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Schutz vor Handystrahlen und Elektrosmog: 21 Tipps, um sich vor schädlicher Strahlung zu schützen
Schutz vor Handystrahlen und Elektrosmog: 21 Tipps, um sich vor schädlicher Strahlung zu schützen
Schutz vor Handystrahlen und Elektrosmog: 21 Tipps, um sich vor schädlicher Strahlung zu schützen
eBook39 Seiten20 Minuten

Schutz vor Handystrahlen und Elektrosmog: 21 Tipps, um sich vor schädlicher Strahlung zu schützen

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Über dieses E-Book

Schützen Sie sich vor Handystrahlen und Elektrosmog!
21 Tipps, wir Sie sich vor der schädlicher Strahlung schützen können

Wir Menschen können den Elektrosmog weder schmecken, hören, sehen, riechen und tasten. Und so fällt es vielen schwer, seine Existenz anzuerkennen. Doch er ist da, 24 Stunden am Tag, immer und überall.
Und die Menschen lieben ihre Handys und inzwischen gibt es mehr Handys auf der Welt als Einwohner. Trotz der unglaublichen Erleichterung und ihren vielfältigen Möglichkeiten, die Smartphones nun einmal bieten, mehren sich die Stimmen, die vor gefährlichen Handystrahlen und den damit verbundenen hohen Gesundheitsrisiken warnen. 
Die gepulste hochfrequente Strahlung von Handys, Schnurlostelefonen, Computern und WLAN macht vor dem menschlichen Körper nicht halt, sondern wird von ihm absorbiert.
Der Mensch besteht ca. 70 % aus Wasser und er ist gleichzeitig eine Rundhohlkörperantenne und somit ein Volumenleiter, d.h. der Informationssmog breitet sich in allen Richtungen des Körper aus.
Dabei tritt die Strahlung auch durch die Blut-Hirn-Schranke und hat erheblichen Einfluss auf die Gesundheit des Körpers, der Psyche und des Bewusstseins.
„Wenn Handys ein Lebensmittel wären, würden sie sofort verboten.“ (Facharzt für Hygiene- u. Umweltmedizin Dr. med. Joachim Mutter).
Es ist allerhöchste Zeit, sich vor Handystrahlen zu schützen, insbesondere Kinder und Jugendliche, bei denen sich die Strahlung noch viel fataler auswirkt.
Doch dies ist leichter gesagt als getan, denn viele Menschen heute sind beruflich auf WLAN & Co. angewiesen und Jugendliche wie Erwachsene können und wollen ihren Rechner und ihr Handy nicht ausschalten. 
In diesem eBook erhalten Sie einfache, aber wirkungsvolle Tipps, um sich und Ihre Familie vor der schädlichen Handystrahlung zu schützen.
Fangen Sie heute noch damit an!

SpracheDeutsch
HerausgeberStefan Sala
Erscheinungsdatum3. Nov. 2016
ISBN9781540173638
Schutz vor Handystrahlen und Elektrosmog: 21 Tipps, um sich vor schädlicher Strahlung zu schützen

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    Sachliche Information oft mit angst-machenden Bewertungen gemischt; dabei häufig extrem-Worte benutzt ... wenig relativiert.

Buchvorschau

Schutz vor Handystrahlen und Elektrosmog - Stefan Sala

Inhaltsverzeichnis

Schutz vor Handystrahlen und Elektrosmog

Einleitung

Gesundheitliche Schäden

Handy Test

21 Tipps

Links- und rechtsdrehende Felder

Was tun gegen Elektrosmog und Handystrahlen

Fazit

Impressum

Schutz vor Handystrahlen und Elektrosmog

21 Tipps, um sich vor schädlicher Strahlung zu schützen

von

Stefan Sala

Mehr Infos zum Vita Chip

Einleitung

Die Menschen lieben ihre Handys und inzwischen gibt es mehr Handys auf der Welt als Einwohner. Trotz der unglaublichen Erleichterung und ihren vielfältigen Möglichkeiten, die Smartphones nun einmal bieten, mehren sich die Stimmen, die vor gefährlichen Handystrahlen und den damit verbundenen hohen Gesundheitsrisiken warnen. Selbst die Bundesregierung rät inzwischen, sich der Strahlenbelastung durch Smartphones, WLAN etc. so wenig wie möglich auszusetzen.

Die gepulste hochfrequente Strahlung von Handys, Schnurlostelefonen, Computern und WLAN macht vor dem menschlichen Körper nicht halt, sondern wird von ihm absorbiert.

Der Mensch besteht ca. 70 % aus Wasser und er ist gleichzeitig eine Rundhohlkörperantenne und somit ein Volumenleiter, d.h. der Informationssmog breitet sich in allen Richtungen des Körper aus.

Dabei tritt die Strahlung auch durch die Blut-Hirn-Schranke und hat erheblichen Einfluss auf die Gesundheit des Körpers, der Psyche und des Bewusstseins.

Ein Störfunk fürs Gehirn

Mit 2,45 GHz arbeitet der Mikrowellenherd. Die 2,45 GHz sind aber auch das biologische Fenster, in dem unsere Zellen arbeiten. UMTS, W-LAN, Bluetooth arbeiten auch mit 2,45 GHz. Ich funke mit diesen Nachrichtenfrequenzen meiner Biologie ins Handwerk, sagt der Physiker Prof. Konstantin Meyl und weist auf die Gefahr durch Handystrahlen hin. ¹

https://www.youtube.com/watch?v=AVjDfc7xbfo

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