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Psychose Deutschland: Wer die Wahrheit nicht kennt, der kann nur im Irrsinn leben.
Psychose Deutschland: Wer die Wahrheit nicht kennt, der kann nur im Irrsinn leben.
Psychose Deutschland: Wer die Wahrheit nicht kennt, der kann nur im Irrsinn leben.
eBook698 Seiten8 Stunden

Psychose Deutschland: Wer die Wahrheit nicht kennt, der kann nur im Irrsinn leben.

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Über dieses E-Book

Anhand von unterschiedlichen, jedoch nach und nach aneinander als Ganzes zusammengehörenden Kurzgeschichten, Kommentaren und Abhandlungen kann der Leser dieses Buches sowohl die Diagnosen als auch die Psychoanalyse nicht nur der Deutschen im allgemeinen, insbesondere deren weltweiten Machhabern betreffend und kritisierend, in hoffentlich unterhaltsamen und amüsanten Bildern dieser vielfältigen, aber leider gehemmten und verhinderten deutschen Gesellschaft als Exemplar sowohl im Schlechten wie auch im Guten erleben. Das ist übertragbar auf alle anderen Gesellschaften des Planeten Erde.

Mein Hauptanliegen als Autor ist es, dem werten Leser ein richtiges, ehrliches und aufrichtiges Aufklärungswerk darzubieten, in welchem die Chance hin zu einer positiven Veränderung für alle Erdenbürger im Erreichen des beständigen Guten als erstrebenswertestes Ziel gegeben sein soll.

Der Klarheit wegen empfehle ich dem Leser dieses Buches es exakt genau vom Anfang bis zum Ende so wie einen Roman zu lesen und keinesfalls darin in der Mitte anzufangen. Das will ich nur gesagt haben, um einer erneuten Verwirrtheit vorzubeugen.

Wer durch die Finsternis der Abgründe sich dennoch suchend vorwärts bewegt, wird sich umso mehr erfreuen können, wenn er dann schließlich doch noch zum ersehnten Licht gelangen kann, wo er dann gleichzeitig sein Ziel in der erleuchteten Wahrheit gefunden hat und dort den Sinn für uns alle erkennt.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum28. Feb. 2017
ISBN9783742795502
Psychose Deutschland: Wer die Wahrheit nicht kennt, der kann nur im Irrsinn leben.

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    Buchvorschau

    Psychose Deutschland - Alois Zeindl

    Motto

    Wer die Wahrheit nicht kennt, der kann nur im Irrsinn leben.

    Impressum

    © Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

    Etwaige Ähnlichkeiten mit Namen von noch lebenden Personen, sowie mit

    Orten der Geschehnisse, sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

    Jede noch so kleine Änderung ist ohne die Zustimmung des Autors unzulässig. Alois Zeindl, Berlin, 2014

    Über den Autor

    graphics1

    Alois Zeindl wurde am 12. Februar 1963 als Sohn der Lebensmitteleinzelhandelskauffrau Theresia Zeindl und dem Schmied Alois Zeindl geboren und ist im Landkreis Passau aufgewachsen.

    Nach Abschluss der Fachoberschule für Sozialwesen in Pfarrkirchen mit der Fach- hochschulreife im Jahr 1983 und nach Been- digung des Zivildienst im Jahr 1984 folgte die Ausbildung zum Tischlergesellen in der

    Berufsfachschule für Holzschnitzerei und Schreinerei in Berchtesgaden, welche im Jahr 1989 mit dem Gesellenbrief endete.

    Hernach hat er über fünf Jahr lang in mehreren Schreinereien gearbeitet.

    Doch, zwischendurch und weiterhin war er auch viele Jahre in der

    Gastronomie tätig, wozu besonders mehrjährige Erfahrungen in sehr renommierten Fünf-Sterne-Hotels gehören.

    Insgesamt hat er das Leben studiert und dies mit unzähligen fortwäh- renden Kursen und Schulbesuchen untermauert. So gehören auch die Meisterprüfungen der Teile III und IV zu seinen mitgenommenen Erfol- gen. Als nahes Ziel wird das Erreichen der Allgemeinen Hochschulreife angesehen, welcher das Studium von Schauspiel und Dramaturgie folgen soll.

    Seit dem 1. Oktober 2009 arbeitet er als freischaffender Schauspieler. Seit dem 7. April 2011 lebt er in Berlin und er fühlt sich vor allem dem Gesang, der Musik und dem Schauspiel zugehörig.

    Ein paar Bühnenauftritte sowie kleine Rollen bei Film und Fernsehen konnte er in seinem bisherigen Dasein verzeichnen.

    Oberstes Ziel ist es für ihn, dass er als Sänger weltweit bekannt wird.

    Vorwort

    Die Räder drehen sich. Das Rad der Psychosen und das Rad der Wirt- schaft in Deutschland. Wir leben in einer Oligarchie, also in einer Vor- herrschaft der Wirtschaft. Für einen Teil der Gesellschaft, vorwiegend für die Unteren, gelten hinzukommend auch die Bestimmungen der Tyran- nei, wenn man etwa an die Restriktionen und Schikanen denkt, welche Bedürftige durch die Jobcenter ertragen müssen. Jedoch von Demokratie kann in Deutschland keine Rede sein.

    Will man untersuchen, warum das so ist, so muss man zweifellos feststel- len, dass man es bedauerlicher Weise in Deutschland, gesellschaftlich

    und geistig betrachtet, mit einem Sammelsurium aus sämtlichen Psycho-

    sen zu tun hat, also mit einer psychisch schwerkranken Gesellschaft. Deutschland leidet beträchtlich unter Schizophrenie. Der Spalt zieht sich

    zwischen die getrennten Gesellschaftsschichten hindurch und dies erscheint nahezu unheilbar und unüberwindbar. Die ganze Gesellschaft

    ist gespalten. Es gibt nur noch Arme und Reiche. Wir haben es also mittlerweile eindeutig mit einer regelrechten Klassengesellschaft hierzu-

    lande zu tun. Dabei ist es wesentlich,

    dass der Spalt nicht nur die materiellen Gegebenheiten der beiden Klas- sen Arm und Reich von einander fern hält, sondern dass sich vor allem

    die Welten dieser beiden Gesellschaftsebenen vollkommen unterschei-

    den.

    Die Highsociety lebt in einer gänzlich anderen Welt als es die Armen tun. Für die Bedürftigen und Notleidenden hat man den gleichmacherischen,

    faschistischen Sozialismus wieder eingeführt, so wie man ihn vom

    Dritten Reich Adolf Hitlers und von der DDR Erich Honeckers gewöhnt ist. Gleichzeitig werden aber für die Reichen die Tore des neoliberalen

    Wirtschaftssystems weit geöffnet, indem ihnen Steuerschlupflöcher und

    Abschreibungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, welche es ihnen ermöglichen, die Verpflichtungen, die sie gegenüber der gesamten

    Gesellschaft als Gemeinschaft haben, zu umgehen. Das ist gesellschaftlich

    gesehen ein ganz klarer Fall von Schizophrenie.

