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Heiteres Satyricon: Lyrik & Prosa
Heiteres Satyricon: Lyrik & Prosa
Heiteres Satyricon: Lyrik & Prosa
eBook103 Seiten31 Minuten

Heiteres Satyricon: Lyrik & Prosa

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Über dieses E-Book

Das "Heitere Satyricon" belächelt die Dinge des Lebens, die uns so sehr wichtig erscheinen - es aber nicht sind und zeigt andererseits diejenigen auf, die uns meist egal sind - es aber nicht sein sollten. Vorder- und Hintergründe, heiter bis wolkig.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Feb. 2018
ISBN9783744861731
Heiteres Satyricon: Lyrik & Prosa
Autor

Peter Boensch

Als Autor bekannt durch die Bücher: LITERATURIGES, POESIE & MALEREI, GESCHRIEBENE BILDER, HEITERES SATYRICON und PUSTEKUCHEN ...lebt und schreibt heute im schönen Burgenland...

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    Buchvorschau

    Heiteres Satyricon - Peter Boensch

    EINLEITUNG

    …Worte, lächelnd ausgesprochen, entscheiden über große Dinge oft besser als Ernst und Schärfe…

    (Quintus Horatius Flaccus)

    INHALTSVERZEICHNIS

    ALLEN VORAN

    ALLES

    ALMDODLER

    ALMOSE

    BOOTSREINLICHKEIT

    DAS EI

    DER MANDATAR

    EIN RIESE

    EIN GREISER

    FERNWEH

    FORMALITÄTEN

    FRÜCHTECOCKTAIL

    FRÜHJAHRSVERSTOPFUNG

    GEHT

    GEWÄHLT

    HALLOWEEN

    HERZLICHKEIT

    I SOG NIX

    IMMIGRANT ODER SCHON INTEGRIERT

    JAGABLUAD

    KOMPROMISSE

    LEBENSKÄSE

    LEIBRENTE

    LUDOVICUS & PETRUS IN EPHESOS

    MANGROVENRÄTSEL

    MENSCHENVERACHTER

    MODERNE LYRIK

    O GOD DONNY

    RÜSTEN

    SCHWARZE GEDANKEN

    SCHWEINEBAUCH

    SOCKENLEID

    SPINAT

    STAUBAUGENSAUGEN

    TAUCHEN & RAUCHEN

    THE CARNEVAL IS OVER

    TRAUBENRAUB

    VERDRÄNGT

    VERGEBENS VERGEBEN

    WER DIE WAHL HAT

    WOHIN

    WOZU

    ZEITLOS

    NOMEN EST OMEN

    VATERS GEBURTSTAGSTRAUM

    DONNY & KIMMY

    KINESA

    SCHLUSS MIT DER DISKUSSION

    SEHR VERPLÄRRTES PUBLIKUM

    DIE LEIDEN DES ALTEN SURFERS

    KLIENTENVERBLÖDUNG

    DER KLAGSVORTRAG

    A SCHMOIZ

    SPERBERGUSTL

    WAHLPISSOIRE

    WAS THUN FISCH

    AUS EINEM TIROLER REISEFÜHRER

    LIEBER BARNEY

    GROSS SEIN

    ENTLANG

    BESCHNITTEN

    FALSCHE PATEN

    QUO VADIMUS

    REDEFREIHEIT

    EDELTRAUD

    DICHTLN KUNNTST

    QUANTENTHEORETISCH

    GANZ NORMAL

    BALD

    OMA’S SILVESTER

    DIE LÄNDLICHE BÜTTENREDE

    EIN STEIRISCHES MISSVERSTÄNDNIS

    ALLES FLIESST

    NACHTZUG NACH ROM

    NACHDUFT

    AUSKLANG

    ALLEN VORAN

    Er ging im letzten Krieg

    von Anfang an als Danzig fiel

    gebannt vom schnellen Sieg

    m it mutentschloss‘nem Mienenspiel

    wie gesagt von Anfang an

    immer allen voran

    sagt er

    Dass er jedoch nie vorne war

    und feige und erbarmungslos

    Frauen Kinder Massenschar

    elend brutal erschoss

    und zwar von Anfang an

    immer allen voran

    verschweigt er

    Kürzlich stand ihm just der Sinn

    nach sowas wie Reue gar

    weil da versteckt im Doppelkinn

    vielleicht doch ein Gewissen war

    nicht gleich von Anfang an

    aber hinterher

    doch das vermutet er…

    ALLES

    als ich jung war

    fiel mir alles

    alles

    in den Schoß

    alles?

    später war

    mehr noch

    zu wenig

    war denn das schon

    alles?

    die Jagd

    nach allem

    Allerlei

    bringt die dir

    alles?

    Wieviel ist das

    alles

    wenn du nichts mehr hast?

    War das dann

    alles?

    ALMDODLER

    hobs Diandl gfrogt

    hods Diandl gsogt

    holladero

    holladareitulio

    Hallodri du

    jodiria dridiria

    ridiriaho

    riaria

    di holi o

    Holladodl du

    duliö didldudldö

    dudldadldodl du

    didiriahö

    didl Diarrhö

    du Dodl du

    triholidi in da Drogerie

    dolidalidulio

    i di riaho

    du mi riaho

    ollawei auf und o

    hobs Diandl gfrogt

    hods Diandl gsogt dudldadldulio

    hobs glei pockt

    hob nimma gfrogt

    wos sogst denn do

    ALMOSE

    Sie lebte wie im Märchenschloss

    aus längst vergang‘nen Tagen

    geborgen in der Mutter Schoß

    wollt nicht hinaus sich wagen

    War wohlgenährt und faul und rund

    von mäßigem Verstande

    war aber durchaus kerngesund

    doch sonst zu nix imstande

    So war sie jahrelang verbandelt

    mit einem Hirtenbuben

    den ließ sie auch wenn abgesandelt

    sogar in ihre Stuben

    Wollt‘ nie zu ihm nach Hause zieh’n

    wollt‘ nie ein Eigenleben

    wollt‘ nie dem

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