Das Vorlese-Büchlein für süße Träume bis zum Morgen: für Kinder von 3-8 Jahren
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Über dieses E-Book
Zauberhafte Gute-Nacht-Geschichten, die neugierig machen und am Ende immer gut ausgehen.
Vorlesen bedeutet: Liebe, heile Welt, Geborgenheit, etwas von anno dazumal? Ja, das ist doch toll.
Außerdem regt regelmäßiges Vorlesen die Fantasie Ihres Kindes an und kann dazu führen, dass es schon früh Worte und Sprache richtig zu deuten und zu verknüpfen vermag. So vermitteln Sie auf gemütliche und heimelige Art Ihrem Kind bereits im Vorschulalter ein Grundwissen an Begriffen und Redewendungen.
Heike Heinz-Wittenberg
Heike Heinz-Wittenberg hat bereits vier Bücher veröffentlicht. Insbesondere das Sachbuch "Der Mensch und seine Katze" ist ein bekanntes Werk der Autorin.
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Buchvorschau
Das Vorlese-Büchlein für süße Träume bis zum Morgen - Heike Heinz-Wittenberg
Inhaltsverzeichnis
Kater Findus sucht sein Glück
Evi und der Zauberkoffer
Onkel Pups
Das Hasenmädchen Antonella
Fridolin
Mein Opa Jasper, der Seebär
Kater Findus sucht sein Glück
Der kleine Kater Findus lag mit dem Rücken im Gras, und sein Blick folgte den weißen Schäfchenwolken, die langsam hoch am Himmel über ihm vorbeizogen.
Seine Gedanken schwirrten wieder mal kreuz und quer hin und her.
Die wenigen Menschen, die er kannte, sagten, dass er ein Glückskater sei. Er selbst sah das nicht so, wo er doch nur drei Beinchen mit drei ganz weißen Füßchen hatte. Aber er hatte ein besonders hübsches braunes und rotes und weißgrau getigertes Fell, und neulich rief ein Kind: „Ach guck mal, eine Glückskatze, wie niedlich."
Dann aber hatte es bemerkt, dass Findus das rechte Hinterbeinchen fehlte und war schnell zu einem Katzenkumpel weitergegangen. Der war in Findus` Augen ein Glückskater, denn er durfte mit dem Kind und seinen Eltern nach Hause fahren und fortan dort wohnen.
Wo ihm, also Findus, das vierte Bein abhandengekommen war? Daran konnte sich Findus nicht erinnern.
Und er konnte sich auch nicht mehr daran erinnern, seit wann er in diesem großen Haus lebte, das die Menschen Tierheim nannten. Findus fühlte sich eigentlich ganz wohl hier, die Mitarbeiter waren sehr lieb, und besonders ein junges Mädchen mit ihrem glänzenden schwarzen Pferdeschwanz hatte es ihm angetan. Justine hieß sie.
Leider war Justine nicht immer da, dann war Findus langweilig, und