    Der Staat versteht sich insgesamt nicht mehr als Gemeinschaft. Das ist aber eigentlich der Sinn eines Staates, dass für alle seine Menschen in

    gerechter Weise gesorgt wird. Der Sinn der Gemeinschaft eines Staates

    ist, dass die Starken die Schwachen mitziehen, sie gleichberechtigt erhal- ten und nicht nur überleben lassen. So wie es auch in den Familien ist,

    wo die Eltern für die Kinder sorgen und wo gegebenenfalls auch für die

    Alten und für die Arbeitslosen in der Familie in Gemeinschaft aufge-

    kommen wird. Davon sind wir in Deutschland als Staat weit entfernt. Daher ist der deutsche Staat in sich krank und nicht gesund, was einen gänzlichen Zerfall zur Folge haben wird.

    Der Sozialstaat wurde von der SPD und den Grünen mit der Agenda

    2010, unter Zustimmung der CSU/CDU wieder abgeschafft. Der Sozial- staat und auch die soziale Marktwirtschaft sind in Deutschland nur noch

    Bestandteil der Geschichte, also Historie. Im Gegenteil hat man heute zwei von einander getrennte Staaten geschaffen in Deutschland, weil von

    einem Staat als Gemeinschaft aller Menschen dieses Landes nicht mehr gesprochen werden kann. Deutschland ist also wieder geteilt, nur in

    anderer Form.

    Auf einer Landesfläche gelten für den Großteil der Menschen gleichma- cherisch sozialistische, totalitäre, faschistische Regeln, während für den

    geringen Anteil der Bürger, welche steinreich sind, neoliberale, kapitalis-

    tische Freiheit bis ins Uferlose gewährt ist. Die notleidenden Bürger will man eigentlich ausrotten, damit ihnen der Obrigkeit-Staat, der sie in

    diese Situation gebracht hat, nicht mehr helfen muss. Dieser Herr- schafts-Staat will immer nur noch die einzelnen Menschen zu etwas

    verpflichten, gleichzeitig sieht aber der Staat seine Pflichten nicht mehr, welche er als Gemeinschaft gegenüber dem Volke hat.

    Heute haben wir es mit einer modernen Vernichtungsmaschinerie gegenüber den Bedürftigen zu tun, wo man um einen Vergleich mit den

    Konzentrationslagern im Dritten Reich nicht mehr umhin kommt. Reihenweise werden Menschen durch die Jobcenter aus der Gesellschaft

    hinaus gemobbt, oftmals so weit, bis sie dann auf der Straße leben und nur noch betteln können, bis sie im Elend sterben. Menschen werden

    hinaus gemobbt aus der sozialen Absicherung, aus der gesellschaftlichen

    Teilhabe und aus einem sinnerfüllten Leben.

    Dabei hat aber der Staat selber die Bedürftigkeit der Bedürftigen verur- sacht. Genannt sei die Wegrationalisierung von Arbeitsplätzen und die

    falsche wirtschaftliche Organisation durch die Machthaber. Der Mittel- stand, wie beispielsweise Lebensmittelläden und kleine Handwerksbe-

    triebe, wurde durch die großkapitalistischen Unternehmen ruiniert. Hier seien als Beispiele genannt die Discounter und Möbelfabrikanten, die

    ihre Waren billig abgeben können, weil sie unter ausbeuterischen Vorge- hensweisen beschafft und produziert werden. Die Großen haben die

    kleinen Existenzen kaputt gemacht. So wie die großen Tiere die kleinen

    Tiere fressen. Trotzdem wird der Kapitalismus nicht in Frage gestellt. In diesem Land kann kein einfacher, normaler Mensch mehr von seiner

    Arbeit leben. Das Opfer von all dem sind die sozial Schwachen die dafür

    in der Armut leben. Vor allem das versucht man aus dem Bewusstsein vollkommen zu verdrängen.

    Das ist die Krankheit der Schizophrenie, die selbstverständlich die

    Gesundheit eines Staates zerstört. Und bei den Reichen sorgt es eben auch nicht für Gesundheit. Man muss sich voneinander ausgrenzen, sich

    voreinander schützen und verstecken. Man kann nicht mehr frei und

    wohlgesonnen in einer staatlichen Gemeinschaft zusammen leben. Es ist genau so wie im geteilten Deutschland vor dem Jahr 1989 als es noch die

    DDR und die BRD gab.

    Nicht nur die Schizophrenie plagt die Deutschen. Auch zieht es sich durch das ganze Land, dass man allgegenwärtig mit der manisch-

    depressiven Psychose konfrontiert ist. Die Deutschen haben das Dritte

    Reich noch nicht psychisch verarbeitet. Man ist nicht fähig zu trauern. Stattdessen tut man so als wäre nichts gewesen. Von Schuldgefühlen will

    man nichts wissen. Man hat es vorgezogen, alles einfach zu verdrängen und zu verleugnen. Der geschichtliche Zeitraum ist aber noch viel zu

    kurz, als dass alles schon vergessen sein könnte. Und es wird niemals vergessen sein können. Gerade die Geisteskrankheiten gehen über

    Generationen hinweg immer weiter, wenn sie nicht behandelt werden. Man weiß, dass man gegenüber der Menschheit ein ungeheuer großes

    Unrecht und Verbrechen verschuldet hat. Doch jeder tut so als ob es ihn nicht betrifft. Innerlich schlummert noch in der gesamten Gesellschaft

    eine schwere Depression, die aus der unverarbeiteten Vergangenheit herrührt. Hinzu kommt, dass man im Grunde auch weiß, wie sehr man

    heute wieder auf dem Wege ist, in diese verheerenden Machenschaften zu verfallen. Da kann man nur noch Angst und Depressionen bekom-

    men.

    Das Schlimme an den Psychosen ist, dass man es nicht sehen will und verleugnet, dass es krank ist. Man tut so als wäre es gar nicht so. Die

    wahre Realität wird einfach ausgeschaltet. Man hängt sich in etwas rein,

    von dem man glaubt, dass es die richtige Wirklichkeit für alle wäre, und vergisst dabei absichtlich, dass es eben gar nicht so ist. Von dieser fal-

    schen Wahrheit will man aber unter keinen Umständen noch loslassen, weil man eben keine andere, also keine gesunde Wahrheit, kennt.

    Kurz gesagt, alle Deutschen, vor allem die Politiker und die instrumenta- lisierten Beamten und Angestellten der Institutionen müssten sich erst

    mal in die Therapie der Psychoanalyse begeben, wenn das überhaupt noch jemals etwas mit der Wahrheit für eine echte Gemeinschaft in Liebe

    und Zusammenhalt werden sollte. Die Regulatoren der Gesellschaft können niemandem helfen, weil erst ihnen selber geholfen werden muss.

