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Borderline: Zwischen Wahn und Wahnsinn
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eBook198 Seiten2 Stunden

Borderline: Zwischen Wahn und Wahnsinn

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Über dieses E-Book

Janice McArthur ist jung und die neue Psychologin in einer psychiatrischen Klinik. Schon am ersten Tag ihrer Tätigkeit geschieht ein schrecklicher Mord. Zusammen mit Detective Miller versucht Janice der Spur des Mörders zu folgen, bis weitere Morde geschehen.

Doch dann geschieht etwas unerwartetes, das Janice völlig aus der Bahn wirft: Sie verliebt sich in einen Patienten. Doch ist dieser Patient auch wirklich nur ein Patient?
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum20. Sept. 2012
ISBN9783847621263
Borderline: Zwischen Wahn und Wahnsinn

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    Buchvorschau

    Borderline - Melanie Tasi

    Kapitel 1

          Dicke Regenwolken hingen drohend über dem Dach des düster aussehenden Gebäudes. In den letzten Jahrzehnten hatte es schon so manchem Sturm standgehalten. Nun stand wieder ein heftiges Gewitter bevor. Leise und mit prasselndem Geräusch setzte langsam der Regen ein. Mit heftigen Scheibenwischerbewegungen bahnte sich der kleine Wagen seinen Weg die lange Straße hinauf zu dem Gebäude. Da es sich hierbei um eine psychiatrische Klinik handelte, lag es fern von weiteren Häusern, nahe an einen ruhigen Wald gelegen. Nur selten verirrte sich jemals jemand in diese Einsamkeit.

          Der Wagen kam mit quietschenden Reifen vor dem Eingangsbereich zum Stehen. Mit einem leisen Knarren sprang die Wagentür auf und eine junge, schlanke Frau stieg hastig und etwas ungelenk hinaus in den Regen. Um vom Regen nicht völlig durchnässt zu werden hielt sie sich mit beiden Händen ihre lederne Aktentasche über den Kopf. Da sie nun keine Hand mehr frei hatte um die Wagentür zu schließen, entschied sie sich kurzerhand, ihren rechten Fuß zu benutzen. Mit einem leichten tritt ihres Absatzes flog die Tür ins Schloss. Immer darauf bedacht, dass ihr kurzer Rock beim laufen nicht all zu sehr nach Oben rutschte, lief sie, so schnell es ihr möglich war, die wenigen Stufen zur Eingangstür des Gebäudes hinauf. Dort angekommen schüttelte sie sich den Regen aus ihrem blonden, langen Haar und richtete ihr Kostüm, um wieder ein perfektes Erscheinungsbild zu haben.

          Sie ging durch die Eingangstür und wandte sich nach rechts zur Anmeldung. Dort saß eine junge Frau Anfang zwanzig und feilte sich sorgsam die Nägel.

          „Entschuldigen Sie bitte. Ich bin Dr. Janice McArthur und ich würde gerne mit Dr. Jackson reden", sagte Janice freundlich. Sie stand vor einem großen Schild, auf dem Werbung für ein Schlafmittel gemacht wurde und schaute die junge Frau abwarten an. Diese blickte nur kurz zu ihr auf und gab ein leichtes brummen von sich. Janice überlegte, ob sie überhaupt hier arbeitete oder vielleicht eine dieser Verrückten war, die einfach aus der geschlossenen Station entwischten und so taten, als seien sie Angestellte.

          „Ist schon gut Linda. Ich bin schon da. Lassen Sie sich nur nicht von Ihrer wichtigen Arbeit abhalten." Hinter Janice tauchte plötzlich ein kleiner, dicklicher Mann auf. Die kleinen Schweißperlen auf seiner Stirn verrieten, dass er sich sehr beeilt haben musste, um noch rechtzeitig zur Anmeldung zu kommen.

          „Entschuldigen Sie bitte die Verspätung. Ich bin Dr. Jackson. Sie müssen Dr. McArthur sein, nicht wahr!" Dr. Jackson wischte sich mit einem Taschentuch kurz über die schweißnasse Stirn und gab Janice dann die Hand, um sie zu begrüßen.

          „Ja, die bin ich", sagte Janice und gab ihm ebenfalls die Hand. Sie fühlte sich feucht an und Janice ekelte sich ein wenig. Unauffällig wischte sie sich ihre Hand an ihrem Rock ab. Sie hasste es, anderen Menschen die Hand zu geben. Doch in ihrem Beruf hatte sie keine andere Wahl.

