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Dein Grundton: Innerer Frieden durch die Kraft der persönlichen Schwingung
Dein Grundton: Innerer Frieden durch die Kraft der persönlichen Schwingung
Dein Grundton: Innerer Frieden durch die Kraft der persönlichen Schwingung
eBook180 Seiten1 Stunde

Dein Grundton: Innerer Frieden durch die Kraft der persönlichen Schwingung

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Über dieses E-Book

"Wenn man seinen Grundton singt, gerät der ganze Körper in Schwingung und bringt vermehrt die Lebensenergie zum Fließen." - Ullrich Pühn

Für jeden Menschen gibt es einen Ton von zentraler Bedeutung, den persönlichen Grundton. Er ist deshalb so wichtig, weil er zutiefst individuell beschaffen ist. Er ist nicht vererblich und auch nicht anerzogen. Er wird nicht im Laufe des Lebens erworben, sondern existiert bereits bei der Geburt. Er ist die tonale Basis jeder Persönlichkeit - eine Konstante, stets präsent, stabilisierend und Kraft spendend.

Klangtherapien können nur erfolgreich sein, wenn sie den individuellen Grundton berücksichtigen. Ihn zu tönen ist eine einfache Gesundheitsvorsorge, die jeder leicht bewerkstelligen kann. Das entdeckte der Musiker und studierte Atomphysiker Vemu Mukunda und entwickelte das Nada-Brahma-System.

Aus dem Vorwort von Alexander Lauterwasser: "Ullrich Pühns Buch vermittelt einen fundierten Einblick in die ganze Bandbreite der Thematik und weckt beim Lesen unweigerlich den Wunsch - hinhorchend - sich selbst auf die Suche nach der eigenen Grundschwingung zu begeben."

Ullrich Pühn, geboren 1959 in Bremen, Diplom-Musiker, ist seit 1985 Flötist im Staatsorchester Kassel, aber auch als Solomusiker und mit dem Dejean Quartett erfolgreich. 1992/93 bildete ihn Vemu Mukunda in der Nada-Brahma-Tontherapie aus. Er ist langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft für Sonologie e.V. und hält Seminare, Workshops und Vorträge über den Grundton des Menschen.

Seminare und Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz
SpracheDeutsch
HerausgeberAMRA Verlag
Erscheinungsdatum17. Juli 2014
ISBN9783954471492
Dein Grundton: Innerer Frieden durch die Kraft der persönlichen Schwingung

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    Buchvorschau

    Dein Grundton - Ullrich Pühn

    ULLRICH PÜHN

    Dein GRUND

    TON

    Innerer Frieden

    durch die Kraft

    der persönlichen

    Schwingung

    Mit einem Vorwort

    von Alexander Lauterwasser

    Brandheiße Infos finden Sie regelmäßig auf:

    www.facebook.com/AMRAVerlag

    Mehr über Veranstaltungen des Autors:

    www.grundtonbestimmung.de

    Mehr über Klangheilung:

    www.AmraVerlag.de

    Copyright © 2014 by Ullrich Pühn

    Eine Originalausgabe im AMRA Verlag

    Auf der Reitbahn 8, D-63452 Hanau

    Telefon: + 49 (0) 61 81 – 18 93 92

    Kontakt: Info@AmraVerlag.de

    ISBN Printausgabe 978-3-95447-148-5

    ISBN eBook 978-3-95447-149-2

    Alle Rechte der Verbreitung vorbehalten, auch durch Funk,

    Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische

    oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks.

    Inhalt

    Vorwort
    Einführung
    Prolog: Gesundheit

    Physische Gesundheit • Energetische Gesundheit • Emotionale Gesundheit • Mentale Gesundheit • Spirituelle Gesundheit • Soziale Gesundheit • Umfassende Gesundheit • Der Ton als Heilmittel

    I Der Ton

    Schwingung • Ton • Frequenz • Schall • Oktave • Resonanz • Die gestaltbildende Kraft des Tons • Die physikalische Wirkung gesungener Töne

    II Wie ist der Mensch gestimmt?

    Was unser Gehör hann und was nicht • Die Gestimmtheit des Menschen • Der persönliche Grundton • Grundtonbestimmung • Tonale Definition konkret • Unscharfe

    III Die Stimme

    Den Stimmen lauschen • Emotionen und ihre Tonhöhe • Was ist der Grundton? • Zentrierung • Stimmstörungen • Unsere Stimme – ein Gesundheitsmechanismus • Stimmmessungen

    IV Dein Grundton

    Tonale Identitätsfindung • Die zweite Chance • Gleiche Grundtöne • Tonale Persönlichkeitsberatung • Tonale Partnerschaftsberatung • Tonales Familienstellen • Coaching und Supervision • Tonale Identitätsbildung • Emotionen • Die Sieben Todsünden • Sechs innere Feinde • Die Quinte • Verstimmte Quinten • Singübungen

    Epilog: Vemu Mukunda

    Lebensweg eines Tonforschers • Der Lehrer • Das Nada-Brahma-System

    Der Autor

    Vorwort

    von Alexander Lauterwasser

    In Sagen und Märchen verschiedenster Kulturen taucht immer wieder das Motiv auf, dass ein Mensch auf die Suche nach seinem eigenen inneren Namen geschickt wird. Daraus spricht das tiefe Wissen, dass wir zwar einerseits von der Außenwelt einen Namen erhalten, mit dem wir angesprochen und gerufen werden, dass es aber neben dieser von Außen uns zugesprochenen und oftmals aufgeprägten Identität noch eine ganz andere, uns selbst zumeist erst noch verborgene Identität gibt, die nur jeder in sich selbst zu entdecken und zu verlebendigen vermag.