    Denn vor allem muss man erst einmal wissen was ein Mensch ist und

    wie der Mensch überhaupt tickt, wo er ursprünglich herkommt, was er wirklich braucht und worauf es ankommt, wo die Gründe für die schwe- ren gesellschaftlichen Missstände insgesamt liegen.

    Wir leben nicht mehr in dem Deutschland von Johann Wolfgang von

    Goethe. Wir leben auch nicht in dem Deutschland das diesem großen

    Dichter seine Vision gewesen ist. Sondern für ihn unvorstellbare und unvorhersehbare geschichtliche Erschütterungen haben dieses Land in

    grauenhaftester Weise verändert, so dass man tatsächlich nur noch von

    Krankheit reden kann.

    Das Schlimmste ist, dass man es noch nicht mal merkt. So wie eine

    Fresssüchtige oder ein Alkoholiker auch seine Krankheit verleugnet.

    Die Deutschen müssen sich persönlich ändern und wieder menschlicher werden. Daran führt kein Weg vorbei. So wie es ist, kann es nicht blei-

    ben. Die Geisteswissenschaften müssen dafür wieder mehr Vorrang

    bekommen. Es kann nur im Sinne aller sein, dass wir an einer Gesell- schaft arbeiten, die wirklich einem Allgemeinwohl zugute kommt. Einer

    Gesellschaft, die nicht mehr schizophren im Bewusstsein gespalten ist und welche nicht mehr in einem depressiven Zustand vor sich hin

    kümmert. Das ist wünschenswert. Doch leider ist die deutsche Gesell- schaft in ihrem Wesen und Dasein nicht dazu fähig, wirkliche soziale

    Veränderungen herbeizuführen.

    Die Manie, also der andere Teil der manisch-depressiven Psychose, wird während dem versucht, um jeden Preis und mit Gewalt aufrecht zu

    erhalten. Man arbeitet im Großen und Ganzen wie wild.

    In der vollsten Verbissenheit will sich die Allgemeinheit als Zahnrad der großen Maschine fühlen und sehen. Also arbeitet man so, als ob man

    von Arbeit besessen ist. Zum Erhalt dieser großen Maschine hat der Staat ein perfides, die Menschen um ihr Leben betrügendes, System eingerich-

    tet, von dem nur die Großen der Wirtschaft etwas haben. Alle anderen werden ausgebeutete.

    Die Wirtschaft strebt zunehmend nach Wachstum und Macht auf die ganze Welt bezogen. Europaweit und weltweit sucht man nach einer

    wirtschaftlichen Vorherrschaft. Man ist schon besessen von einem

    Macht-Wahn.

    Dabei sagt man immer insgeheim, dass wir Deutschen es durch unseren

    Fleiß schon so weit gebracht hätten und es immer noch weiter bringen würden. Schließlich schreckt man aus tiefer Manie und einem Gefühl

    der Allmacht auch nicht mehr davor zurück, andere Länder bevormun-

    den zu wollen. So wird es entsprechend dem kranken Bewusstsein der

    Psychose eben nicht gesehen. Sondern man gibt in dieser Verleugnung der Wahrheit sogar noch vor, den anderen nur helfen zu wollen, dass sie

    auch da hinkommen. Niemals wird gefragt, ob sie das auch wollen, ob die anderen damit wirklich glücklich werden können. Denn unweiger- lich meint man, selbst doch am meisten damit glücklich zu sein.

    Zu alledem gibt es noch eine gesellschaftliche Psychose die mindestens ebenso beängstigend ist, nämlich die der Kriminellen Persönlichkeit, hier

    gesellschaftlich betrachtet also der Kriminellen Gesellschaft. Tatsächlich

    kann man den herrschenden Politikern und den instrumentalisierten

    Ausführungsorganen, also der Regierung, Verwaltung und Justiz nicht einmal einen vernünftigen Glauben schenken. Ständig wird man nur

    belogen und betrogen, und zwar nach Strich und Faden, wo es nur geht.

    Nein, hier ist keine Aufrichtigkeit und Glaubwürdigkeit zu finden. Der

    Staat fühlt sich selber geschichtlich betrogen. Man fühlt sich betrogen und man betrügt. Jeder, auch die Reichen, kämpft im Grunde seiner

    Psyche anscheinend nur noch ums Überleben. Daher hat man es auch

    aufgegeben, noch nett zu sein. Man ist lieber böse. Man ist lieber unge- recht. Die tiefen Wunden lassen keine Gerechtigkeit mehr zu. Eine

    Verinnerlichung der wahren Werte, wie etwa Liebe, Vertrauen, Sicherheit, Geborgenheit, Leben, Freiheit, soziale Gemeinschaft, Gerechtigkeit,

    Bildung, geistige Weiterentwicklung, Kunst, Wahrheit, Frieden und ehrliche Zuversicht konnte nicht mehr stattfinden. Alle fühlen sich

    verraten durch den Staat und haben kein Vertrauen zu ihm.

    Auf der psychischen Ebene ist die Gesellschaft in einem verwahrlosten

    Zustand. Man kompensiert dies damit, dass sich jeder immerhin ja noch als Teil und Zahnrad einer Maschine für die Wirtschaft fühlt. Und man

    arbeitet nur dafür, um sein Brot zu verdienen oder seinen Reichtum zu vermehren und dass man sich was kaufen kann. Dieser Wohlstand ist

    aber nur für einen geringen Teil der Gesellschaft faktisch vorhanden. Und von einem wirklichen Wohlstand kann dennoch seelisch im Befin-

    den aller keine Rede sein.

    In diesem deutschen Staat gibt es daher viele Kinder die hungern. Da kann sich auch die reiche Stadt München nichts vormachen. Der Groß-

    teil der Jugendlichen hat überhaupt keine Aussicht auf einen Ausbil-

    dungsplatz mehr und ist daraus resultierend zur Armut bereits schon vorverurteilt. Einer kriminellen Gesellschaft macht das alles nichts aus.

    Eine kriminelle Gesellschaft ist gerne sadistisch und faschistisch und sieht gerne dabei zu, wie andere leiden. Wo doch der Schmerz unbewusst

    in ihr selber nicht überwindbar zu sein scheint. Krankheit ist Leiden. Das betrifft nicht nur einzelne Menschen, sondern auch eine ganze Gesell-

    schaft, wie man es hierzulande in zunehmenden Maße feststellen kann. Weil es im Grunde noch nie damit aufgehört hat.

    Aber die destruktiven Regeln, welche diese Gesellschaft aufstellt, tun auch gar nichts dafür, an diesem Zustand etwas zu verändern. Man ist auf dem Holzweg. Das System ist insgesamt falsch. Der Kapitalismus führt die Menschheit an den Abgrund wo sie dann irgendwann hinun- terfällt. Dieses ungerechte System führt alle wieder ins Desaster. Weil Gerechtigkeit tagtäglich unmöglich gemacht wird. Weil Gerechtigkeit täglich zerstört wird. Unweigerlich wird es wieder Krieg geben, wenn diese Gesellschaft nicht damit anfängt, an sich selber und an ihrem Sammelsurium der Psychosen, die Allgemeinheit betreffend, zu arbeiten. Eigentlich kann man schon sagen, dass der Krieg bereits begonnen hat. Das Deutsche Grundgesetz, welches nach dem Zweiten Weltkrieg so bedächtig, wohlwollend für Alle und sinnerfüllt erarbeitet und errichtet wurde, es wird heute nicht einmal mehr beachtet.

