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Die vier Qualitäten der Liebe: Sich verlieben, Liebe leben, sich selbst lieben und sich trennen können
Die vier Qualitäten der Liebe: Sich verlieben, Liebe leben, sich selbst lieben und sich trennen können
Die vier Qualitäten der Liebe: Sich verlieben, Liebe leben, sich selbst lieben und sich trennen können
eBook257 Seiten2 Stunden

Die vier Qualitäten der Liebe: Sich verlieben, Liebe leben, sich selbst lieben und sich trennen können

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Über dieses E-Book

1. Sich verlieben können2. Sich selbst lieben können3. Liebe leben können4. Sich trennen könnenDiese vier Qualitäten der Liebesfähigkeit bilden das Ganze des Liebeslebens.
SpracheDeutsch
Herausgebermvg Verlag
Erscheinungsdatum21. Sept. 2007
ISBN9783864155772
Die vier Qualitäten der Liebe: Sich verlieben, Liebe leben, sich selbst lieben und sich trennen können

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    Buchvorschau

    Die vier Qualitäten der Liebe - Thomas Kornbichler

    VORWORT

    Viel leichter ist Widerlegen als Beweisen – Umwerfen als Aufstellen.

    ARTHUR SCHOPENHAUER

    Als ich einem Freud erklären sollte, was das Thema dieses Buches sei, kam mir der Vergleich mit den Geschmacksqualitäten Süß, Sauer, Bitter und Salzig in den Sinn. Diese vier Geschmäcker machen zusammen und in ihren jeweiligen Kompositionen das Ganze unserer Geschmackskultur aus. Wir erleben diese Qualitäten je nach den Traditionen unserer Esskultur unterschiedlich. Auch bilden wir alle unseren individuellen Geschmack aus.

    Die Geschmacksqualitäten sind vorgegeben: Die kollektiven und individuellen Bewertungen bauen darauf auf. Doch was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen so gar nicht. Auch wundern wir uns zuweilen über den Geschmack von Menschen anderer Kulturen. Wie sehr doch alles anders sein kann – und relativ.

    So, versuchte ich meinem Freund die Gedanken dieses Buches zu vermitteln, sei es auch mit den vier Qualitäten der Liebe. Sich verlieben, die Liebe leben, sich trennen und sich selbst lieben können sind universelle Gegebenheiten der Liebe. Doch wie und wann sie erlebt, gelebt und ausgestaltet werden, variiert je nach Gesellschaft und Individuum. Erst sind die Qualitäten, dann kommt die Moral.

    Die Idee und die Gedanken zu diesem Buch gründen in meinem eigenen persönlichen Leben, entstammen meiner langjährigen psychotherapeutischen Praxis und fußen auf meinen wissenschaftlich-philosophischen Studien. Es ist nicht mein Ehrgeiz und Anspruch, alle Aspekte der Liebe und des Liebeslebens abzuhandeln. Mein Interesse besteht vor allem darin, einen positiven Blick auf die von mir benannten vier Qualitäten der Liebe zu richten.

    Das Verliebtsein, die Vertiefung einer Liebesbeziehung, das Erlebnis von Verlust und Trennung und die Selbstliebe sind wiederkehrende Erlebnisbereiche, die wir – jeder von uns auf seine Weise – am besten gleichwertig in eine Balance bringen sollten. Auch ist mir wichtig zu betonen, dass die vier Qualitäten der Liebe immer auch innerhalb einer Liebesbeziehung gelebt werden wollen und sollen. Eine Liebesbeziehung wird auf Dauer nur gelingen, wenn alle vier Qualitäten in ihr ausgewogen entwickelt werden.

    Der Zufall – oder die Liebesgöttin Aphrodite selbst – wollte es, dass ich Teile dieses Buches auf der Insel Zypern schreiben konnte, wo ich in der Ausbildung von Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen engagiert bin. Als Aphrodite, die Göttin der Liebe, aus dem Meerschaum geboren wurde, gelangte sie von Griechenland an die Küste Zyperns. Bis heute wird sie auf der Insel als Göttin der Liebe verehrt.

    So hoffe ich, dass sie diesem Buch Pate gestanden hat und es die eine oder den anderen Liebenden nicht nur zu aufschlussreichen Analysen anregen, sondern auch zu neuen phantasievollen Neuerungen und sinnreichen Abenteuern im Liebesleben ermutigen wird.

    Thomas Kornbichler

    Berlin/Schöbendorf/Zypern, im Mai 2007

    EINLEITUNG

    Es gibt nur eine Großmacht auf Erden,

    das ist

    Die Liebe

    Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.

