Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Custodes: Das Buch der Tempelritter
Custodes: Das Buch der Tempelritter
Custodes: Das Buch der Tempelritter
eBook201 Seiten2 Stunden

Custodes: Das Buch der Tempelritter

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Das Buch der Tempelritter war immer ein Mythos. Ein Mythos und eine Legende. Das Schicksal wollte es, dass William Carmichael das Buch in seine Hände bekommt und es öffnet, ohne zu wissen, dass er damit einen Jahrtausend alten Fluch in Gang setzt. So bald William Carmichael das Buch aufschlug, fiel der Besitzer, dem das Buch der Tempelritter gehört, ins Koma. In den nächsten 10 Tagen erscheint jeden Tag eine neue Geschichte in dem Buch der Tempelritter aus dem Leben des Besitzers.
William Carmichael hat 10 Tage Zeit durch die Geschichten den Namen des Besitzers und den Ort der Zusammenkunft zu ermitteln. Was William Carmichael nicht weiß ist, dass der Besitzer von nun an die Geschichten die William liest real wieder erlebt. Verletzungen die er sich in den Geschichten zugezogen hat werden real und die Ärzte rund um den Professor kämpfen darum den Patienten bis zur Zusammenkunft am Leben zu halten. Eine Jagd durch die vergangenen Jahrtausende beginnt, ein Wettkampf gegen die Zeit und gegen den Fluch beginnt.
Unterwegs trifft der Patient auf Valiant Thor, Berenger Saunier, Leonardo Da Vinci, Columbus und Magellan und auf den Mythos und die Legende der Tempelritter. Ein Kampf Gut gegen Böse, der Himmel gegen die Hölle und nur 10 Tage Zeit den Namen und den Ort der Zusammenkunft zu erraten.

Begleiten Sie William Carmichael auf seinem ersten Abenteuer in dem Buch der Tempelritter und werden Sie zum Custodes, dem Wächter des Geheimnis um "Das Buch der Tempelritter" ...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum31. Juli 2020
ISBN9783751992909
Custodes: Das Buch der Tempelritter
Autor

Manuel Mijalkovski

Manuel Mijalkovski wurde am 6. Februar 1972 in Glogonj im jetzigen Serbien geboren. 1973 zog die Familie nach Deutschland. Manuel ist zum 2. verheiratet und hat 2 Söhne aus der ersten Ehe. Manuel leidet unter unheilbarer Fibromyalgie und musste 2016 wegen einer Darm-Krebs Erkrankung behandelt werden. Er ist leidenschaftlicher Musiker. Seine musikalischen Projekte sind The Boyscout & Red Partizan Seine Leidenschaft war schon immer die Archäologie und alles rund um die Tempelritter. Custodes - Das Buch der Tempelritter soll nur der Anfang einer Buchreihe unter dem Namen Custodes sein. Manuel und William Carmichael sind erst am Anfang einer interessanten Entwicklung im Leben der Beiden. Freuen Sie sich auf weitere Abenteuer von William Carmichael...

Ähnlich wie Custodes

Titel in dieser Serie (1)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Thriller für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Custodes

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Custodes - Manuel Mijalkovski

    This Book is a work of Fiction, Names, Characters, Businesses, Organisations, Places, Events and Incidents either are the Product of the author’s Imagination or are used Fictiously. Any resemblance to Actual Persons, Living or Dead, Events or Locales is entirely coincidental.

    For my Dad! I miss you…

    For my Wife! If I don’t have you, I have nothing!

    For my Sons…The Mijalkovski – Boys…never forget…

    Inhaltsverzeichnis

    William Carmichael

    Valiant Thor

    Berenger Saugnier

    Leonardo da Vinci, Columbus & Magellan

    Tomar

    Flucht aus Akko 1291 nach dem Herrn

    Jerusalem 1187 nach dem Herrn

    Erste Erneuerung im Jahr 1033 nach dem Herrn

    Dionysius Exicuus im Jahre 525 nach dem Herrn

    Maria

    WILLIAM CARMICHAEL

    William Carmichael...sagte der Professor lächelte und schaute in seine Richtung! Man konnte sehen, daß er stolz auf Ihn war! Obwohl es manchmal ein sehr steiniger Weg war. Dies war aber sein Moment, und was immer auch geschehen würde, könnte diesen Moment nicht überschatten.

    Der Professor räusperte sich...William? Träumst Du schon wieder?