    So als würde es gar nicht gelten. Selbst die deutsche Justiz ignoriert das

    Grundgesetz, wenn es um die Ausübung von Macht gegenüber den

    Bedürftigen der Gesellschaft geht.

    Heute können die Willkürakte so faschistisch, so überheblich, so men- schenverachtend und ignorant sein wie es die Machthaber nur wollen. Es

    wird niemals dabei die Frage gestellt, wie so was noch einem Allgemein- wohl zugute kommen soll, wenn der einzelne Mensch in seinen Grund-

    rechten bereits vollkommen missachtet wird. Man will sich gegenseitig

    Böses, nichts Gutes, und im Wahn meint man, dass damit der Allge- meinheit am meisten geholfen ist.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg, als Deutschland zerstört war, da hat man

    gesagt, dass wir nie wieder Krieg und nie wieder Faschismus wollen. Man konnte es noch fühlen, was ein Menschenleben wert ist, weil man viele

    Familienmitglieder und Mitmenschen durch den Krieg und das Verbre- chen verloren hatte. Man musste noch zusammenhalten als Gemein-

    schaft aller Menschen, weil man von vorne anfing und Deutschland miteinander wieder aufbauen wollte. Insgesamt war man in seiner

    Haltung demütig, bescheiden und man fühlte sich sogar Gott wieder nah. Gottes Hilfe hat man in diesem Moment, wo alles zerstört war,

    wieder gebraucht um überhaupt noch einen Neuanfang wagen zu können.

    Die Machtverhältnisse waren nach dem Krieg noch anders gestrickt als sie es heute sind.

    Doch entsetzlicher Weise hatte man dann in Westdeutschland in der

    Wirtschaft schon wieder damit begonnen, alles so einzurichten, dass man an Macht gewinnt und die Gesellschaft wirtschaftlich beherrscht. So

    wurde schon die Basis geschaffen, die es ermöglichte, den Mittelstand

    aus der Gesellschaft zu verdrängen. Die Großen haben so wie eine

    schwere Krankheit begonnen, sich nun so richtig auf dem Markt breit zu machen und alles zu bestimmen, aber auch wirklich alles. Das ist ja mittlerweile auf ganz Deutschland übergegangen.

    Abgesehen von den medizinisch diagnostizierbaren Psychosen könnte man den ringsum üblichen Neid, den Hass, die Missgunst, den Geiz und

    die Gier als psychotisch betrachten, weil man tagtäglich erkennen muss,

    in welch morbidem Zustand die deutsche Gesellschaft sich hier befindet. Diese Analyse wächst aber dann leider in das Uferlose und ist mit einem

    Buch nicht mehr zu bewältigen. Daher habe ich versucht, mich hier auf die wesentlichen Psychosen zu beschränken.

    Ebenso verhält es sich mit den Neurosen. Hier wäre zu nennen das

    Festhalten an Dingen und Gewohnheiten, sowie an Gepflogenheiten, von denen man selber eigentlich nicht weiß, ob sie überhaupt einen Sinn

    haben. Welchen Zwängen und welchen Zwangsneurosen die Gesellschaft

    unterliegt, wäre zu hinterfragen. Wo entstehen Gruppendruck, Sünden- bockmechanismen, neurotisch klein kariertes Wesen, Profilneurosen,

    Suchtverhalten, Kaufzwang, um nur einige zu nennen, sollte durch- leuchtet werden. Denn der Staat versucht gerade mit diesen kranken

    menschlichen Eigenschaften die Leute bei der Stange zu halten. Ebenso drastisch sind die Phobien, wie etwa die Homophobie oder die Kommu-

    nismus-Phobie.

    Auch die Hysterie, bis hin zur Massenhysterie, wie etwa beim Fußball, gilt es selbstverständlich zu erkennen und zu betrachten. Früher hatte

    man sie hauptsächlich den Frauen zugeschrieben, aber heute stellt man

    fest, dass die Männer teilweise auch ganz schön hysterisch sind. Interes- sant ist es, zuzusehen, wie die ganze Gesellschaft in eine Massenhysterie

    verfällt, wenn etwa mal Fußballweltmeisterschaft ist. Weil man sich dann selber den gesellschaftlichen Zusammenhalt, welcher gar nicht vorhan-

    den ist, durch ein Nationalbewusstsein, teils sehr übersteigert, bis hin zum absoluten Chauvinismus und Nationalpatriotismus, vorzugaukeln

    versucht.

    Wie es sich mit der Selbstbestimmung jedes einzelnen verhält, oder ob man sich schon einer falschen allgemeinen Auffassung zum Opfer gestellt

    hat, das zu erkennen ist eine der wichtigsten Aufgaben aller Menschen

    des Staates, wenn sie nicht Opfer der allgemeinen Wahnvorstellungen und Ideologien werden wollen. Ohne Individualität gibt es kein Leben

    und keine Demokratie. Wir brauchen auch noch schwule Ballett-Tänzer und weitere geistige Vielfalt des Lebens.

    Wir können nicht nur auf homophoben Fußballern und Wirtschafts- fachleuten basieren, wenn wir nicht arm und irr und krank in der

    Gesellschaft sein wollen.

    Sicher hat sich die deutsche Gesellschaft schon von sich selbst ab gespal- tet und funktioniert nur noch dafür, dass sich das Rad der Wirtschaft immer noch schneller und gewinnbringender drehen soll, um das höchste Maß an Effizienz für die Wirtschaft zu erreichen und deren Wachstum zu gewährleisten. Wenn aber das die Selbstaufgabe eines jeden seines Selbst beinhaltet, so kann von einer sinnerfüllten Gesellschaft letztendlich keine Rede mehr sein. Dann macht es jeden und alle nur noch krank.

    Erst die Abspaltung von sich selbst ermöglicht es, dass sich Menschen instrumentalisieren lassen. Genau daher kommen die grauenhaften Zustände in sämtlichen Institutionen, wo Menschlichkeit abhanden ge- kommen ist und nur noch Ungerechtigkeit, Überheblichkeit und Fa- schismus den Ton angeben. Alles in der Einbildung, auf diese Weise wäre es zum Wohle aller.