    Wahrheit ohne Liebe macht kritiksüchtig.

    Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll.

    Klugheit ohne Liebe macht gerissen.

    Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.

    Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.

    Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.

    Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.

    Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.

    Macht ohne Liebe macht gewalttätig.

    Ehre ohne Liebe macht hochmütig.

    Besitz ohne Liebe macht geizig.

    Glaube ohne Liebe macht fanatisch.

    Wehe denen, die in der Liebe geizen!

    Sie tragen Schuld daran, wenn schließlich die Welt

    an Selbstvergiftung zugrunde geht.

    Wozu lebst Du, wenn Du nicht lieben kannst?

    Lasst uns die Erde durch Liebe erlösen!

    LAOTSE

    Die Erde durch Liebe erlösen? Das klingt sehr idealistisch. Doch sei daran erinnert: Auch der materialistische Triebpsychologe Sigmund Freud hoffte, dass es Eros als kulturschaffender Triebkraft gelingen möge, ein ausreichendes Bollwerk gegen den Aggressionstrieb im Leben des Menschen zu bilden.

    Vielleicht ist alles auch eher eine Frage der Balance. Laotse nennt uns eine Reihe von Werten: Pflicht, Wahrheit, Erziehung, Klugheit, Verantwortung, Gerechtigkeit, Freundlichkeit, Ordnung, Sachkenntnis, Macht, Ehre, Besitz, Glaube. Sie bilden sinnvolle Teile eines ganzheitlichen Lebens – wenn wir es in Liebe leben. Doch sobald wir einen Teil des Ganzen dominant verabsolutieren, ist das gesunde Leben gestört. Sinn wird Unsinn, Wohltat Plage. Erst die liebevolle Mischung dieser Werte bringt uns ein gesundes Leben.

    Diese Frage nach der Balance im Leben liegt auch den Überlegungen zu diesem Buch zugrunde. Dieses Buch handelt von den Themen Verlieben, Bindung, Trennung und Selbstsein. In jedem dieser vier Bereiche entwickeln wir individuell und kollektiv Fähigkeiten, Gefühle, Gedanken und Konzepte.

    Der Grundgedanke des Buches ist: Jede dieser vier Qualitäten ist für ein gelingendes Liebesleben und damit für ein gesundes Leben gleich wichtig. Dies gilt innerhalb einer Liebesbeziehung: Jede Beziehungssituation beinhaltet die Qualitäten der Beziehungsaufnahme, der Intensivierung, der Loslösung und des Sich-auf-sich-selbst-Besinnens. Dies gilt aber auch in der Grundeinstellung zum Liebespartner. Das kann im ganzen Leben ein einziger sein, das können mehrere oder viele sein: Wir verlieben uns, wir intensivieren die Beziehung, wir trennen uns oder verlieren den Partner; und letztlich sind wir wieder mit uns selbst konfrontiert.

    Das letzte Drittel des 20. Jahrhunderts propagierte Trennung und Selbstverwirklichung als neue Werte. Damit wurde ein Ausgleich zu traditionellen Lebens- und Liebesformen erschlossen. Im Extrem hieß das: „Wer zweimal mit der Gleichen pennt, gehört schon zum Establishment. Wer zum Psychotherapeuten ging, wurde gefragt: „Willst du dich scheiden lassen? Trennung und die damit verbundenen Fähigkeiten wurden aktualisiert und trainiert.

    In manchen Situationen ist dies auch heute noch der Fall – und eventuell sinnvoll. Gegenwärtig zeichnet sich jedoch ein anderer Trend ab: Das Suchen nach und das Sichverlieben in einen Partner ist die Freizeitbeschäftigung Nr. 1 der Republik geworden. Nur: Wie sich in den Richtigen oder die Richtige verlieben? Und: Wie kann ich aus einer ersten Bindung eine dauerhaft verbindliche Beziehung werden lassen?

    Tatsächlich geht es heute bei vielen Paaren vor allem darum, Fähigkeiten zu entwickeln, die es zwei mehr oder weniger autonomen Individuen (Selbstsein) erlauben, auf Dauer gesund und glücklich miteinander zu leben. Da hilft keine Reanimation alter Moralvorstellungen. Es braucht zeitgemäße Werte, Fähigkeiten und psychische Kompetenzen.

    Die vier Qualitäten der Liebe

    Diese vier Dimensionen der Liebesfähigkeit bilden das Rad der Liebe – und bringen es in Bewegung. Sie ergänzen und bedingen sich wechselseitig. Wer gelingende Bindungen verinnerlichen und sich aus alten Verstrickungen lösen kann, kommt auch zu sich. Wer sich selbst lieben kann, verfügt über das Fundament, von dem aus er sich richtig verlieben kann. Wer aus Liebe heraus den richtigen Partner wählt, schafft die Voraussetzungen, um die Liebe auf Dauer zu leben.

