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Das Lächeln: Deutschland - Tibet - Kamerun
Das Lächeln: Deutschland - Tibet - Kamerun
Das Lächeln: Deutschland - Tibet - Kamerun
eBook220 Seiten1 Stunde

Das Lächeln: Deutschland - Tibet - Kamerun

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Über dieses E-Book

Diagnose: Prostata-, Darm- und Blasenkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Zu leben bleibt noch etwa ein Jahr, und das mit viel Glück. Nach einem solchen Schicksalsschlag würden die meisten Menschen aufgeben und auf den Tod warten. Johnny ist ein sehr erfolgreicher und vermögender Mann. Aber mit seinem Hang zum Jammern, zum negativen Denken und mit seinem pessimistischen Dasein ist er quasi prädestiniert, genau dies zu tun. Doch er trifft eine Entscheidung, die keiner von ihm erwartet hätte: "Wenn ich sterben muss, dann zumindest glücklich. Aber wie?"
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum22. Mai 2020
ISBN9783750238114
Das Lächeln: Deutschland - Tibet - Kamerun
Autor

Dantse Dantse

Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes.

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    Buchvorschau

    Das Lächeln - Dantse Dantse

    Warum dieses Buch?

    Dieses Buch soll Hoffnung machen. Es soll Menschen, die von schweren Schicksalsschlägen getroffen sind, Mut geben nicht aufzugeben.

    Es soll den Menschen sagen, dass es sich nicht lohnt, sich mit dem Tod zu beschäftigen, sondern mit dem Leben. Der Tod ist nur ein Teil des Lebens. Deswegen lohnt es sich, in jeglichen Situationen glücklich zu sein und dem, was wir böse Schicksalsschläge nennen, keine, bzw. wenig, Beachtung zu schenken. Stattdessen sollten wir das Leben leben und es Tag für Tag genießen.

    Es ist besser, mit einem Lächeln im Gesicht zu sterben, als mit Kummer im Herzen.

    Als Johnny den Krebs ignoriert, ihm keine Wichtigkeit schenkt und lieber an seiner Seele arbeitet und seine Lebenseinstellung und seinen Lebensstil ändert, macht ihm der Tod keine Angst mehr. Der Krebs verliert seine Macht über ihn. Vielleicht passiert doch ein Wunder?

    Denn Wunder gibt es wirklich, und daran sollten alle Menschen glauben. Vor allem die Menschen in den westlichen Ländern müssen wieder lernen, an sie zu glauben und sie zu erwarten. Die Erwartung, dass etwas Böses sich in etwas Gutes verwandeln kann, ist eine Heilmethode, die Menschen nutzen sollten. Der feste Glaube kann heilen. Und dieser ist kostenlos für alle, schmerzfrei und hat keine negativen Nebenwirkungen.

    Vorwort

    Diagnose: Prostata-, Darm- und Harnblasenkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Lebenszeit: höchstens noch ein Jahr, darüber sind alle besuchten Experten sich einig.

    Der Rechtsanwalt Johnny Mackebrandt, der bis dahin nur an rationale Dinge, nur an wissenschaftlich bewiesene Theorien, nur an die Schulmedizin glaubte, entschied sich überraschenderweise für einen außergewöhnlichen Weg, weit entfernt von der Schulmedizin: den Weg der Spiritualität.

    Er lehnt die vorgeschlagene Krebstherapie seiner Ärzte ab, die ihm seiner Meinung nach nur mehr Leiden zufügen und doch letztendlich seinen Tod innerhalb von einem Jahr nicht verhindern würde.

    Seinen einzigen Wunsch teilt er seinem Arzt mit. „Wenn ich sowieso sterben muss, möchte ich für mein Karma, für das neue Leben nach dem Tod, glücklich sterben."

    Wie wird aber ein Mensch wie er glücklich? Wo findet er das Glücklichsein? Und wie programmiert er es in sich, wenn er es gefunden hat?

    Die Suche nach Antworten auf diese Fragen lässt ihn sich mit noch tieferen Fragen befassen: nach dem Sinn seines Lebens auf der Erde, nach seiner Aufgabe auf dieser Welt. Wichtige Fragen, die er beantworten muss, um endlich glücklich zu sein.

    Auf der Suche nach dem Glücklichsein landet er an immer anderen Orten der Welt, an denen er unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Denkweisen, Wahrheiten, unterschiedlichem Wissen und unterschiedlicher Spiritualität trifft, die ihm helfen sollen, endlich glücklich zu sein. So trifft er eine Psychologin, einen Priester, einen Lama, einen Voodoo-Priester und schließlich einen Obdachlosen.