    Einen demokratischen Staat kann man sich in Deutschland nicht einmal vorstellen. Das wäre ein Staat, in dem sich jeder Mensch auf seine individuelle Weise entfalten kann. Wo sich jeder Mensch dann mit seiner eigenen Persönlichkeit in die Rechte einbringen kann, durch seine jeweilige Mitbestimmung. Damit haben wir es aber in der Gegenwart nicht zu tun. Sondern die Menschen werden als unmündige Wesen behandelt, welche sich von Oben regieren und bestimmen lassen sollen. Eine einzelne Meinung ist nicht gefragt. Alle haben sich einem Etwas unterzuordnen, dass ihnen aufgesetzt wird. Insgeheim meint dabei jeder, je mehr er sich von sich abspalten lässt und je mehr er zum Instrumenta- rium dieser herrschenden Übermacht wird, umso besser kann er existie- ren und damit erfolgreich werden.

    Dass man dabei das Sein, das wahre Wesen als Mensch verliert, das wird als unbedeutende Nebenerscheinung hingenommen. Dabei erkennt man nicht, dass gerade diese gravierenden Mechanismen das gesunde Leben eines Staates zerstören. Man hat das in der Geschichte schon mehrmals erfahren. Doch offensichtlich hat man nichts daraus gelernt. Auch darüber kann man sicher eine ganze Schrankwand voll Bücher schrei- ben. Deshalb versuchte ich, den neurotischen Teil jeweils nur beispielhaft anzuschneiden.

    Nur will ich sagen, dass all das, was uns in dieser Gesellschaft vom Staat vorgegeben wird, auf keinen Fall etwas mit ´christlich`, ´sozial` oder

    ´demokratisch` auch nur im geringsten zu tun hat. Schon in den Be- zeichnungen der regierenden Parteien CSU/CDU und SPD, in deren

    Namensgebungen, liegen die wesentlichen Täuschungen. Man gibt vor, etwas zu sein, was man aber in Wirklichkeit überhaupt nicht ist.

    Psychose ist, wenn man die Unwahrheit nicht nur glaubt, sondern vollkommen von ihr überzeugt ist und die Wahrheit verleugnet. Also, wenn man in einer falschen Welt lebt, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Psychose bedeutet Geisteskrankheit.

    „Wohlstand für alle und „Gemeinsam erfolgreich, so wie man es einstweilen auf Plakaten während den Wahlkämpfen zu lesen bekommt, das sind ganz sicher nur Floskeln, die mit der Realität gar nichts zu tun haben. Sie wollen den Menschen nur etwas vortäuschen und sie dadurch in die Irre führen. Denn es handelt sich hier nur um Werbung für die Parteien, welche gerade das Gegenteil dafür tun, als dass man diese doch sehr wunderbaren Ziele jemals erreichen könnte. Man muss sich schon fragen, wie gerade diese Parteien sich noch das Wort ´gemeinsam` in den Mund zu nehmen trauen, wo sie doch jeden Tag nur alles Erdenkliche dafür tun, damit man dieses schöne Wort bald ganz aus dem Deutschen Wörterbuch streichen kann.

    Der Kriminelle Staat belügt und betrügt seine Menschen auf allen

    Ebenen der Gewaltenteilung. Die Legislative missachtet die meisten

    Menschen des Staates bereits indem sie eine für die Allgemeinheit ungerechte Gesetzesgrundlage schafft. Die Exekutive nimmt das dann

    sehr gerne als Basis für ihre ohnehin schon betriebene gänzliche Will-

    kürherrschaft, wo die einfachen Menschen tagtäglich nur verschaukelt werden. Bedauerlicherweise kann man dann auf die Judikative auch

    nicht mehr hoffen, wenn man sich einem Unrecht ausgeliefert sieht. Sie hat sich im Einklang und im Übereinkommen mit den beiden oben

    genannten diesen auch schon gänzlich unterworfen.

    Und sie verfasst massenweise falsche und ungerechte Urteile, weil sie sich einbilden, sie müssten dem Staat sparen helfen, in dem sie selber so

    gut verdienen.

    Es geht niemals mehr um das Recht an sich, sondern es geht immer dabei ausschließlich um die Wirtschaft. Die Wirtschaft steht über allem

    anderen. Insgesamt ist das alles nur ein Abhängigkeitssystem das von der

    Ausbeutung lebt. Man lügt sich vor, dies wäre zum Wohle aller, obgleich man ganz genau weiß, dass es eben nicht so ist. Das ist teuflisch, ver-

    blendend, trügerisch, aber nicht christlich, auch nicht sozial, und schon

    gar nicht demokratisch.

    Wer dann letztlich aus diesen, das eigene Volk verratenden, kriminellen

    Machenschaften profitiert, bleibt im Dunkeln verdeckt und wird den einfachen Menschen vorenthalten. Jedenfalls ist ein einzelner Mensch in

    Deutschland nichts mehr wert. Vielleicht war er das in Deutschland sogar noch nie. Die Machthaber sollen aber bedenken, dass, wenn ein

    Mensch für sie nichts mehr wert ist, sie selbst dann auch nichts mehr wert sind.

    Zu erkennen, dass sie damit dem Staat letztendlich gar nicht helfen, dafür sind sie offensichtlich nicht fähig genug, oder sie haben sich schon

    zu sehr von den Professoren einschüchtern lassen. Faschismus und das

    Ausschalten des Staates als Gemeinschaft aller der in ihm lebenden

    Menschen kann der Gesellschaft insgesamt niemals eine Hilfe sein, weil sie sich dann selber zum Opfer des Staates macht. Unangemessen ist

    sicher, dass diese Herrschaften für ihre kriminelle Verfahrensweise so viel

    Geld bekommen, während ein großer Teil der Menschen von ihnen verurteilt ist, auf der Straße und im Elend zu sterben. Diejenigen, welche

    sich wehren wollten, hat man in die Gefängnisse, in die Psychiatrie und

    in symbolisierte Arbeitslager abgeschoben, wo sie dann noch für ein paar

    Cent arbeiten können.

    Der deutsche Staat ist in kranker Absicht wieder zu einem asozialen Staat geworden. Seit den Gesetzesänderungen durch die Agenda 2010 und

    dem ganzen Drum herum, wie etwa Hartz IV, sagt man sich im Allge- meinen, endlich haben wir ALLE wieder eine Handhabe, wie wir die

    notleidenden Menschen, welche nicht arbeiten wie WIR, fertig machen kann anstatt ihnen zu helfen. Die Deutschen sind nun wieder in ihrem

    Element.

    Obwohl diese Menschen keine Arbeit haben, weil für sie keine da ist, oder weil sie aus anderen Gründen nicht mehr arbeiten können, tut man

    voller Missachtung gegenüber ihnen so, als wollten sie nicht arbeiten.

    Weil man das eben einfach so sehen will. Wo WIR doch ALLE so fleißig sind, da kann es doch so etwas nicht geben, dass jemand nicht arbeitet,

    aber vom Staat auch noch Geld will. Entweder jeder arbeitet und ist nicht bedürftig, oder er gehört nicht zur Gemeinschaft des Staates.

    Diese, ich möchte schon sagen ´idiotische` Auffassung rührt noch aus der

    Nazi-Zeit. Da waren es die Juden und die weiteren Verfolgten die so waren wie man selbst nicht sein durfte. Weil man sich abspalten musste,

    so hatte es die schwarze Pädagogik von einem verlangt. Die Juden, Sinti

    und Roma, die Homosexuellen, die Kommunisten und Widerstands- kämpfer sind deshalb dem deutschen Hass zum Opfer geworden.

