche und freundliche St. Pauli einen Totenkopf im Symbol und führt mit AC/DC zur 'Einmarsch-Gladiatoren-Stimmung'? Vielleicht interessiert Sie, wie lange der Schriftzug 'Willkommen in der Bundesligastadt Paderborn' die Reisenden am Bahnhof Paderborn noch begrüßen wird? Es gibt so viele Bücher über diese Sportart - eines davon hat den Titel 'Das Leben in 90 Minuten'. Und es ist wirklich alles drin - natürlich Siege und Niederlagen, Politik, Ost und West, Geld, Männer und - zwar nicht mehrheitlich, aber immerhin auch - Frauen, Geschichte und immer ein Abbild der Gesellschaft. Ziemlich spät - dennoch nur fünf Jahre nach seiner Gründung - entdecke ich den RasenBallsport Leipzig und begebe mich auf die Reise - kurze (Rück-)Blicke auf einige Spiele in der 2. Bundesliga 2015/16 und auf Erinnerungen, die mit Fußball im Zusammenhang stehen. Und vielleicht finden sich Interessierte, die ab Sommer 2016 die Reise gemeinsam fortsetzen wollen? Nähere Informationen dazu im Kapitel 4.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum3. Juni 2016
ISBN9783741817090
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    Buchvorschau

    Mein Aufstieg mit RasenBallsport Leipzig - Jenny Lawyer

    1 - Aller Anfang ist schwer

    „Der Sinn für das Tragische wird im Fußball als Einsicht in die Fragilität der menschlichen Existenz und in die Unsicherheit der sozialen Gruppe ausgedrückt. Das Streben nach Herrschaft droht immer wieder an drei Flanken zu scheitern: am eigenen Körper, an der Schwierigkeit, den Ball zu beherrschen, und an der Gegnerschaft der anderen Mannschaft, die alle Bemühungen zunichtemachen droht."

    Gunter Gebauer, Das Leben in 90 Minuten, Seite 134

    Halt, Stopp – wenn Sie ein/e Fußballromantiker/in sind und ggf. schon langjähriger Fan eines mindestens 70 Jahre alten Fußballklubs – legen Sie dieses Heft- oder Büchlein weg. Es ist absolut subjektiv. Sie ärgern sich nur. Vielleicht graben Sie stattdessen lieber Ihren Garten um oder kochen etwas von Jamie Oliver? Für Sie gibt es sinnvollere Dinge, als weiterzulesen.

    Als weiblicher Fan von RB Leipzig - fange ich heute, am 10. April 2016, 51 Jahre, 6 Monate und 4 Tage nach der Geburt mit dem Buch an. Nürnberg hat eben gegen Duisburg verloren und so soll ‚Mein Aufstieg mit RasenBallsport Leipzig‘ bald fertig sein, damit es nach diesem gleich in die Läden oder als ebook in das Internet kommen kann. Es sind noch 6 Spiele bis Saisonende und vielleicht bis zum direkten Aufstieg in die 1. Bundesliga. Bleiben noch 35 Tage, falls RB in die Relegation muss, noch ein paar Tage länger.

    Ich möchte so viel wie möglich Interessierte gewinnen, die mit mir den 1. FFC RB gründen – den 1. FrauenFanClub RB. Warum das, es gibt doch mehr als 37[1] Fan-Clubs mit vielen Frauen und Männern, wie der Blick auf die linke Leiste der Seite rb-fans.de zeigt:[2] Als ich begann, mich für RB zu interessieren, gab es einfach niemanden im engeren Verwandten- und Freundeskreis, der regelmäßig mit zu den Spielen kam. Schon gar nicht zu den Auswärtsspielen. Und ich wollte flexibel sein – spontan entscheiden können, möglichst noch am Spieltag, ob man fährt und wenn ja - in einer Gruppe, mit dem Auto, mit dem Zug oder vielleicht mit dem Fanbus, falls man darin spontan noch einen Platz bekommt. Bisher habe ich lediglich in den beiden Zweitligarunden 2014/15 und 2015/16 ein Heimspiel verpasst. Mit dem Besuch des Spiels gegen Union Berlin im August 2015 startete die erste Auswärtsreise, immer mit der Deutschen Bahn, nicht mit dem Fanbus oder im Auto mit anderen.

    Neben der Werbung für einen

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