    Die Arbeit an seiner Seele ist ihm nun wichtiger als die Medikamente, und die Suche nach dem Glücklichsein lässt die schlimme Krankheit in Vergessenheit geraten.

    Wird er das Glücklichsein finden? Wird er nach dem Glück streben? Die Antwort darauf, ob und wie er glücklich sein wird, kommt auf eine überraschende Art und Weise, die er sich niemals vorgestellt hatte.

    Grafik 22

    Wird ihm diese Arbeit an seiner Seele, an seinem tiefen „Ich" helfen, den Krebs zu besiegen? Seine Lebensdauer zu verlängern? Oder wird sie gar die Krankheit verschlimmern? Hätte er doch Medikamente nehmen müssen? Was heilt den Menschen wirklich? Die Medikamente oder eine gesunde, reine Seele? Oder nur ein Lächeln? Oder alles zusammen?

    Ein spannender, abenteuerlicher Roman mit vielen Erkenntnissen für die eigene Entwicklung und Erforschung des „Ich", die Erforschung davon, was einem im Leben wirklich wichtig ist, für welches Ziel man wirklich im Leben kämpfen sollte und wo man das echte, bleibende Glück finden kann, weit weg vom Konsum-Glück.

    „Alles was du brauchst, um glücklich zu sein, ist kostenlos."

    Finde mit diesem Buch den

    Sinn des Lebens und hilf dir selbst, denn ohne das Glücklichsein

    ist alles sinnlos.

    Einführung

    Das Streben nach dem Glücklichsein:

    Wann wird man wirklich glücklich?

    Grafik 4

    Der Verlust der Bedeutung des Glücks macht uns unglücklich. Alles was du brauchst, um glücklich und stark zu sein, ist kostenlos. Jeder von uns strebt nach Glück und ist tief unglücklich, wenn er dies nicht findet.

    Aber was macht den Menschen wirklich glücklich? Wie wird man glücklich? Wann wird man glücklich? Kann man Glück messen? Es gibt wohl keinen Menschen, reich oder weniger reich, der sich nicht wünscht, glücklich zu sein. Beide können glücklich sein. Beide können auch unglücklich sein. Reich und glücklich ist genauso möglich wie arm und glücklich – oder anders herum.

    Aber zuerst:

    Was ist eigentlich das Glücklichsein?

    Wie definieren wir das Glück?

    Bild 52

    Machen wir ein

    Experiment!

    Es stehen zwei Menschen vor uns: A und B.

    Der Mensch A

    Grafik 5

    Ist an materiellen Dingen reich.

    Hat eine gute Stellung im Job und lässt es jeden wissen.

    Hat viele Freunde und prahlt damit, dass er bekannte Leute kennt.

    Hat eine Villa und tolle Autos.

    Fliegt 4x im Jahr in den Urlaub.

    Hat eine Familie und Kinder. Alle sehen gut aus, sind gesund und schlank.

    Trägt – wie seine Familie – immer die teuersten Kleider und hat die neuesten Smartphones, Tablets usw.

    Geht mit seiner Familie immer essen, anstatt selbst zu kochen.

    Achtet sehr darauf, immer im Rampenlicht zu stehen.

    Wird überall verehrt und bewundert.

    Der Mensch B

    Besitzt wenige materielle Dinge.

    Lebt von Hartz IV oder einem Mini-Job.

    Hat keine beeindruckenden Freunde oder Bekannte.

    Lebt in einer kleinen Sozialwohnung und besitzt kein Auto.

    Kann sich keinen Urlaub leisten.

    Bringt seine Familie mehr schlecht als recht durch.

    Trägt gebrauchte Kleidung vom Flohmarkt oder der Kleiderkammer, hat kein Smartphone, Tablet oder ähnliches.

    Kauft Lebensmittel nur im Discounter.

    Wird von vielen verachtet oder bemitleidet.

    Ist vielleicht sogar obdachlos.

    Grafik 8

    Der Mensch B ist also das Gegenteil von Mensch A, vielleicht sogar ein Obdachloser. Was glaubt ihr, wen die meisten von uns beneiden werden? Sicher den Menschen A.

    Wessen Kinder werden die meisten für glückliche Kinder halten? Die Kinder des Menschen A.

