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Die Abenteuer des kleinen Bären
Die Abenteuer des kleinen Bären
Die Abenteuer des kleinen Bären
eBook77 Seiten52 Minuten

Die Abenteuer des kleinen Bären

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Über dieses E-Book

Der heilsame Schreck
"Vom Buch aufschau und zum Leser guck." Oh der arme kleine Bär!
"Die Knopfaugen erschrocken aufreiß"
"Zustimmend nick".
Das Splittern von Glas?
"Ängstlich die Tatze auf die Knopfaugen leg".
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, jetzt hat er es ihnen aber gezeigt.

Ein Drache in Gefahr
Hmmm, eine Flaschenpost?
Aber Mamabär was machst Du denn für Sachen.
Oh nein der kleine Bär wird entführt.
Der Drache ist stark.
Fliegen wie ein Vogel?
Leute ihr müsst da weg, sofort.
Neiiiinnn, nicht darunter er kann doch nicht fliegen….
"Mit aufgerissenen Knopfaugen ins Buch starr".
Phuuu "erleichtert zurücklehn und tief seufz".
Das sind tolle Eltern, die schimpfen nicht.
"Zufrieden strahl".
Schon wieder diese bösen Männer.
Was für zwei schlaue, kleine Kerlchen!

Die Drachenrettung
Scheint so, als hätten sie sich ziemlich verfahren!
Eine Schlange?!?!
Da hätte ich aber auch Angst!
Raus da, Ihr müsst da weg - schnell!
Phuuuuu, da haben sie aber Glück gehabt!
Das hört sich fast so an als ob da jemand eifersüchtig wäre!
Ups, das lief nicht gut!
Kleiner Bär, damit hat Ferdinand völlig recht!
Die drei sind richtig klasse!
Was für ein Durcheinander!

Drachenweihnacht
Ein Eis mitten im Winter? Der kleine Bär hat aber eine wirklich nette Mama!
Rauch, woher kommt denn plötzlich Rauch?
Drachen, um Himmel willen was machst Du da?
Oh, oh der kleine Bär kann aber ungemütlich werden!
Ohhhh! Was für ein Glück!!!
Kleiner Bär, sei doch nicht so traurig!
Ein Überfall?
Das ist ja grade nochmal gut gegangen!
Das war ja buchstäblich in letzter Sekunde!
Armer, kleiner Bär!
Oh wie schön!
Kleiner Bär, was ist denn los?




























Der kleine Bär li
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum17. Jan. 2015
ISBN9783737521048
Die Abenteuer des kleinen Bären

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    Buchvorschau

    Die Abenteuer des kleinen Bären - S. B. Baerli

    Die Abenteuer des kleinen Bären

    Gewidmet meiner Bärenfreundin Lucy

    Inhalt

    Der heilsame Schreck

    „Vom Buch aufschau und zum Leser guck." Oh der arme kleine Bär!

    „Die Knopfaugen erschrocken aufreiß"

    „Zustimmend nick".

    Das Splittern von Glas?

    „Ängstlich die Tatze auf die Knopfaugen leg".

    Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, jetzt hat er es ihnen aber gezeigt.

    Ein Drache in Gefahr

    Hmmm, eine Flaschenpost?

    Aber Mamabär was machst Du denn für Sachen.

    Oh nein der kleine Bär wird entführt.

    Der Drache ist stark.

    Fliegen wie ein Vogel?

    Leute ihr müsst da weg, sofort.

    Neiiiinnn, nicht darunter er kann doch nicht fliegen….

    „Mit aufgerissenen Knopfaugen ins Buch starr".

    Phuuu „erleichtert zurücklehn und tief seufz".

    Das sind tolle Eltern, die schimpfen nicht.

    „Zufrieden strahl".

    Schon wieder diese bösen Männer.

    Was für zwei schlaue, kleine Kerlchen!

    Die Drachenrettung

    Scheint so, als hätten sie sich ziemlich verfahren!

    Eine Schlange?!?!

    Da hätte ich aber auch Angst!

    Raus da, Ihr müsst da weg - schnell!

    Phuuuuu, da haben sie aber Glück gehabt!