    In jenem zu findenden Namen klingt dann immer schon bedeutungsvoll mit an – nomen est omen –, worum es im Leben dieses Menschen geht, zu was er aus seinem eigenen Inneren heraus aufgerufen ist: Es geht um das ganz eigene, individuelle Lebensmotiv.

    Namen stellen aber nicht nur gedanklich gefasste und sprachlich geformte Sinnbezüge her, sondern als ausgesprochene Worte sind sie ebenso Träger von lebendigen Schwingungen. Seinen eigenen inneren Namen finden heißt also auch und vor allem, seine eigene Grundschwingung entdecken, ein Gespür für die eigene Gestimmtheit entwickeln. Wann stimmen die verschiedensten Aspekte und Tätigkeitsbereiche meiner Persönlichkeit innerlich so zusammen, dass ich mit mir selbst und der Welt übereinstimme, der Vollzug meines Lebens nach Außen und nach Innen also stimmig wird.

    Alexander Lauterwasser, geboren 1951 in Überlingen am Bodensee, ist ein deutscher Autor, Wasserforscher und Medienkünstler. Er ist besonders durch seine Arbeiten und Vorführungen zur Kymatik bekannt geworden, die er durch eigene spektakuläre Experimente und Forschungen zu den Gestaltungsprozessen von Schwingungen, Klängen und Musik erweiterte. (www.wasserklangbilder.de)

    Nur im Gleichklang mit den Schwingungen meines inneren Namens werde ich in der Lage sein, meiner eigenen Bestimmung gemäß zu leben. Jede Störung oder gar der Verlust dieser Resonanz zur eigenen Grundschwingung führt unweigerlich zu Verstimmungen, zu eigenen inneren, die sich bis in körperliche Krankheiten fortsetzen können, und zu äußeren, die die Beziehungen zu unserer Umwelt beeinträchtigen und soziale Verständigung oftmals verunmöglichen.

    Vor diesem Hintergrund wird deutlich, wie wichtig gerade in unserer Zeit zunehmender und immer subtiler werdender Fremdbestimmung Ullrich Pühns Engagement für den »persönlichen Grundton« ist, weil dieser »die tonale Basis jeder Persönlichkeit ist und von ihm die tonale Feinabstimmung ausgeht. Er erschafft die tonale Struktur eines Menschen als klingender Mikrokosmos … Wenn man ihn singt, gerät der ganze Körper in Vibration und bringt vermehrt die Lebensenergie zum Fließen«.

    Entscheidend ist dabei, dass es bei der Entdeckung dieses eigenen Grundtons nicht so sehr um ein intellektuelles Wissen geht, sondern um ein geduldiges ganzheitliches Erspüren, ein sensibles Wahrnehmen und letztlich um ein wirklich eigenes aktives »Ersingen«.

    Ullrich Pühns Buch DEIN GRUNDTON vermittelt einen fundierten Einblick in die ganze Bandbreite der Thematik und weckt beim Lesen unweigerlich den Wunsch – hinhorchend – sich selbst auf die Suche nach der eigenen Grundschwingung zu begeben.

    Einführung

    Als im November 1981 der Musikjournalist und Redakteur Joachim Ernst Berendt seine zweiteilige Hörsoirée Nada Brahma, die Welt ist Klang in den Äther schickte, brachte er eine Thematik in den Fokus der breiteren Öffentlichkeit, die bis dahin nur Spezialisten und wenigen Fachkundigen bekannt war: die tonale Forschung. Diese hatte es schon immer gegeben, angefangen von Pythagoras (ca. 570–510 v. Chr.) im alten Griechenland, fortgesetzt durch die Weltharmonik des Johannes Kepler (1571–1630), in dessen Nachfolge im 20. Jahrhundert das Hans-Kayser-Institut für harmonikale Grundlagenforschung entstand. Dazu gehörten auch die Klangexperimente von Ernst F. F. Chladni (1756–1827) sowie die Kymatik des Schweizers Hans Jenny (1904–1972). Diese kurze Auflistung nennt nur die bekanntesten Schulen und Persönlichkeiten.