    Da merkte er, daß er wie versteinert in die Richtung des Professors schaute und fast vergessen hatte zu reagieren! Er lief hin und lies sich das Diplom übergeben! „Danke, Sir! sagte er „Ohne Sie hätte Ich es niemals geschafft! er drehte sich zu seinen Kameraden und konnte sich ein lautes und fröhliches „JEAH! nicht verkneifen. Langsam und glücklich kehrte er auf seinen Platz zurück. Sein Mitbewohner Richard schaute Ihn lachend an und gratulierte Ihm! „Herzliche Glückwunsch Dr. Carmichael sagte er „ab heute erobern wir die Welt, Billy! Wir sind jetzt Doktoren mit Verantwortung ...sie schauten sich an und mussten beide lachen! Beide wussten vor einiger Zeit noch nicht was Verantwortung war. Stimmt Dr. Richard, wir sind jetzt ehrenwerte Doktoren! Willliam schaute Richard an und sagte: „Ich kenne Dich mein ganzes Leben und bei jedem wichtigen Ereignis in meinem Leben warst Du da und nun sind wir beide Doktoren! Uns kann nichts mehr aufhalten! ...Richard schaute Ihn an und nickte leicht mit seinem Kopf ... er würde William niemals von der Seite weichen...Sie waren Freunde fürs Leben!

    Zu Hause angekommen nahm Ihn MRS Carmichael, die Frau des Professors in die Arme und gratulierte Ihm! „William" sagte Sie „ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, als Dich der Professor in der kleinen Trage zu uns gebracht hat!

    Er wusste schon damals,daß Du etwas Besonderes bist. Und nun schau Dich an, Du bist 26 Jahre alt und ein Doktor! Ich bin unendlich stolz auf Dich. Sie hatte Tränen in den Augen. „Danke Mum sagte er.

    Im Gegensatz zum Professor durfte er Sie Mutter nennen, auch wenn er ein Findelkind war und Sie nicht seine wahre Mutter war.

    Für Ihn war Sie es und er liebte Sie von ganzen Herzen. „Und Richard sagte Sie und wandte sich zu Williams Kameraden, Mitbewohner und besten Freund „auch Ihnen Herzlichen Glückwunsch! Ich kann es nicht erwarten, zu sehen was aus euch beiden werden wird! Richard bedankte sich und die beiden verschwanden in Ihrer Wohnung.

    Von Anfang an nannte William MR Carmichael den Professor. Nicht zuletzt, weil seine eigene Frau das auch tat. Der Professor war viel mehr. Er hat Ihn aufgenommen und erzogen. Er wurde sein Doktorvater und war an der Oxford Universität auch einer seiner Professoren. Es hat Ihm an nichts gemangelt. Man schickte Ihn zu den besten Schulen und erzog Ihn als einen der Ihren! Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben, einen jungen Mann zu erziehen, mit gutem Benehmen, einem soliden Allgemeinwissen und einem Glauben!

    Jedoch hat man Ihm nicht vorgeschrieben an was oder wen er glauben sollte! William war immer in der Lage selbst zu entscheiden, eigene Erfahrungen zu sammeln und die Fehler mit dem Professor und seiner Frau sachlich zu bereden!

    Der Professor hat William auch seinen Nebenjob besorgt. Er durfte schon früh in seinem College praktische Erfahrungen im John Radcliffe Hospital sammeln. Er hat sich in den letzten Jahren zum besten Assistenten entwickelt, den die Ärzte jemals gehabt haben, nicht zuletzt, weil er niemals krank war und seine Arbeiten so wohlwollend erfüllt hat, daß es schon manchmal als unheimlich erschien.

    William und Richard hatten eine Wohnung im Anwesen der Carmichaels. Dort angekommen, schaute William in den Spiegel und durch seinen Kopf schossen die Erinnerungen an die endlosen Nächte die er vor Büchern verbracht hat, die Vorlesungen und Arbeiten, die er für sein Studium gebraucht hat. Endlose Tage, Monate und Jahre und heute hielt er das Diplom in seinen Händen!

    Nun muss er beweisen,daß die Mühen in seine Erziehung und Ausbildung gerechtfertigt waren! Er musste nun dem Professor beweisen, daß er ein guter Doktor sein wird und dem Namen Carmichael gerecht werden würde. Und die Spuren, die der Name Carmichael in und um Oxford hinterlassen hatte, waren enorm!

    Es klopft an seiner Tür. Billy geht darauf zu und öffnet sie.

    Davor steht der Professor, immer irgendwie eindrucksvoll und doch ein herzensguter Mensch. „William... sagt der Professor „...du hast mich heute sehr stolz gemacht! Ich hätte mir keinen besseren Sohn wünschen können! er umarmte William wie er es nur sehr, sehr selten macht und spricht leise weiter „...und Ich hätte auch keinen anderen Sohn wollen!" Er ließ Billy los, dieser schaute ihn an und er dachte,daß er so etwas wie eine Träne im Gesicht des Professors sehen konnte, der nickte noch einmal und ging davon.