          „Schön das Sie endlich da sind. Wir ersticken förmlich in Arbeit. Man hatte mir schon vor Monaten jemanden versprochen, der Station B übernehmen kann. Aber jetzt sind Sie ja da. Kommen Sie, ich zeige Ihnen die Station." Ruckartig drehte sich Dr. Jackson um und zeigte mit seiner dicklichen Hand in Richtung eines langen Korridors. Janice wunderte sich, dass der kleine Mann sich in seinem Alter noch so schnell bewegen konnte. Sie schätzte ihn auf Mitte sechzig ein. Zumindest sah er diesem Alter entsprechend aus. Mit kurzen, aber schnellen Schritten, huschte Dr. Jackson den Korridor entlang und blieb vor einer großen gläsernen Tür stehen. Janice hatte mühe mit ihm mitzuhalten, und das, obwohl sie nur halb so alt war wie der kleine Mann.

          „So, da sind wir auch schon. Diese Tür wird mit einer Schlüsselkarte geöffnet. Linda wird Ihnen alle notwendigen Schlüsselkarten und Papiere später vorbei bringen", sagte Dr. Jackson und zog seine Schlüsselkarte durch den Schlitz des kleinen Apparates neben der Tür.

          „Sie meinen die junge Frau von vorhin?", fragte Janice etwas ungläubig. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass die junge Frau sich die Zeit nehmen würde, um etwas anders zu tun, als ihre Nägel zu feilen.

          „Ja, die hab ich gemeint. Keine Angst, wenn sie will kann sie sehr hilfreich sein." Dr. Jackson fing laut an zu lachen und ging durch die Glastür. Mit einem leisen seufzen folgte Janice ihm. Gleich vor ihr lag eine große Halle, in dessen Mitte sich ein großer Raum mit riesigen Fenstern rundherum befand. Der Raum sieht aus wie ein riesiges Aquarium, dachte Janice und betrachtete die zwei Personen, die sich darin aufhielten.

          „Diese ist das Aquarium", sagte Dr. Jackson und zeigte mit seinen wurstartigen Fingern auf den großen Raum in der Mitte. Janice musste sich ein leichtes Grinsen verkneifen. Konnte der kleine Mann etwa Gedanken lesen?

          „Sehr passend", sagte sie stattdessen und folgte dem Doktor in das Aquarium. Dort befanden sich nur zwei Angestellte, die angeregt in ein Gespräch vertieft waren.

          „Dies ist Oberschwester Grace und Pfleger Thomas. Beide werden Sie auf dieser Station unterstützen. Und dies hier ist Dr. Janice McArthur. Die neue Psychologin für Station B", sagte Dr. Jackson und machte einen Schritt zur Seite, damit Janice von den beiden Anderen begrüßt werden konnte. Grace erhob sich von ihrem Stuhl und schaute Janice über den Rand ihrer Brille hinweg an. Janice erschrak ein wenig vor ihr. Sie war eine sehr große und stämmige Frau, mit einem strengen Blick.

          „Schön, das Sie endlich da sind", sagte Grace kurz und gab Janice die Hand. Wieder eine Hand, die Janice schütteln musste. Zu ihrer Überraschung fühlte diese sich warm und trocken an.

          „Ich bin ebenfalls froh, endlich angekommen zu sein. Es war nämlich eine sehr lange fahrt bis hier her", antwortete Janice und schaute die Oberschwester müde an. Während der fahrt zur Klinik hatte Janice mehrmals anhalten müssen, da sie beinahe eingeschlafen wäre.

          „Also, wenn Sie eine innige Massage brauchen, dann bin ich genau der richtige dafür", sagte der Pfleger, der eben noch auf dem Schreibtisch gesessen hatte. Plötzlich stand er neben Janice und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Was meint er wohl mit innig? Bevor Janice diesen Gedanken weiter verfolgen konnte, sagte Grace auch schon: „ Thomas, lass das gefälligst. Sie ist keine von den jungen Schwestern, die du leicht ins Bett bekommst." Thomas, der ungefähr im selben Alter war wie Janice, nahm sofort seine Hand von ihrer Schulter und setzte sich wieder auf den Schreibtisch. Er wirkte enttäuscht und machte einen Schmollmund. Anscheinend war er es nicht gewohnt, von einer Frau einen Korb zu bekommen. Dabei hatte Janice ihm ja noch gar keinen gegeben. Sie war aber froh, dass Grace so schnell eingeschritten war und ihn in seine Schranken gewiesen hatte.

          „Hab es ja nur gut gemeint", sagte er beleidigt.

          „So, ich lass Sie dann in der Obhut von Schwester Grace. Ich muss wieder zurück zur Station A, bevor noch das totale Chaos ausbricht", sagte Dr. Jackson, verabschiedete sich von Janice und verließ dann das Aquarium. Grace verließ ihrerseits den großen Raum und bedeutete Janice mit einer Handbewegung, ihr zu folgen.