    Heute sind die Arbeitslosen und die Schwachen in der Gesellschaft das

    Opfer dieser kranken Projektion und Selbstverleugnung. Hervorgerufen wird es durch die bedrängende Pädagogik und Beeinflussung aus der

    Wirtschaftsmacht, wo es nur noch um Effizienz eines jeden und um

    Konsum geht. Im Zustand des Hasses, der nicht zuletzt durch die Politi- ker und den ihnen unterworfenen Medien geschürt wird, hat man

    plötzlich den ´Sozialschmarotzer` wieder neu erfunden, obwohl es diesen eigentlich gar nicht gab.

    Man gibt an, dass die Hilfebedürftigen nur faul sind, so wie man selber eben auf gar keinen Fall sein darf. Weil man selbst nicht so sein darf,

    muss man sich von sich abspalten und arbeiten, auch wenn man schon längst nicht mehr kann. Und diejenigen, die nicht arbeiten, sollen so wie

    das eigene abgespaltene Selbst vernichtet werden.

    Daher sind die Konfrontationen in den Jobcenter immer so gewaltsam. Die billigen Angestellten dort sind selbst Opfer des Ausbeutungssystems.

    Es ist eine beabsichtigte und bewusste Taktik des Staates, dass man die

    Opfer über die Opfer maßregeln lässt. Denn da findet aus tiefstem Hass und aus Neid dann die größte gegenseitige Kontrolle statt. Da wird am

    meisten daran gearbeitet, sich gegenseitig in eine Ordnung einzupressen, in die man sich selber so sehr darunter leidend eingezwängt sieht. Da

    steuert und regelt sich dann durch primitive Mechanismen, ähnlich wie in der Tierwelt, alles von selbst.

    Daraus erhofft man sich, die größtmögliche Effizienz zu erwirtschaften, wenn die Bedürftigen endlich durch die Bedürftigen fertig gemacht

    werden. Und gleichzeitig will sich der Obrigkeitsstaat von all diesen

    Widrigkeiten, wo es um die nackte Existenz von Menschen geht, fernhal- ten.

    Daher hat der Staat ja auch eine privatisierte Agentur für Arbeit dafür

    entstehen lassen. Der Staat drückt sich um die eigene Verantwortung, wenn es um die Arbeitslosigkeit geht. Wohl wissend, dass diese durch

    den Staat verursacht worden ist.

    Wenn man wahrhaft an einer besseren Zukunft arbeiten will, dann soll man erst mal damit anfangen, zu erkennen, wie krank die deutsche

    Gesellschaft insgesamt ist. Dann kann man daran was verändern und

    dadurch einen Prozess für die Gesundung aller ihr zugehörigen Men- schen jeder Altersklasse, jeden Geschlechts, jeder Gesellschaftsschicht,

    jeder Nationalität und jeden Ortes einläuten. Sonst geht der Wirtschafts- faschismus bald noch mehr in seine Blütezeit über.

    Mit Medikamenten ist es hier, so wie etwa in der Psychiatrie, nicht getan. Sondern hier braucht die Gesellschaft eine wahre Therapie, also eine

    Analyse ihres Selbst. Man muss erst einmal wissen, was ein Mensch ist und wo er ursprünglich herkommt. Man soll sich doch mal fragen, was

    das Leben für einen Sinn hat. Dafür kann es nur lohnenswert sein, zu erkennen, wie der Mensch, sowie die Gesellschaft, im Wesen tickt und

    fühlt und dabei krank sein kann. Und wie aber auch die Gesellschaft insgesamt als gesunde Gemeinschaft funktionieren könnte, damit es

    auch für alle einen Sinn hätte.

    Ich hoffe, dass ich mit meiner Wenigkeit zumindest einen kleinen Beitrag dafür leisten kann, einen solchen Prozess in die Wege zu leiten. Es soll für alle eine Sinn bringende Erfüllung auf dieser Welt geben. ALLE Menschen dieser Welt sollen miteinander zufrieden sein und glücklicher werden.

    Alois Zeindl

    1. Vaginismus

    Das Rad dreht sich. Der Hamster läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft... Sein Frauchen hat ihm den Namen Hugo gegeben.

    „Hugo gib Gas! sagt sie. „Ich brauch die Sahne jetzt. Mach hinne! Und sie pfeift ihn mürrisch an, mit einem heftigen, lauten Pfiff. Der Hamster

    Hugo rennt wie um sein Leben. Plötzlich bleibt das Rad stehen. Der

    Hamster ist tot. Er liegt nun schwer und matt in dem Rad, ganz ent- spannt. „Soll ich nun halb steife Sahne essen?" sagt die Gutsherrin.

    „Was ist denn mit dir los?"

    Frauchen kann man eigentlich nicht sagen. Denn die Gutsherrin Brun- hilde Breitbein ist eine richtige, riesige Matrone. Sie ist 192 cm groß und

    sie wiegt sage und schreibe 217 kg. Sie wollte gerade ein paar Stücke

    Käsesahnetorte mit großen Sahne-Hauben essen, wenn die Sahne noch ganz steif geworden wäre. „Du warst schon immer ein Versager." sagt sie

    nun zu dem toten Hamster Hugo, der jetzt selber schön langsam steif

    wird.

    Die Gutsherrin Brunhilde Breitbein ist als Gründerin eines Transport- und Autovermietungsunternehmens zur Milliardärin geworden, da das Unternehmen in unvorhergesehenen Ausmaßen expandiert war. Sie hatte die geniale Idee, hinter dem Hamster-Käfig einen Sahne- Schläger zu montieren, der an das rotierende Hamsterrad angeschlossen ist. Weil so ein Hamster auch für etwas gut sein soll, so wie sie meint.

    „Da kann man wenigstens noch etwas Strom sparen." hatte sie gesagt.

    „Ich will ihn doch nicht umsonst die ganze Zeit nur durchfüttern. Wenn er das Rad schon so schön in Bewegung bringt, dann soll es doch einen

    Sinn haben."

    Sie bemerkt jetzt, dass er tot ist. „Ach du meine Güte. Hugo, bist du tot? Tatsächlich. Er atmet nicht mehr. Ach Hugo. Hattest du einen Herzin-

    farkt? Ich glaub´s ja nicht. Jetzt ist Hugo hinüber. Da muss ich mir nun

    auch noch einen neuen Hamster kaufen. Also Hugo, ein bisschen ver- misse ich dich schon. Wo du doch immer so schön zärtlich mit mir

    warst. Jetzt esse ich aber erst mal meinen Kuchen. Dann nehme ich eben die halb steife Sahne. Wie sollen wir dich denn beerdigen?"

