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Die Bibel des Weltalls, Teil 2: Die Tyrus Chroniken 1 Teil
Die Bibel des Weltalls, Teil 2: Die Tyrus Chroniken 1 Teil
Die Bibel des Weltalls, Teil 2: Die Tyrus Chroniken 1 Teil
eBook60 Seiten46 Minuten

Die Bibel des Weltalls, Teil 2: Die Tyrus Chroniken 1 Teil

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Über dieses E-Book

Jesus Christus (Ador) auf einem fremden Planeten. Dort trifft er
die Tysianer, ein auserwähltes Volk Gottes. Aber zunächst gerät alles durcheinander, und die Bewohner wollen einem anderen, fremden Volk auf andere Planeten folgen.
Nach dem ersten Teil dieser Serie kommt nun der zweite Band.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum13. Apr. 2015
ISBN9783847665939
Die Bibel des Weltalls, Teil 2: Die Tyrus Chroniken 1 Teil

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    Buchvorschau

    Die Bibel des Weltalls, Teil 2 - Johannes Schütte

    Pascar

    Die Zeit des Pascar Jamas und seinen Geboten.

    Bild 221262 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Es war zur Zeit des Grals und der Tempelritter, als geschrieben stand.

    „Der Mensch ist eine elementare Grundkonstruktion des gotischen Spitbogens.

    Er stellt gleichsam eine Umrahmung des Fünfsterns dar, der traditionellen Darstellung des menschlichen Körpers. Dieser Fünfstern ist das Symbol des neuen Menschen."

    Keiner der Gralsritter wusste zu jener Zeit von der wirklichen Bedeutung des Fünfzacks..Bis Äonen von Zeiten, noch bevor Gott Ukult die Erde und andere Planeten erschuf, entstand in einem Milchstraßensystem Myrus, ein Planet, der an Anfang aller Dinge sein sollte.

    Hier sollte sich Gut und Böse entscheiden.

    Ador, der Sohn Ukults und Gottes, war Erstling auf dieser Welt. Ein Jahrtausend Jahre alter Eremit, der in Höhlen hauste und Wasserpflanzen aß. Zeiten danach durchquerte der Komet Behl 1 das Myrussystem und warf Sporen ab. Hieraus entstand das erste Volk des Universums, die Myruser.

    Ador sollte nun Sektenführer und Erlöser zugleich werden. Er gründete zusammen mit den „hohen Priestern" in der Stadt T´har die Adoranersekte, die im Kutratempel zuhause war.

    Jeder vom Volke der Myruser musste einmal im Jahr zu diesem Tempel hin wandern, um dem Gott Ukult ein Opfer zu bringen. Ador jedoch hörte oft eine innere Stimme. Wenn die Zeit reif war, flog er mit einem Atados (Adlerart) zum heiligen Berg Sadroma, um eine Botschaft von Gott Ukult zu empfangen. Diese Botschaft war sehr wichtig für das Zusammenleben der Adoraner, denn man konnte sie auch „die Weisen" nennen.

    Wie an manchen anderen Tagen kam Ador, umhüllt von einer bläulichen Aura und weisen Haaren, den heiligen Berg herunter. Aber heute wartete jemand auf ihm. Es war der Landeigner und Sektenmitglied Pascar Jamas tor Junkar.

    Dieser war der Herr über das Land Junkar und gleichzeitig Schüler des Meisterastronomen Kutar, der am Rande der Wüste sein Observatorium besaß.

    Pascar hielt schweigend ein dickes Buch in seiner rechten Hand. Ador blickte ihn erwartungsvoll an.

    „Du bist zu mir gekommen?", sagte er .

    „Bist du fertig mit deiner Arbeit?"

    Pascar nickte „Ja Meister. Ich übergebe dir mein Werk als Schüler des großen Kutara."

    Er übergab ihm das Buch und bedankte sich beim Sektenführer.

    „Dann können wir wohl die Reise beginnen.",erwiderte Ador

    „Ich möchte nicht lange herumreden. Pascar, die Myruser brauchen dich."

    Götterdämmerung herrschte über auf dem heiligen Berg und ab und zu erhellten Blitze die Finsternis.

    Ador erklärte weiter. Er schaute in den Himmel, wo die Sonne schien.„Wir müssen bald in einigen Monden aufbrechen. Wir werden Botschaften von Planet zu Planet bringen. Mit deiner Hilfe, sowie deinen Aufzeichnungen von den Gestirnen können wir die Reise beginnen.Es wird der Tag kommen, wo alle Sakarner vor den Vakarner fliehen werden, denn die Völker des dunklen Kontinentes sind böse. Mein Sohn L´zifar ist auch unter ihnen. Er hat den Teufel als neuen Vater erkoren.Mein Sohn führt die dunklen Mächte sogar an."

    Ador, der Sohn Gottes, gab Pascar einen Fünfstern in Form einer Schriftrolle. Dann erklärte er weiter.

    „Hier sind die Gebote , die erste Botschaft für dich.

    1.Liebe alle Wesen auf Myrus und anderen Sternen. Liebe sie im Namen und meiner Kraft. 2. Habe keine falschen Götter neben mir, denn die Irrwege der Völker im Universum werden weit sein bis sie mich erreichen. Und gehe einmal im Jahr in den Kutratempel. 3. Töte nie und grade nicht in meinem Namen. 4. Begehre nicht des nächsten Hab und Gut. 5. Liebe nicht aus des Fleisches Lust heraus, sondern für die Liebe des Nächsten. 6. Belüge nie ein Wesen aus dem Universum und bestehle es auch nicht. 7. Füge keinem Wesen ein Unheil zu, denn auch es will in Frieden leben. Dieses siebte Gebot ist des Ersten gleich.

    Es sind nicht die Gebote, die ich einst Abraham geben werde. Es ist die Erde, die dort draußen existiert. Wir aber, die Myruser, sind

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