          „Ich zeig Ihnen erst einmal ihr Büro und danach stell ich Ihnen die Patienten vor. Wenn Sie mir bitte folgen würden", sagte die Oberschwester. Mit ihren 1,70 cm Körpergröße war Janice fast zwanzig Zentimeter kleiner als Grace, die sich trotz ihrer Körperfülle elegant durch die Tür bewegte. Sie verließen die Halle durch eine weitere Glastür mit Sicherheitsschloss und folgten einem kleinen Korridor, an dessen Ende sich das kleine Büro befand. Dies war nun ihr Büro. Weitweg von den Verrückten, völlig ruhig gelegen und ganz allein nur für mich, dachte Janice und schaute gespannt auf die graue Metalltür.

          „Das ist Ihr Büro. Hier können Sie machen, was immer Sie möchten, sagte Grace und öffnete die Tür zu dem kleinen Raum. Janice drückte sich schwungvoll an Grace vorbei. Durch den zugezogenen Vorhang vor dem großen Fenster wirkte der Raum düster. Mit wenigen Schritten durchquerte sie den Raum und stand vor dem Schreibtisch. Er war nicht sehr groß, aber für ihre Zwecke würde er ausreichen. An den Wänden befanden sich einige Aktenschränke, die nicht sehr modern aussahen. Als sie die Schublade eines der Schränke aufzog, sagte Grace plötzlich: „Da sind die Patientenakten drin. Leicht erschrocken ließ Janice die Schublade wieder los. Sie ging zu dem Fenster und zog an dem Vorhang. Als sie den schweren Stoff komplett beiseite geschoben hatte, sah sie, dass sich vor dem Fenster Gitterstäbe befanden.

          „Die sind zur Sicherheit da. Damit keiner abhauen kann, wenn sie mit den Patienten hier Gespräche führen", sagte Grace und schaute Janice mit leeren Augen an. Die Oberschwester wirkte ein wenig bedrohlich, wie sie da in dem Türrahmen stand. Nur wenig Licht fiel auf ihr Gesicht, wodurch es ein wenig grotesk aussah.

          „Sagen Sie Grace, was ist eigentlich mit meinem Vorgänger passiert? Ich wollte mich mit ihm unterhalten, aber keiner konnte mir sagen, wo ich ihn finden kann, fragte Janice und drehte sich zu Grace um. Ohne auf das Gespräch einzugehen, verließ Grace den Raum und sagte nur: „Kommen Sie, ich stelle Ihnen die Patienten vor.

          Eigenartig, dachte Janice und folgte ihr, ohne weiter nachzuhacken. Sie gingen den kleinen Korridor wieder zurück und kamen am Aquarium vorbei. Janice fiel auf, dass Thomas nicht mehr an seinem Schreibtisch saß.

          „Ah, Thomas ist wohl schon dabei die Medikamente zu verteilen. Das ist eine gute Gelegenheit, alle Patienten auf einmal kennen zu lernen", sagte Grace, mit einem kurzen Blick über ihre Schulter, zu Janice. Sie gingen am Aquarium vorbei und kamen zu einer weiteren Glastür. Janice wunderte sich, dass diese Tür nicht durch ein Sicherheitsmechanismus gesichert war. Normalerweise waren alle Türen in einer psychiatrischen Klinik verschlossen.

          „Warum ist diese Tür nicht verschlossen?", fragte sie neugierig und folgte Grace durch die schwere Tür. Sie schien massiv zu sein. Trotzdem konnte jeder sie öffnen.

          „Das ist wegen dem Aquarium. Da wir die meiste Zeit dort verbringen, müssen wir auch für die Patienten erreichbar sein. Es kommt öfters vor, dass irgendjemand irgendetwas möchte oder einfach nur das Bedürfnis hat, sich mitzuteilen", antwortete Grace ihr und schob sie sanft den Korridor entlang, bis sie eine kleine Tür erreichten, an der sich schon eine kleine Menschengruppe eingefunden hatte. Thomas versuchte vergebens etwas ruhe in die Gruppe zu bringen. Die Patienten liefen alle durcheinander und redeten unverständliches vor sich her.

          Grace stellte sich mitten in die Menge und schob einen Patienten nach dem anderen in eine Reihe. Sie schien schon eine gewisse Routine im Umgang mit den Patienten zu haben.