    Das hört sich fast so an als ob da jemand eifersüchtig wäre!

    Ups, das lief nicht gut!

    Kleiner Bär, damit hat Ferdinand völlig recht!

    Die drei sind richtig klasse!

    Was für ein Durcheinander!

    Drachenweihnacht

    Ein Eis mitten im Winter? Der kleine Bär hat aber eine wirklich nette Mama!

    Rauch, woher kommt denn plötzlich Rauch?

    Drachen, um Himmel willen was machst Du da?

    Oh, oh der kleine Bär kann aber ungemütlich werden!

    Ohhhh! Was für ein Glück!!!

    Kleiner Bär, sei doch nicht so traurig!

    Ein Überfall?

    Das ist ja grade nochmal gut gegangen!

    Das war ja buchstäblich in letzter Sekunde!

    Armer, kleiner Bär!

    Oh wie schön!

    Kleiner Bär, was ist denn los?

    Der kleine Bär liest…

    Der heilsame Schreck

    Sie gestatten, dass ich mich vorstelle – ich bin der kleine Vorlesebär. Mein Fell ist hellbraun und flauschig, ich bin stolze 20 cm groß. Und heute lese ich Ihnen das Abenteuer eines wildfremden kleinen Bären vor, wobei ich schon mal vorsichtshalber klarstellen möchte, dass das natürlich nicht mir passiert ist. Die Ähnlichkeiten sind rein zufällig, huust.

    „Zum großen dunkelroten Ohrensessel wetz, rauf kletter, das schwere Märchenbuch auf den Schoß leg und die erste Seite aufschlag"

    Es war einmal ein kleiner Bär der ein wunderschönes Fell hatte. Seine Eltern waren sehr wohlhabend und lebten in einem schönen, großen Haus. Weil der kleine Bär das einzige Kind der beiden war, erfüllten ihm seine Eltern jeden Wunsch. Er bekam ein Auto mit Fernsteuerung und noch ein Auto und eine Eisenbahn, einen Hubschrauber und und und – bis zu dem Tag an dem er ein Pony haben wollte. „Nein kleiner Mann, Du bekommst kein Pony entschied Mamabär bestimmt, worauf hin sich der kleine Bär auf den Fußboden seines riesigen Zimmers warf und wutentbrannt mit den Tatzen auf den Boden trommelte. „Aber ich will, ich will, ich will schrie er erbost. Papabär machte Anstalten auf den kleinen, verzogenen Bären zuzugehen, aber Mamabär hielt ihn zurück. „Lass ihn, wenn er glaubt sich so benehmen zu müssen, darf er eben nicht mit zu Omabär". Das machte den kleinen Bären noch wütender, denn er liebte Omabär wie kaum ein anderes Kind seine Oma liebte. Also drosch er noch fester auf den Boden ein und merkte so nicht einmal, dass seine Eltern bereits die Türe von außen abgeschlossen hatten und zum Auto gegangen waren. Erst als der Motor des Autos gestartet wurde, begriff der kleine Bär was geschehen war. Hastig lief er zum Fenster und sah, dass seine Eltern tatsächlich ernst gemacht hatten. Sie hatten ihn alleine gelassen, in dem großen, leeren Haus – Mutter Seelen allein. Geknickt setzte er sich auf sein Schaukelschaf, dicke Tränchen kullerten über seine Wangen. Bald darauf schlief er ein – die Ärmchen fest um den Hals des Schaukelschafs geschlungen.

    „Vom Buch aufschau und zum Leser guck." Oh der arme kleine Bär!

    „Das Köpfchen schief lieg und nachdenk". Andererseits war er ja auch ziemlich frech. Na mal sehen was als nächstes passiert.

    Als er wieder aufwachte, war die Abenddämmerung hereingebrochen. Deshalb klettere der kleine Bär von seinem Schaukelschaf um die Lämmchenlampe anzuknipsen – DIE Lämmchenlampe, die Omabär ihm geschenkt hatte. Trotzig schluckte er das unangenehme Gefühl hinunter, das ihn bei dem Gedanken überkam. War ja auch egal, Omabär konnte er auch ein andermal besuchen. Geräusche an der Eingangstür ließen

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