    Der Professor war ein Vorbild. Er hat William nie angeschrien, auch wenn es dieser manchmal verdient hatte, sondern ließ ihn immer herausfinden was er falsch gemacht hatte. Er war aber auch immer da, wenn Billy eine Frage hatte. Es gab keinen fleißigeren Mann, als den Professor. So wollte er auch werden.

    Nun da er alleine mit seinem Diplom im Bett lag,dachte er an den stolzen Ausdruck auf dem Gesicht des Professors. Als er so nachdachte, bemerkte er, daß da mehr war. Es war nicht nur Stolz was er gesehen hatte. Es war etwas was er noch niemals in den Augen des Professors gesehen hat. Es war Angst! Aber Angst wovor? Warum sollte der Professor Angst haben und was hat das mit Ihm zu tun?

    William schlief verunsichert und mit tausend Fragen im Kopf ein....

    Am nächsten Morgen erwacht William wie geteert und gefedert. Die Gedanken lassen Ihn nicht los. Er wollte wissen um was es geht. Und da er sich sicher war, daß der Professor Ihm nichts sagen würde, ging er zu MRS Carmichael. Sie liebte Ihn über alles und würde Ihm bestimmt ehrlich erzählen, was es ist, das Ihrem Mann Angst macht.

    Als er in die Küche geht sitzt MRS Carmichael alleine am Frühstückstisch, die Bedienstete reicht Ihr das Frühstück. „Guten Morgen William... sagt Sie „...wie fühlt man sich als Doktor? sie lacht ihn stolz und liebevoll an „Komisch erwidert er „ich weiß noch nicht, ob sich nun etwas ändert, oder ob Ich mich ändern muss? Sie lacht, steht auf und geht auf ihn zu…umarmt ihn und sagt: „Ich kenne keinen Menschen, der mehr gelernt hat, als Du mein Junge.

    Wenn Dir in deinem Leben Hindernisse im Weg stehen,so bin Ich mir sicher,daß Du sie mit deinem Wissen und deinem Können aus dem Weg schaffen wirst! Du bist ein Macher mein Sohn ...und...Du bist ein Carmichael! Bitte setz Dich hin und frühstücke mit mir." Er setzte sich. Im Hinterkopf immer noch die Fragen von letzter Nacht und die Frage, ob er sich damit an MRS Carmichael wenden soll oder nicht.

    MRS Carmichael bemerkt,daß Ihn etwas beschäftigt und er deswegen etwas abwesend ist. Daher spricht Sie Ihn darauf an. Er weiß nicht, ob er es darauf beruhen lassen soll, weil er vielleicht etwas gesehen hat was nicht real war oder ob er in ein Wespennest stechen würde und etwas ins Rollen bringen würde was besser nicht gesagt werden soll.

    „Seit 26 Jahren bin ich für Dich da William und immer, wenn Du etwas hattest konnten wir dies aus der Welt schaffen und wie eine Familie alles lösen. Ich sehe, daß Dich etwas sehr belastet. Es wird immer besser, wenn man darüber spricht und sich helfen lässt! So wie Du es im Hause Carmichael gelernt hast junger Mann"

    Er schaut Sie an und fragt mit ernstem Ausdruck: „Gestern hat mich der Professor umarmt und ich dachte dies geschah aus Freude an meinem Abschluss. Als Ich jedoch in seine Augen sah, sah Ich darin etwas ganz anderen. Nämlich Angst! Kannst Du mit erklären warum oder wenigstens sagen was los ist?"

    „Du bist 26 Jahre alt, seit gestern bist Du Doktor und nun kommen Aufgaben auf Dich zu für die Du vielleicht noch nicht bereit bist, Dinge, die Du vielleicht noch nicht verstehst. Mein Junge. fährt Sie fort „die Welt ist...

    „WILLIAM schallt es von der Tür her! Der Professor stand in der Tür und fuhr seiner Frau ins Wort „Ich glaube es wird Zeit für ein Gespräch, vor dem Ich 26 Jahre Angst hatte! Folge mir bitte in mein Arbeitszimmer.

    Er folgte dem Professor fragend in dessen Arbeitszimmer und malte sich die schlimmsten Dinge aus, viele Gedanken schossen durch seinen Kopf! Er hatte sogar etwas Furcht davor was jetzt kommen könnte. Der Professor saß an seinem Schreibtisch und William saß Ihm gegenüber. Mit einem ernsten Gesicht begann der Professor zu sprechen:

    „William. Als Du ein kleiner Junge warst haben Sie mir Dich in unsere Obhut gegeben. Wir haben Dich als unseren Sohn angesehen und erzogen und der Herr sei mein Zeuge, daß Ich mein Bestes gegeben habe um aus Dir einen ehrfürchtigen jungen Mann mit Manieren und mit viel Wissen zu machen! der Professor war ernst wie selten zuvor und fuhr fort „es gibt aber Dinge auf dieser Welt von denen Du noch nichts weißt. Ich würde Dich auch gerne davor bewahren, aber Du bist auserwählt und Du hast eine große Last zu tragen. William versteht kein Wort und möchte schon etwas fragen, doch der Professor fährt fort „Du weißt daß Ich nicht nur Professor in Oxford bin, sondern auch als Leib-Arzt für eine angesehene Familie tätig bin"

    Da war es! Fährt es ihm durch den Kopf. Immer und Immer wieder hat es deswegen Diskussionen gegeben, weil man Ihm nicht erklären wollte oder konnte,warum ein angesehener Oxford Professor auch als Leib-Arzt für eine einzige Familie tätig war! Da war es! Sollten jetzt seine jahrelangen Fragen beantwortet werden?

    „William. Von Generation zu Generation bekommt ein Arzt die Ehre, als Leib-Arzt für diese Familie zu dienen. Nichts auf dieser Welt ist wichtiger als der Dienst an dieser Familie und an diesen Menschen! Es ist kein leichter Weg und er kann mitunter gefährlich und sehr hart sein, doch wenn Dich das Schicksal ruft dann musst Du bereit sein! Ich habe Dich erzogen und ausgebildet! Es gehört viel mehr dazu als nur ein Mann zu sein! Man muss ein guter Mensch sein, gutes Benehmen und sehr gutes Allgemeinwissen haben! Du, William sollst nun die Wahrheit erfahren. So fern Du willst..."

    WOW, dachte sich Billy. Was war da gerade geschehen? Um was geht es eigentlich? Wer ist diese Familie und warum sind die etwas Besonderes? Und warum hat er jetzt noch mehr Fragen als vorher? Und warum konnte das nicht schon vorher gesagt werden? Warum diese Geheimnisse all die Jahre?

    „Was sagst Du? fragte der Professor. „Mein Vater hat mir dieses Erbe übergeben, so wie sein Vater Ihm zuvor. Es geht von Generation zu Generation und es gibt immer nur eine Familie weltweit die dafür ausgesucht wird! Man kann sich nicht dafür bewerben, es ist nur vererbbar.

    William hatte so viele Fragen. Sein Leben lang wollte er wissen was den Mythos ausmacht, warum alles so geheim war und warum man ihn Außen vorließ!

    Der Professor kam Ihm zuvor! „Ich kann Dir nicht alle deine Fragen beantworten. Ich kann Dir nur anbieten, daß Du morgen mitkommst und es geschehen lässt. Alles andere ergibt sich William!"

    William vertraute seinem Vater, dem Professor mit Leib und Seele und auch wenn dies undurchsichtig und mystisch klingen würde,war er sich sicher daß der Professor und MRS Carmichael sich niemals auf etwas eingelassen hätten, das nicht wichtig und von Bedeutung für Sie wäre. Der Professor nannte es die wichtigste Aufgabe der Welt. Nun sollte es seine Aufgabe werden.

    William war bereit für die wichtigste Aufgabe in seinem Leben! Er wusste bis dahin noch nicht was Ihn erwartet...

    „Wenn es Ihnen wichtig ist Professor dann werde Ich mein Bestes geben, um Sie und MRS Carmichael nicht zu enttäuschen. Es wäre mir eine Ehre die Familie Carmichael bei etwas so wichtigem zu vertreten" sagte er und hatte etwas Angst vor dem was kommt. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück sollte es losgehen.

    William konnte es nicht erwarten. Der Professor kam zu Ihm und gab Ihm ein kleines Kästchen. Man konnte sehen, daß es schon viele Jahre alt war, leichte Gebrauchsspuren hatte und schon viel miterlebt hat. Dazu sagte er zu William:

    „Dieser Schlüssel öffnet Dir Türen die für Andere geschlossen bleiben, zeigt Dir Wahrheiten, die für Andere verborgen bleiben und weißt Dir Wege, die Anderen versperrt bleiben. Dieser Schlüssel ist deine Eintrittskarte in eine längst verborgene Welt in der es um Glauben, um Ehre und um Vertrauen geht. Eine Welt in der Geld nichts zählt, deren Bewohner aber reich sind! Behüte diesen Schlüssel und schütze Ihn mit deinem Leben". William hängte sich den Schlüssel um den Hals.

    Sie gingen los und setzten sich in Ihre Wagen. Der Professor hatte Ihn gebeten schon mal ins John Radcliffe Hospital zu fahren und im Privatflügel, den er noch niemals betreten hatte,auf ihn zu warten. Dort angekommen konnte er es nicht abwarten und schaute sich noch im Wagen das kleine Kästchen mit dem Schlüssel an und war sehr verwundert.

    Was

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1