          „Seht ihr, das ist doch schon viel besser so, nicht wahr?, sagte sie und drehte sich zu Janice um. „Das ist Dr. McArthur, die neue Ärztin. Sie wird sich ab heute um euch kümmern. Mit einem Schlag waren alle Patienten ruhig und starrten sie an. Unbehagen breitete sich in Janice aus. Sie sagte kurz Hallo und ging dann zu Thomas in den Medikamentenraum.

          „Die scheinen Sie zu mögen", sagte Thomas kurz und stellte ihr die Patienten vor, denen er gerade die Medikamente übergab. Nachdem alle versorgt waren, stellte Janice fest, dass ein Patient fehlte.

          „Sagen Sie, Grace, fehlt nicht ein Patient? Laut der Medikamentenliste, die mir Thomas gegeben hat, müssten es zwanzig Patienten sein. Ich hab aber nur neunzehn gezählt." Grace, die gerade dabei war die Patienten wieder in ihre Zimmer zu lotsen, drehte sich zu Janice um und schaute auf die Liste, die diese in den Händen hielt.

          „Lassen Sie mich mal sehn. Ah ha, das hätte ich mir denken können. Danny schon wieder", sagte Grace und lief an Janice vorbei zu Thomas in den Medikamentenraum.

          „Warum hat Danny seine Medikamente noch nicht bekommen?", fragte sie erzürnt und wedelte mit der Liste in ihrer Hand vor Thomas Gesicht herum. Janice bekam ein wenig Angst vor der Oberschwester, die mit zornigem Gesicht noch bedrohlicher aussah.

          „Woher soll ich das wissen. Er war jedenfalls nicht in der Reihe. Vielleicht ist er ja diesmal wirklich geholt worden", sagte Thomas und fing an zu lachen. Unbekümmert räumte er die unzähligen Schachteln mit Tabletten zurück in einen Schrank und verschloss diesen.

          „Was meinen Sie damit, das er geholt wurde? Hat man ihn woanders hin verlegt?", fragte Janice, als sie neben Grace stehen blieb. Grace verzog das Gesicht und rollte mit ihren dunkelbraunen Augen.

          „Am besten, Sie lesen die Akte von Danny Read. Bis ich Ihnen das erklärt habe ist Weihnachten, sagte Grace und schob Janice sanft den Korridor entlang, vorbei an den Patientenzimmern. Viele der Zimmer waren leer und Janice überlegte, wohin nur alle gegangen waren. Am Ende des Korridors befand sich ein großer, lichtdurchfluteter Raum. Mitten im Raum blieben die beiden Frauen stehen. Mit einer ausladenden Handbewegung durch den Raum sagte Grace: „Das ist der Aufenthaltsraum. Hier Essen die Patienten und verbringen ihren Tag. Ah, da ist ja Danny! Mit großen Schritten durchquerte sie den Raum und blieb vor einer Couch stehen, dass aussah, als wäre es schon hundert Jahre alt.

          Danny stand neben der Couch und schaute durch das Fenster hinaus in Richtung des Waldes, der in einiger Entfernung zu sehen war. Er war etwas größer als Janice und sah abgemagert aus. Sein kurzes dunkelblondes Haar stand kreuz und quer in alle Richtungen ab. Irgendwie fand Janice ihn sympathisch und recht attraktiv. Grace versuchte einige katatonische Patienten, die reglos vor der Couch standen und an die Zimmerdecke schauten, aus dem Weg zu schieben.

          „Danny, warum waren Sie nicht bei der Medikamentenausgabe und haben sich Ihre heutige Pillenration abgeholt?", fragte Grace und schob gerade einem Patienten zur Seite.

          „Das bringt doch je nichts", antwortete Danny ihr, ohne sich umzudrehen.

          „Oh doch, das bringt sogar eine Menge. Wenn Sie Ihre Pillen nicht nehmen, wird es Ihnen wieder schlechter gehen. Grace stand jetzt unmittelbar hinter ihm. Mit einer kurzen Handbewegung deutete sie auf Janice und sagte: „Schauen Sie, das ist Dr. McArthur. Sie ist die neue Psychologin hier auf der Station. Danny drehte sich langsam zu Janice um und ihre Blicke trafen sich. Seine strahlend blauen Augen hatten etwas magisches an sich, dem Janice nicht wiederstehen konnte. Unentwegt starrte sie ihn an, ohne auch nur ein Wort zu sagen.

          „Ah ha, noch eine von denen. Mal sehen, wann und wie die verschwinden wird", sagte Danny, nickte Grace kurz zu und lief dann in Richtung des Korridors. Janice stand regungslos da und starrte noch sekundenlang hinter ihm her. Als sie sich gefangen hatte rief sie: „Moment mal, was meinen Sie damit,

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