    Die Welt und ihre vielfältigen Erscheinungen auf einen tonalen und harmonikalen Kontext hin zu untersuchen war also nicht neu, sondern nur wenig bekannt. Dabei liegt das Thema durchaus auf der Hand, denn viele Heilige Schriften und Schöpfungsmythen erklären die Entstehung der Welten als eine schwingende Sensation, sei es nun in Form von Ton, Knall, Wort oder Bewegung. Und alles was periodisch schwingt ist gleichsam ein Ton, entweder im hörbaren oder im unhörbaren Bereich. Wenn aber ein Ton das Urphänomen Schöpfung ausgelöst hat, so kann diese Kraft nicht verloren gegangen sein, sondern muss alle Aspekte der Schöpfung durchdringen und tragen. Das ist Grund genug, sich dem Thema »Schwingungen« zuzuwenden.

    Etwa zur gleichen Zeit wie Berendt – also seit Mitte der Siebzigerjahre – widmete sich der indische Musiker und Atomphysiker Vemu Mukunda einem besonderen und bis dato unbeachteten Bereich der tonalen Forschung. Ihn interessierten nicht die kosmische Harmonie, deren Zahlenverhältnisse oder die Planetentöne. Er stellte sich die einfache Frage nach der Grundschwingung des Menschen. Er dachte zunächst, dass dies nicht weiter schwierig sei, doch das stellte sich schnell als Irrtum heraus. Wer die tonale Beschaffenheit des Menschen ergründen will, muss sich zuerst der Frage widmen, was ein Mensch überhaupt ist. Er muss die grobe und die vielen feinen Körperschichten bedenken, die seelische Disposition einbeziehen, die Anatomie berücksichtigen und schließlich philosophische Aspekte über den Sinn des Lebens erwägen. Der Mensch ist in der Tat ein gewaltiger Mikrokosmos, der sich nicht einfach über eine einzige Tonhöhe definieren lässt, die womöglich auch noch für alle Menschen gleich sein soll.

    Die zunächst einfache Frage nach der menschlichen Gestimmtheit hat in seinem Verlauf einen differenzierten und vielschichtigen Themenkomplex eröffnet, der keine leichtfertigen oder oberflächlichen Antworten erlaubt. Viele Wissensgebiete müssen ineinander fließen, um zu einer klaren tonalen Aussage zu kommen. Es geht um den Ton im physikalischen und musikalischen Sinn. Es geht um medizinisches Wissen, um Lebensenergie und Psychologie. Es geht um Menschenbild und Philosophie. Wenn ein Baustein fehlt, fängt das gesamte Gebäude an zu wanken oder bricht zusammen. Aber der Aufwand lohnt sich, denn heraus kommt ein Ergebnis, das den Menschen als ein Gebilde (besser: einen Klangraum) voller faszinierender Schönheit erblicken (besser: ertönen) lässt.

    Das vorliegende Buch soll in leicht verständlicher Form die Grundlagen für ein Verständnis des klingenden Mikrokosmos »Mensch« aufzeigen. Diese bilden aber nur den Anfang auf einem Wissensgebiet, dem schon jetzt wesentlich differenziertere und genauere Informationen zur Verfügung stehen. Und das Thema ist noch lange nicht erschöpft. Es könnte zwar noch Hunderte von Jahre dauern, bis das Mysterium des klingenden Menschen bis ins letzte Detail entschlüsselt ist, aber das heutzutage Bekannte reicht bereits vollkommen aus, um die tonale Beschaffenheit eines Menschen für Heilzwecke nutzen zu können.

    Die Tore sind bereits weit geöffnet für einen aufschlussreichen Weg hin zur Antwort auf die Frage: Wie ist der Mensch gestimmt?

    Prolog: Gesundheit

    Gesundheit ist ein Gesamtkunstwerk

    Wenn sich das Jahr zu Ende neigt, kommt die Zeit der Wünsche und der guten Vorsätze. Da geloben viele Menschen Besserung. Sie versprechen, ihre schlechten Gewohnheiten aufzugeben und das Leben neu zu gestalten. Auf der Wunschliste rangiert die Gesundheit ganz weit oben. Man wünscht sich selbst Gesundheit, man wünscht allen anderen Gesundheit und hofft dringlich, dass diese Wünsche tatsächlich in Erfüllung gehen mögen. Dies ist verständlich, denn ohne Gesundheit ist jeder Mensch in seinen Möglichkeiten stark beeinträchtigt. Beruf und Freizeitaktivitäten werden beschwerlich oder unmöglich, und die Lebensfreude sinkt rasch auf den Nullpunkt. Gesundheit ist tatsächlich ein Grundbedürfnis, das wir unbedingt brauchen, uns aber nicht kaufen können. Wir können uns ein gutes Bett kaufen, aber keinen Schlaf. Genauso können wir zu einem hervorragenden Arzt gehen, uns aber dort keine Gesundheit kaufen.

    Wenn es uns an Gesundheit mangelt, bietet unser jetziges Gesundheitssystem den Menschen die Möglichkeit, geeignete Gegenmaßnahmen in Form einer medizinischen oder therapeutischen Behandlung zu ergreifen. Aber auch dies garantiert noch lange keine Gesundheit. Das anscheinend Höchste aller Güter entpuppt sich bei genauer Betrachtung als ein vielschichtiges Kunstwerk, und

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