    Diese Betrachtungsweise wende ich sowohl auf die Liebesbeziehung als Ganzes als auch innerhalb einer Liebesbeziehung an. Nehmen wir das Thema Trennung als Beispiel.

    In dem Maße, wie ich mich von alten Abhängigkeiten (Mutter, Vater, Ehekonzepte, Vorurteile usw.) trenne, kann ich mich autonom in einen neuen Partner verlieben. Das trifft nicht zuletzt auch auf die Loslösung aus einer vorhergehenden „gescheiterten Liebesbeziehung zu. In dem Maße, wie ich mich aus den emotionalen Verstrickungen dieser „vergangenen Beziehung löse, kann ich mich freien Blickes in einer neuen Beziehung engagieren.

    Aber auch innerhalb einer gelingenden Beziehung ist die Fähigkeit, sich gut trennen zu können, tagtäglich erforderlich. Das ist z.B. morgens der Fall, wenn sich das Paar voneinander verabschiedet, um zur Arbeit zu gehen. Das ist aber auch seelisch und geistig vonnöten, wenn man sich von althergebrachten Gefühlen und Vorurteilen lösen will, um innerhalb der Beziehung neuen Spielraum für Entwicklung zu schaffen. Johann Wolfgang von Goethe fand in seinem etwa 1815 verfassten Gedicht „Selige Sehnsucht" dafür folgende Worte:

    images/img-15-1.png

    Und so lang du das nicht hast,

    Dieses: Stirb und Werde!

    Bist du nur ein trüber Gast

    Auf der dunklen Erde.

    In meiner täglichen Arbeit als Psychotherapeut ist die Mithilfe bei der Klärung von Ehe- bzw. Partnerschaftskonflikten ein alltägliches „Geschäft. Meine grundsätzliche Einstellung ist, dass man sich zunächst die gemeinsame „Liebesbasis in der Beziehung bewusst machen muss, um dann die widerstreitenden Bedürfnisse (Konflikte) herauszuarbeiten. Welche unterschiedlichen Bedürfnisse und Beziehungskonzepte führen zu Konflikten? Gibt es eine übergeordnete Entwicklungsperspektive, auf die hin beide ein neues Niveau ihres Liebeslebens schaffen können? Im therapeutischen Gespräch streben wir schließlich eine bewusste und positive Entwicklung des Liebeslebens an.

    Dann sind da aber auch die Paare, die sich letztendlich doch trennen wollen und werden. Die Frage ist: Können sie es auch gut? In diesen Fällen kann in der Psychotherapie mit dem Konzept und den Methoden der positiven Trennung oftmals unnötiges Trennungsunglück vermieden werden. Trennung wird als anstehende Aufgabe betrachtet, für die es angemessene Fähigkeiten, Gedanken, Gefühle, Einstellungen und Verhaltensweisen zu aktualisieren gilt. Positive Trennungen helfen auch, die oft für Kinder traumatisierenden destruktiven Streitigkeiten zwischen den Eltern zu reduzieren und zu vermeiden.

    Davon, wie die vier Qualitäten der Liebe entwickelt werden können, vermittelt folgender Erfahrungsbericht von Peter (34 Jahre) einen Eindruck:

    Trennung!

    Die Trennung von meiner Frau verlief unterm Strich gesehen relativ fair. Es wurde nicht versucht, Macht über das Kind auszuüben, was ja in manchen Beziehungen an der Tagesordnung ist. Wir waren sechs Jahre verheiratet und insgesamt elf Jahre zusammen. Unter der Kälte und Lieblosigkeit bzw. dem Schweigen meiner Frau hatte ich immer mehr gelitten. Mit den Jahren wurde es immer schlimmer. Fast jeder Bereich im Leben wurde zum Zankapfel. Vor sieben Jahren wurde meine Tochter geboren. Ich liebe sie sehr. Doch eigentlich war dieses Kind mit meiner Ehefrau nicht gewollt, da wir uns innerlich schon sehr voneinander entfernt hatten – bzw. nicht wirklich nahe kamen. Zärtlichkeiten und Sexualität wurden fast nicht gelebt. Die Beziehung war eigentlich schon zu Ende, als wir unsere Tochter zeugten. Nach ihrer Geburt machte jeder sein eigenes Ding. Die familiären Treffen bereiteten mir wenig Freude, weil es immer nur gespielte Glücklichkeit war. Trotzdem versuchte ich – auch mit Hilfe der Psychotherapie – unser Liebes- und Familienleben zu entwickeln.

