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Swingtrading mit dem 4-Stunden-Chart: Teil 3: Wo setze ich meinen Stop?
Swingtrading mit dem 4-Stunden-Chart: Teil 3: Wo setze ich meinen Stop?
Swingtrading mit dem 4-Stunden-Chart: Teil 3: Wo setze ich meinen Stop?
eBook60 Seiten36 Minuten

Swingtrading mit dem 4-Stunden-Chart: Teil 3: Wo setze ich meinen Stop?

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Über dieses E-Book

Swing Trading mit dem 4-Stunden-Chart


Teil 3: Wo mache ich meinen Stop?


Im dritten Teil der Serie "Swing Trading mit Hilfe der 4-Stunden-Chart" behandelt der Heikin Ashi Trader die Frage, wo der Stop sein soll: Sobald ein Trader stoppt, wird er feststellen, dass sich seine Trefferquote verschlechtern wird. Dadurch erhält er die volle Kontrolle über das Handelsmanagement, Stops sind daher nicht unumgänglich, bleiben aber integraler Bestandteil eines gewinnorientierten Handelssystems. 


Gut verstandene Register sind geradezu das Instrument, das Profit ermöglicht. Da Geld nur verdient wird, wenn er den Handel beendet, sollte der Händler versuchen, das Stop-Management mit größter Sorgfalt durchzuführen. Die Formulierung von kristallklaren Regeln, sowohl für Trend-Trades als auch für Trades mit einem festen Ziel, ist immerhin die Voraussetzung dafür, dass der Trader sein eigenes Spiel spielt.


Jeder erfolgreiche Trader hat letztendlich eigene Regeln entwickelt. Egal was der Markt tut, dieser Trader spielt immer sein eigenes Spiel und kann sich von allem beeinflussen lassen. Gerade die Beharrlichkeit und Konsequenz, mit der er auf dem Markt agiert, sorgt dafür, dass er eines Tages der "Meister des Spiels" wird.


 


Inhaltsverzeichnis


Sind Stops notwendig? Was ist eine Stop-Loss-Order? Stoppen Sie die Verwaltung Spielen Sie Ihr eigenes Spiel Schneiden Sie Ihre Verluste Und lassen Sie Ihre Gewinne laufen Stoppt die Verwaltung in den Trendmärkten Stoppen Sie die Verwaltung mit Preiszielen Der Swiss Franc Tsunami, ein heilsamer Moment der Händlergemeinschaft Wie viele Positionen kann ich gleichzeitig behalten?


Glossar


 

SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum9. Juli 2016
Swingtrading mit dem 4-Stunden-Chart: Teil 3: Wo setze ich meinen Stop?
Autor

Heikin Ashi Trader

​Heikin Ashi Trader is the pseudonym of a trader who has over 19 years of experience in day trading futures and currencies. He traded for a hedge fund and then went on his own. He specializes in scalping and fast day trading. His scalping book "Scalping Is Fun!" is an international bestseller and has been sold more than 30.000 times. His books have been translated into 11 languages.

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    Buchvorschau

    Swingtrading mit dem 4-Stunden-Chart - Heikin Ashi Trader

    Swingtrading mit dem 4-Stunden-Chart

    Teil 3: Wo setze ich meinen Stop?

    Heikin Ashi Trader

    Splendid Island, Ltd.

    Buchbeschreibung:

    In dem dritten Teil der Reihe über Swingtrading mit dem 4-Stunden-Chart geht der Heikin Ashi Trader ein auf die Frage, wo denn der Stop stehen muss. Sobald ein Trader Stops einführt, stellt er fest, dass sich seine Trefferquote verschlechtert. Dafür gewinnt er aber die volle Kontrolle über das Trade-Management. Stops sind von daher kein notwendiges Übel sondern ein integraler Bestandteil eines Handelssystems, das auf Gewinn ausgerichtet ist. 

    So verstanden sind Stops geradezu das eigentliche Instrument, das den Gewinn erst möglich macht. Da Geld erst beim Exit des Trades verdient wird, tut der Trader gut daran, das Stop-Management mit der größten Sorgfalt durchzuführen. Die Formulierung von glasklaren Regeln, sowohl bei Trend-Trades als bei Trades mit festem Kursziel, ist schließlich die Voraussetzung, damit der Trader sein eigenes Spiel spielt.

    Jeder erfolgreiche Trader hat irgendwann seine eigenen Spielregeln entwickelt. Egal, was der Markt macht, dieser Trader spielt immer sein eigenes Spiel und lässt sich von nichts beirren. Genau die Beharrlichkeit und Konsistenz, mit der er am Markt agiert sorgt dafür, dass er eines Tages zum Master of the Game wurde.   

    Inhaltsverzeichnis

    Sind Stops notwendig?

    Was ist eine Stop-Loss-Order?

    Stop-Management

    Spielen Sie Ihr eigenes Spiel

    Verluste begrenzen

    Gewinne laufen lassen

    Stop-Management in Trendmärkten

    Stop-Management mit Kurszielen

    Der Frankenschock, ein heilsamer Moment für die Trader-Szene

    Wie viele Positionen kann ich gleichzeitig halten?

    1. Sind Stops notwendig?

    Wo setze ich meinen Stop? Das ist die Frage, die mir von vielen Tradern immer wieder gestellt wird. Das klingt oft ein wenig wie ein lästiges Beiwerk, um das man sich auch noch kümmern muss, nachdem man die wichtige Arbeit der Marktanalyse gemacht und die Position bereits gekauft hat. Dabei berührt die Frage das wichtigste Thema, das sich ein Börsianer stellen kann und muss: wieviel Risiko bin ich bereit einzugehen, um mir die nächste Chance zu erkaufen?

    Leider verbirgt sich hinter dieser Frage meist der kindliche Wunsch, ich möge dem angehenden Trader eine Art von Versteck verraten, in der er dieses lästige Ding „Stop hineintun kann, damit ihn der Markt nie findet. Kurioserweise hat „der Markt eine gute Nase für solche Verstecke, insbesondere dann, wenn der Stop gerade unter oder über markanten charttechnischen Marken wie Unterstützung und Widerstand liegt. Wie dies geschieht war der Gegenstand des zweiten Buches in dieser Reihe über Swingtrading.

    Stops sind ein kontrovers diskutiertes Thema in Trader-Kreisen. Kein Wunder, denn Stops gehören zur Exit-Strategie eines Handelssystems. Oder anders gesagt: ein Stop ist das zentrale Instrument des Risikomanagements und hat also direkt mit dem Geldverdienen an der Börse zu tun. Es ist von daher unerlässlich, dass Sie verstehen, welche Funktion ein Stop in Ihr Handelssystem oder in Ihrer Strategie erfüllt.

    Es muss Ihnen zum Beispiel von Anfang an klar sein, dass der Einsatz von Stops immer zu einer niedrigen Trefferquote führen wird. Traden Sie ohne Stops werden Sie vermutlich eine sehr hohe Trefferquote erreichen. Sie müssen dann aber unter Umständen bei manchen Positionen sehr lange warten, bis sie in den Gewinn gehen. Manche Positionen werden es nie mehr und Sie wären dann gezwungen, diese Trades mit sehr hohen Verlusten zu schliessen.

    Arbeiten Sie dagegen immer mit einem Stop, wird Ihnen ein solches Szenario erspart. Im Gegenzug müssen Sie dann eben öfter Verlust-Trades akzeptieren. Diese Verlust-Trades sind dann gleichsam der Preis, den Sie bereit sind zu zahlen, um das Risiko kontrollieren zu können. Das

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