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Letzte Sanktion
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eBook37 Seiten23 Minuten

Letzte Sanktion

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Über dieses E-Book

Sören Hofmann

"Letzte Sanktion" Krimi

Tobias lebt mit seinem Vater in einem Vorstadt-Viertel. Gezeichnet durch die Krankheit des Vaters gerät er immer wieder in Konflikte mit dem Jobcenter. Nur Sabine, Tobias einzige Freundin hält zu ihm. Nach einem Termin beim Amt fasst er einen schwerwiegenden Entschluss, kurz danach wird sein Berater tot aufgefunden. War Tobias der Mörder? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum31. Okt. 2016
ISBN9783741861574
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    Buchvorschau

    Letzte Sanktion - Sören Hofmann

    „Letzte Sanktion"

    Krimi

    Vergleiche zu Lebenden oder Toten Personen sind zufällig und frei erfunden.

    Die Rechte am Buch, insbesondere des auszugsweisen Nachdrucks, der Vervielfältigung, Übersetzung in andere Sprachen und kopieren behält sich der Autor Sören Hofmann vor. Das Unerlaubte kopieren wird strafrechtlich verfolgt.

    1. Auflage 2016

    © 2016

    Hergestellt in Deutschland. Sören Hofmann. Autoren.Services Zerrespfad 9 53332 Bornheim buch.soeren.hofmann@web.de

    „Tobias, Tobias wach auf!. Tobias erschrak, „Wo ist nur meine Taschenlampe, murmelte er vor sich hin. Er griff nach der schwarzen Taschenlampe die sich auf dem Nachttisch vor seinem Bett befand und leuchtete auf seinen Wecker, „3:41 Uhr" seufzte er. Dann legte er die Bettdecke zurück und ging den schmalen Flur entlang.

    „Tobias..."

    „Ich komme schon Papa".

    Tobias lebte mit seinem Vater in einer kleinen 3-Raumwohnung am Stadtrand, beide hatten nur das nötigste. „Papa, ich helfe dir, nimm meine Hand", Tobias stütze seinen Vater, er war gebrechlich geworden und brachte ihn zur Toilette. Dann brachte er seinen Vater zurück ins Bett, das ging 10 mal pro Nacht so, er ging selbst wieder in sein Bett und lag wie so oft wach.

    1

    Ewigkeiten starrte er die weiße Decke an, das Licht der Straßenlaternen fiel in sein Schlafzimmer. Oft dachte er über sein Leben nach, mit 27 Jahren war er arbeitslos. Doch er empfand die Situation nicht als belastend, nur die Situation mit dem Jobcenter machte ihm Kopfzerbrechen. Über die ganze Grübelei schlief er wieder an.

    Am nächsten Morgen wachte er schon früh auf, er nahm wie jeden Morgen seine Klamotten vom Stuhl und verschwand im Bad, danach begann sein fester Tagesablauf, seinen Vater waschen, Frühstück machen und die Post holen.

    „Ich komme gleich Papa" rief er, dann schüttete er den frischen Kaffee in zwei Becher und schmierte

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