    Wessen Ehefrau werden die meisten von uns für eine glückliche Frau halten? Ganz sicher die Frau von Mensch A.

    Was glaubt ihr demzufolge, wen die meisten Menschen als glücklich bezeichnen würden? Ohne zu zögern wird die große Mehrheit den Menschen A wählen.

    Fragen wir den Menschen A in der Öffentlichkeit, ob er glücklich ist, würde er sich vielleicht auf seinen Besitz beziehen, oder auch sagen, dass er glücklich sei. Solch eine Antwort könnte so aussehen: „Ich habe doch alles: Ein Haus, eine schöne Frau, bin beruflich erfolgreich, kann mir leisten was ich will. Ja, ich bin glücklich!"

    Doch

    stimmt

    das…?

    Grafik 224Grafik 9

    Durch meinen Beruf als Coach habe ich das Glück (ha, das liebe Glück!), Menschen verschiedener Herkunft und sozialer Klassen zu betreuen und ich möchte von ein paar dieser Begegnungen berichten:

    Eines Tages kam eine hübsche, elegante Frau in meine Beratung. Als ich die Tür öffnete, sah ich eine durchgestylte Frau vor mir stehen. Man erkannte sofort, dass sie vermögend war.

    Grafik 10

    Aber das war es nicht, was mich aufmerksam werden ließ.

    Ich sah diese Frau und dachte, ich hätte das Unglücklichsein persönlich getroffen. Obwohl sie alles tat, um dies zu kaschieren. Sie kam und setzte sich. Ich fragte sie, warum sie zu mir gekommen sei. Sie antwortete:

    „Es geht mir nicht gut und ich weiß nicht, warum. Ich habe alles, um glücklich zu sein. Wie du sicher gemerkt hast, mangelt es mir nicht an Geld. Ich fahre einen Porsche Cayenne und habe für den Sommer einen Mercedes Roadster", – ich wusste nicht einmal, was das für ein Auto ist! „Wir haben eine Villa in Deutschland, auch eine in Spanien und in Südafrika. Dort steht auch unser Boot. Mein Adressbuch ist voll mit berühmten und bekannten Persönlichkeiten. Ich kann haben, was ich will, aber es geht mir nicht gut und ich weiß nicht, warum. Ich lebe so in Angst und fühle mich unsicher."

    „Das bedeutet, du bist nicht glücklich? Denn wer glücklich ist, kennt Ängste und Unsicherheit nicht. Bist du glücklich?, fragte ich sie. Sie erwiderte: „Ich weiß es nicht. Ich müsste eigentlich glücklich sein. Ich habe alles was man braucht, um glücklich zu sein. Warum es mir nicht gutgeht, weiß ich nicht.

    *

    Ich traf auch einmal auf einen Mann, der unbedingt reich sein wollte, aber es gelang ihm nicht richtig und deswegen war er sehr „unglücklich". Er sagte mir:

    „Dantse, das Leben ist unfair. Warum sind nur die anderen glücklich und ich nicht?"

    Ich fragte ihn: „Woher weißt du, dass die anderen glücklich sind? Er antwortete mir: „Schau dir mal Konrad und seine Familie an: Jedes Jahr haben sie neue Autos. Jede Ferien fliegen sie in den Urlaub. Ich sage dir, sie fliegen! Die Flugkosten allein für alle 6 sind schon ein kleines Auto wert. Die haben Glück! Das Glück lacht ihnen zu und du siehst doch, wie glücklich sie sind. Und ich armer, unglücklicher Kerl stehe hier vor dir und jammere!

    Grafik 11

    *

    Vor 25 Jahren, als ich Student war, fuhr ich mit Freunden mit der S-Bahn zu einem Job. Es war ungefähr 7 Uhr morgens. Wir erzählten uns Geschichten und lachten, wie Afrikaner es gerne laut tun. Da wo Afrikaner sich treffen, werden nur Geschichten zum Lachen erzählt. Es wird kaum über den Job, Autos, Urlaube, Familien etc. geredet. Alles, was im Alltag stresst, wird nicht angesprochen. Und deswegen ist die Laune fast immer so gut.

    Grafik 12

    Nach einigen Minuten kam eine ca. 50-jährige Frau zu uns und fragte uns, warum wir so viel lachten, so früh am Morgen. Ein Freund antwortete: „Verehrte Dame, wir sind nicht nur glücklich über diesen Morgen, sondern

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