    Es stinkt ganz fürchterlich nach Hamster-Urin und Hamster-Kot. Hugos

    Käfig wurde schon lange nicht mehr sauber gemacht. Hugo war für die

    Gutsherrin so eine Art Ersatz für einen Mann, also Teil ihrer Intimsphä- re. Deshalb hat sie das Hauspersonal nicht an ihn ran gelassen. Und

    selber ist sie zu faul. Ach, und sie hat sich schon an diesen Gestank gewöhnt. Vor allem sollte Hugo ihr keine Arbeit machen, sondern selber arbeiten. Die Gutsherrin findet es blöd, dass er sich den Stall nicht selbst ausmisten konnte. „Hast du dich überhaupt bezahlt gemacht? Wie lange hatte ich dich denn? Muss mal überlegen. Na ja, ein Blümchen werde ich dir schon aufs Grab stellen. Wo du doch immer so zärtlich zu mir warst." Der Mops liegt in seinem Körbchen und schläft. Er hat noch nichts bemerkt. Er ist noch müde von gestern.

    „Gestern war noch alles so schön. sagt Brunhilde zu ihrem Hund. „Und jetzt ist Hugo tot. Ich brauch unbedingt wieder einen neuen Hamster. Die Gutsherrin Brunhilde Breitbein hat nämlich ein sehr großes sexuel- les Problem. Leider geht es mit den Männern nicht mehr. Es geht einfach nicht mehr. Weil sie zu dick ist. Diese Herren und Burschen können noch so scharf sein und Brunhilde kann sie auch noch so gerne mögen und wollen, aber es kann kein Mann mehr in sie eindringen. Die Anato- mie erlaubt es nicht mehr.

    Sie hat mit den unterschiedlichsten nackten Herren schon alle Stellun- gen durchprobiert.

    Wenn sie auf ihr droben liegen, dann werden sie von ihrem dicken

    Bauch und ihren Oberschenkeln in die Höhe gehoben. Die nackten

    Männer liegen zwar gut gepolstert auf ihren Fleischmassen, aber keiner hat so einen Langen, dass er da noch mit ihm in sie hinein käme. Und

    wenn sie ihre Beine hoch hebt und es die Kerle also von ganz vorne versuchen, dann lassen sie ihre Oberschenkel auch wieder nicht an sie

    ran.

    Von hinten hatte sie es früher immer so gerne gehabt, als sie noch schlanker war und es noch ging. Aber jetzt gibt es auch da überhaupt

    keine Chance mehr, dass noch einer in der Weise sexuell mit ihr Liebe

    machen könnte. Weil ihr Hintern so ungeheuerlich groß ist, dass nicht mehr die geringste Möglichkeit besteht, wie von hinten noch ein Mann

    an ihr Geschlecht ran kommen sollte können. Die Kerle werden durch ihre großen Fleischberge immer regelrecht weggedrückt.

    Sie weiß wirklich nicht mehr, wie sie es mit den Männern noch machen soll. Abgesehen davon, dass sowohl sie selbst als auch die Männer mit

    Fellatio alleine nicht ganz zufrieden sind, weil sie doch so gerne immer noch mehr möchten, gab es auch hier die schlimmsten Probleme, ers-

    tens, weil sie im Gesicht auch sehr dicke Backen hat und zweitens, weil sie dabei immer so sehr außer Atem gekommen ist.

    Deshalb hat sie es mit den Männern schon ganz aufgegeben. Sie weiß es selbst. Sie bräuchte einen Mann, der so einen Langen hat wie ein Garten-

    schlauch. Den könnte er dann noch zwischen ihren großen runden

    Fleischmassen hindurch und daran vorbeischieben, suchend nach ihrem doch so willigen und bereiten Eingang, um schließlich endlich in sie hinein zu kommen. Aber unter 80 cm geht da nichts mehr. Und so einen Langen hat kein Mann.

    „Magst du heute keinen Käsekuchen mit Sahne? Schläfst du heute nur noch?" sagt sie zum Hund, der neben ihrem Bett in seinem Körbchen liegt. Brunhilde hat eine energische Stimme und der Mops blinzelt ein wenig aus seinem Bettchen heraus. Als er den Käsekuchen und die Sahne bemerkt, hüpft er schwups di wups aus seinem Körbchen hervor und kommt schwänzelnd angerollt. Ja ´angerollt`, denn der Mops ist rund wie eine Kugel, proportional betrachtet ebenso dick wie die große Herrin.

    „Haa! Hab ich´s mir doch gedacht, dass du auch was von dem Käseku- chen mit Sahne abbekommen willst. Du verfressener Hund. Na, komm schon, mein Schätzchen! Ich stell dir das Teller auf den Boden. Ist das okay?" Und der Mops haut rein, dass alles nur so schmatzt.

    Der Kuchen ist gleich weg. „Na, was denn? Willst de noch´n Stück? Wie schmeckt dir denn die halb steife Sahne? Hugo ist tot. Hast du das noch gar nicht gemerkt? Jetzt müssen wir zwei uns heute alleine vergnügen. Aber dir ist das ja sowieso egal. Hauptsache, du hast deinen Spaß, wa?"

    „Ach, mein Hündchen, wenn wir doch nur einen Mann hätten, wir zwei, wa? Und jetzt hat uns Hugo auch noch für immer verlassen. Na ja, aber mit uns beiden ist es doch auch so schön. Findest du nicht? Besser kann´s doch gar nicht mehr sein. Wir zwei haben immer den höchsten Spaß. Bekommst du auch schon wieder Lust? Hast ja lange geschlafen heute. Der Mops hat den Kuchen schon wieder weggeputzt, innerhalb von Sekunden. „Sag mal! Wie viel willst du noch verschlingen? Kleiner Mops du. Du verschlingst ja bald mehr als ich. Wo tust du das denn alles hin? Das passt doch gar nicht in dich rein. Der Hund streift mit seinem Gesicht, das aussieht wie eine Muschi, an die Beine der Gutsherrin und bittet sie um noch ein weiteres Stück Kuchen, das er selbstverständlich auch bekommt. „Ach, dann esse ich auch nochmal ein Stück und tu mir Sahne drauf." sagt die Gutsherrin und sie und ihr Hund verschlingen gemeinsam den Kuchen und verschlingen ihn und verschlingen und verschlingen und verschlingen und verschlingen...

    „Du willst wohl auch nur noch zunehmen? Ist es noch nicht genug, dass ich in ständigem Wachstum bin? Zur Zeit werde ich jeden Tag um ein

    Pfund schwerer. Ach, mein kleines Hündchen, ich wachse und wachse

    bis ins Uferlose wie die deutsche Wirtschaft. Weil ich es selber so will. Obwohl ich nicht weiß, wohin das noch führen soll und was am Ende

    dann passiert. Meinst du, ich platze irgendwann? Oh, mein Schätzchen, aber wem schadet es, wenn du mit mir mitwächst?

    Dann wachsen wir doch gemeinsam. Dann sind wir beide so schön rund. Wir wollen ja nie aufhören zu wachsen, wir zwei. Wa?"