    Die Liebe zu meiner Tochter veränderte aber die Partnerschaft nicht. Der Druck wurde so groß, dass wir uns folgerichtig trennten. Dabei half mir mein Therapeut, der eine große Stütze in dieser Zeit war. Mit seiner Hilfe habe ich mich auf gesunde Weise von meiner Frau trennen können. Ich suchte mir eine Wohnung in der Umgebung, um meine Sorgepflicht und mein Sorgerecht besser wahrnehmen zu können. Meine Ehefrau ist wie ich berufstätig. Wir haben eine vernünftige, für beide Seiten machbare Regelung der finanziellen Verhältnisse organisiert.

    Selbstliebe (allein)

    Die neue Wohnung machte mir sogar Spaß. Es machte Spaß, sie einzurichten bzw. Sachen in einem Möbelhaus zu kaufen. Ständig hatte ich neue Ideen. Ein paar Wochen vor Weihnachnachten schlief ich das erste Mal dort. Es brachte mir ein stolzes Gefühl, endlich allein zu sein und einen Klotz abgeschüttelt zu haben. In meiner neuen Wohnung fühlte ich mich sehr wohl, auch weil alles einigermaßen gut klappte (Sorgerechtsteilung, Entwicklung meiner Tochter usw.).

    In der neuen Wohnung konnte ich kommen, wann ich wollte, und gehen, wann ich wollte, ohne eine unerfüllte Ehebeziehung führen zu müssen. In meiner eigenen Wohnung „pflegte" ich mich also selbst, indem ich es mir schön gemütlich machte. Es reichte oftmals schon, einfach bei offenem Fenster und Kerzenschein einzuschlafen. Ich sah, wie das Teelicht schwächer wurde, und döste in Ruhe ein. Auch hörte ich gern Instrumentalmusik, was mich ebenfalls beruhigte. So machte ich meinen Frieden mit mir selbst.

    Für meine Tochter hatte ich ein eigenes Zimmer eingerichtet. Die Hälfte der Zeit verbrachte sie bei mir, die andere Hälfte bei ihrer Mutter.

    Verlieben (neue Frau)

    Im Frühling lernte ich meine neue Frau näher kennen. Sie machte mich wirklich glücklich, weil wir uns in der Sexualität und in unseren Zärtlichkeiten sehr gut verstanden.

    Meine neue Frau hatte ich über die Arbeit kennen gelernt. Sie ist Außendienstmitarbeiterin in derselben Firma, in der ich im Innendienst arbeite. Sie war mir aus früherer Zeit schon immer sympathisch gewesen. Während der Arbeit und bei sportlichen Veranstaltungen liefen wir uns öfter über den Weg und begrüßten uns jeweils kurz. Als sie eine Ausbildung zur Regionalleiterin anstrebte, musste sie die Arbeitsstelle wechseln. Für mich war das ein Grund, nach ihrer Telefonnummer zu fragen, weil ich gern mit ihr in Kontakt bleiben wollte. Eines Tages rief ich sie an und verabredete mich mit ihr zum Joggen. Laufen macht uns beiden bis heute sehr viel Spaß. Das ging etwa vier Wochen so. so. Andere Unternehmungen schlossen sich an (Kartfahren, Kinobesuche, Spaziergänge, Essen usw.). Dabei wurde sie mir immer sympathischer, und ich verliebte mich in sie. Am 14. April, nach meinem Fußballspiel, gingen wir dann zu ihr und sind seitdem fest zusammen. Es folgten zwei sehr schöne Jahre mit einigen Aufs und Abs. In dieser Zeit waren alle meine Zärtlichkeits- und Sexualbedürfnisse gestillt. Es war die absolute Wohltat, da in dieser Zeit auch wenige Konflikte vorhanden waren. Für mich, der ich in meiner Herkunftsfamilie nie richtig gelernt hatte, mit Konflikten angemessen umzugehen und solide Konsequenzen daraus zu ziehen, eine reine Wohltat.

    Die Liebe leben (Konflikte meistern)

    Unsere Beziehung krönten wir, indem wir zusammenzogen. Konflikte entstanden bereits im Vorfeld bei uns beiden. Bei mir setzte meine Beziehungsangst ein. Es kamen Fragen auf: War das nun richtig? Oder: Hoffentlich geht alles gut? Bei meiner Frau herrschte die Angst vor, ob sie mir auch im engen Zusammenleben das würde bieten können, was ich brauchte.

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