Mautzi und der Weihnachtsmann: AIRPORTCATS

Von Sven Kläschen

"Den Weihnachtsmann gibt es doch gar nicht!", behauptet Mautzi, der zerzauste Kater und macht sich damit bei seinen Freunden unbeliebt. Dann landet Mautzi auch noch auf der Roten Liste beim Weihnachtsmann. Ohne zu zögern und voll beladen mit einem großen Sack voller Geschenke, macht der Weihnachtsmann einen kleinen Umweg zum Hexenhaus, um Mautzi zu überzeugen, dass es es ihn wirklich gibt. Ob er es wohl schafft?

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 11. Okt. 2021
• ISBN: 9783754376416

Sven Kläschen

Schon im Jahre 2006 hatte Sven Kläschen, der 1973 in Hamburg geboren wurde, die Idee zu den AIRPORTCATS-Geschichten, in denen vier Katzen und ein Mensch zusammen Abenteuer erleben. Aber es gibt auch noch eine Hexe und viele magische Wesen und sprechende Tiere in den Geschichten, die übrigens von einer käsesüchtigen Maus erzählt werden. Sven Kläschen wollte seine Lieblingsgeschichten, die er aus seiner Jugend her kannte und noch heute liest oder hört, in eine ganz neue Geschichte packen. Die Fünf Freunde, Hexe Schrumpeldei und die Drei Fragezeichen waren hier große Vorbilder und eine Inspiration. Seine Liebe zu Katzen und Fantasy-Geschichten spürt man ganz besonders. Um diese Weihnachtsgeschichte lesen zu können, muss man die Vorgeschichten nicht unbedingt kennen, aber es wird empfohlen sie doch lieber vorher zu lesen. Bisher sind zwei Teile erschienen. Sieben sollen es einmal werden.

Buchvorschau

Kapitel 1

Es weihnachtet sehr

Bonjour, meine Lieben. Da bin isch wiedör.

Euer Roquefort junior.

Merdé... isch ´abe wiedör suu viel französischen Brie gegässön.

Mo-mon ... mo-mon ... Äähäm ...

Voilá! Jetzt spreche ich wieder normal!

Es begab sich aber zu der Zeit, genau am 23. Dezember, als

es im Hexenhaus von Ariella wieder einmal drunter und

drüber ging.

Die Airportcats, Feli, Emma, Mautzi und Piet waren ganz aus

dem Häuschen vor Freude, denn morgen war es endlich so

weit. Der Tag, auf den alle sehnlichst gewartet hatten.

Der 24. Dezember. Heiligabend!

Das Hexenhaus war feierlich geschmückt, an den Fenstern

waren bunte blinkende Lichter angebracht und in der Mitte

von jedem Fenster hing ein goldener Weihnachtsstern.

Mit einem Zauberspruch, hatten Ariella und ihr Bruder

Rumbold Schnee auf die Fenster gezaubert, und ich hatte