    Der Hund schaut sie an. So als wolle er sagen: „Soll ich dann noch ein

    Stück Käsetorte essen?

    Was essen wir später, heute Abend?" „Kürbis-Suppe mit Sahne-Haube, Schnucki, Kürbis-Suppe mit Sahne-Haube und dann gefüllte Pute mit

    Kastanien gibt es heute Abend." bekommt er zur Antwort.

    „Ach, ich liebe Kürbis. Die Kürbisse sind auch so schön rund wie wir zwei. Und man wünscht sich immer, dass sie nicht aufhören zu wachsen

    und immer noch größer werden. Findest du das nicht auch so schön?

    Das ist schön, wa? Wenn etwas immer wächst. Ja, so wie die deutsche

    Wirtschaft. So wie die deutsche Wirtschaft. Schatzi, wir zwei gehören auch zum deutschen Wirtschaftswachstum. Wir sind ein Teil davon. Das

    ist doch ganz klar. Alles hängt zusammen.

    Und wir geben unser bestes."

    Der Mops wedelt mit seinem Schwänzchen. Er ist nun ganz vergnügt. Er stupst seine Riesenfrau, welche ganz schwer auf einem Stuhl sitzt, so als

    würde sie wie die Kaiserin der Welt über allem thronen, neckisch und

    einladend an die Beine. Dann rennt der Hund der Gutsherrin zu ihrem

    Bett und hüpft hinein.

    „Warte doch! Ich muss mich ja noch ganz ausziehen. Du weißt doch wie schwer ich mich bewegen kann. Ich komme gleich zu dir." Antwortend

    bellt ihr der Hund ganz zart und liebevoll entgegen, so als sagt er:

    „Komm schon, du dicke Süße! Ich bin schon in Stimmung. Du bist mein

    Dessert.

    Los geht´s! Los geht´s!"

    Ein kleines neckisches Bellen unterstreicht das Ganze noch.

    „Warte! Ich komm ja schon." Die große, riesige, ungeheure, massige

    Gutsherrin ist nun splitternackt. Und der runde Hund mit der Muschi im Gesicht sieht sie erwartungsvoll an. „Ich komm ja schon zu dir, mein

    schnuckeliges Hündchen. Ich hab ja auch schon so viel Lust auf dich."

    „Ach, wir zwei. Wa? Wir können es doch miteinander viel besser als mit den Männern. Wenigstens du weißt wie du noch an meine Scheide ran

    kommst. Meine kleine Helene, meine scharfe, lesbische Helene, mit

    deiner geilen Muschi im Gesicht. Die haben es in England schon ge- wusst, warum sie dich so gezüchtet haben. Damit du die Damen von Hof

    so schön mit Cunnilingus beglücken kannst. So wie du mich gleich mit größter Wonne erfüllen wirst. Genau dafür haben sie dich doch gezüch-

    tet. Und dir gefällt es auch immer so. Nichts machst du lieber als das. Und ich liebe es."

    Der Hund rollt sich ein bisschen auf die Seite, damit sich die Gutsherrin nun schön nackt auf das stabile Bett legen kann und so dann sagt:

    „Helene komm! Helene komm! Auf dass wir bald gemeinsam kommen. Hier hast du Platz. Komm gib Gas! Drück dich ran an mich da unten!"

    Das ist gar nicht so einfach. Aber mit dem Hund geht es. Weil der Mops von der gesamten Körperlänge her nicht so lang ist wie die Männer. Die

    Gutsherrin und Helene haben einfach eine viel bessere anatomische und proportionale Übereinstimmung. Helene ist ja nur ein kleiner runder

    Hund, der sich eifrig zwischen die Beine der Gutsherrin presst und mit seinen Beinen dabei Laufbewegungen macht und wie wild scharrt, damit

    er nicht von ihrem Geschlecht weg gepresst wird.

    Helene läuft jetzt, damit sie dort bleibt wo sie ist. So wie es der Hamster

    Hugo in seinem Rad getan hatte. Ach, Hugo. Er kann heute nicht mehr dabei sein. Die Gutsherrin mochte es immer so gerne, wenn er beim Sex

    auf ihr hin und her gelaufen ist, auf ihren großen Brüsten und auf ihrem ungeheuer prallen Bauch. Und ganz besonders mochte sie es, wenn er

    mit seinen zarten Füßchen über ihre erogenste Zone gelaufen ist. Auch wenn er dort von Helene immer wieder weg gescheucht wurde.

    „Helene komm leck mir die Mmmm!" sagt die Gutsherrin Brunhilde nun und stöhnt schon ganz gemächlich dabei. „Uuuhh. Ohhhhh. Ahah-

    hahh. „Mach weiter, Helene, mach weiter!

    „Ohooohhhoooiiiiiiiiiii. „Oh. Hoioii. Hiiiuuuu. „Helene, ich bin geil. Ach, ich bin so geil."

    „Meine Kleine, bist du auch so geieil?" „Oh, wie du wimmerst. Komm

    leck mich! Leck mich, Helene! Komm leck mir die Mmmm so richtig, Helene! Leck! Ach, Helene, wenn ich dich nicht hätte. Ich würde sterben

    ohne dich. Ach, ist das schön. Helene, meine Gute, komm leck! Ahhhhhhhhhhooooooooiiiiiiiiiiiiiiiiiiihohohohoho. Ohhhh, ist das gut.

    Ist das gut. Ohhhhhh."

    Der Hund Helene leckt wie wild und wimmert ganz getrieben dabei. Auch er, beziehungsweise ´sie` bekommt nicht mehr genug. Muschi-

    Gesicht an Muschi. Und die Gutsherrin ist vor Wildheit schon ganz

    außer Rand und Band. Sie weiß sich nicht mehr zu helfen. Sie ist nur noch geil.

    Beide sind sie wie sexbesessen. Nur noch randscharf. Die Titten der

    Gutsherrin rollen hin und her. Ach, Titten, das ist hier gar kein Ausdruck mehr. Bei diesem überdimensionalen Busen der Gutsherrin und Milliar-

    därin Brunhilde muss man schon von Duddeln reden. Die Duddeln

    schwabbeln nur so nach hinten, nach vorne, nach links und nach rechts,

    weil sich Brunhilde vor Geilheit auf dem Bett schon vor Wonne nur noch rollen kann. So schön besorgt es ihr die kleine geile Helene. Brunhilde nimmt ihre riesigen wabbelnden Duddeln in ihre Hände und hält sie fest, damit sie nicht hinunter fallen. Sie muss sie festhalten. Es geht jetzt so stürmisch ab bei diesem wilden Sex der ganz besonderen Art, dass sie selber schon fürchtet, die Haut reißt ab und der Busen platz weg und die Duddeln fallen neben dem Bett runter. Also hält sie sie fest. Sie sind so schwer. Und es ist auch kein gutes Gefühl, wenn so ein schwerer Riesenbusen an der Haut so zieht.

    Aber wenn sie ihre Titten, die man schon als Duddeln bezeichnen muss, festhält,

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